Fanfic: Vegeta und Bulma (Auf der Suche nach Liebe) Teil 43

Kapitel: Vegeta und Bulma (Auf der Suche nach Liebe) Teil 43

hallo mädls



man oh man ich weiß! ich bin spät dran! da sieht man es mal wieder, was eine abschlusspürfung alles ausmacht! tja es hat schon angefangen. ich habe nicht mehr so vier so vielt zeit für meine geliebte ff. es tut mir echt leid!



oK dann schwinge ich nicht mit großen reden sondern grüße euch alle gan doll. danke für die lieben kommis. hat mich gefreut! danke und nochmal sorry



Bussi

eure

miss-vegeta







„Ah, ich bin so froh endlich wieder zu Hause zu sein!“, säuselte Chichi, sichtlich erleichtert, als sie endlich die schweren Einkaufstüten auf ihrem großem Küchentisch stellen konnte. Son-Goku hätte ja ruhig helfen können, aber da er viel zu beschäftigt mit reden war, war ihm das glatt entgangen. Er stürmte gerade mit Trunks ins Haus. „Dieser ganze Tageinkauf, den ich geplant hatte, war wohl doch nicht das Wahre! Mein Rücken schmerzt und meine Füße werden gleich abfallen!“, beklagte sie sich, stemmte die Arme in den Rücken und dehnte sich ein, zweimal in jede Richtung. Bulma lachte. „Den ganzen Tag? Also Chichi, nicht einmal ich wäre dazu im Stande! Und wie hast du Son-Goku überredet, das er mitkommt? Er hasst doch einkaufen!“, fragte sie und nahm gleich auf einen der bequemen Stühlen Platz. Sie stützte ihre Ellbogen auf dem harten Holz ab und legte ihren Kopf in beide Handflächen. „Welcher Mann mag schon einkaufen? Son-Goku ist da nicht anders! Verübeln kann ich es ihm nicht, aber alleine will ich auch nicht gehen, also habe ich ihn gezwungen, mit mir mitzukommen!“, lachte sie und begann die Einkaufstüten zu leeren und richtig einzuordnen. Jede Dose und jedes paar Socken musste am richtigen Platz sein, sonst bekäme sie einen Anfall! Wie oft hatte sie schon Son-Goku eine Standpauke gehalten, wie unordentlich er doch sei! Man konnte es schon gar nicht mehr zählen. Aber Chichi ist eben eine temperamentvolle Frau, die die Ordnung in ihren Haus pflegt und einhält. Was spricht eigentlich gegen ein wenig Sauberkeit? Musste sie immer als überreagierende Frau und Mutter abgestempelt werden?

Bulma musste wieder lachen und warf einen kurzen Blick auf Son-Goku und Trunks, die nur mit mäßigen Schritten in die Küche trotteten. Anscheinend waren sie so überrascht, sich zu sehen, dass sie jegliches Gefühl von Schnelligkeit verloren hatten! „Hm, Son-Goku ist völlig überwältigt und erstaunt das der Junge aus der Zukunft da ist. Aber warum? Damals hatte er doch als einziger mit ihm geredet und sie sind sehr gut miteinander ausgekommen. Das habe ich sogar von dieser Entfernung sehen können! Also warum ist er so überrascht ihn wieder zu sehen?“, grübelte Bulma und studierte die beiden angespannten Gesichter. Nach wenigen Sekunden aber fingen die beiden an zu lachen. Goku legte eine Hand auf Trunks Schulter und nickte.

„Na ja, wenn ich ihm nicht gedroht hätte die nächsten Tage nichts mehr zu kochen, wäre er wahrscheinlich zu Hause geblieben! Man muss sich nur zu helfen wissen!“, kicherte Chichi, während sie versuchte sich zu erinnern, wo nun die Tomaten hingehörten. „Und wie sieht es bei dir aus Bulma? Nervt dich Vegeta immer noch so, wie du es mir einmal am Telefon erzählt hast?“ Chichi wandte sich um. Doch statt eine Antwort zu bekommen, bekam sie eine Frage. „Was hast du gerade gesagt? Ich habe nicht aufgepasst!“ Chichi bekam einen fragenden Ausdruck im Gesicht. „Schätzchen, ist etwas mit dir nicht in Ordnung?“ „Warum? Wie kommst du darauf?“, fragte Bulma interessiert. Was hatte sie damit gemeint? Nur weil sie ihre Frage nicht verstanden hatte, hieß das doch lange noch nicht, das mit ihr etwas nicht in Ordnung sei!

„Na ja, weil du.....“ „Chichi Schatz!“ Son-Goku kam in die Küche und unterbrach seine Frau. „Wann gibt es Essen? Ich sterbe fast vor Hunger!“, fragte er und warf einen flüchtigen Blick in die Tüten. Eigentlich hasste Chichi es, wenn Son-Goku nach dem Essen fragte. Oder sie unterbrach, oder ihr nicht beim Auspacken half, aber ausnahmsweise störte sie das heute mal nicht. Ihr Mann hatte sich heute mit ihr den ganzen Tag durch endlose Einkaufspassagen gekämpft und durch überfüllte Kleidungsboutiquen, obwohl er doch heute trainieren wollte. Ok, sie hatte ihn zwar gezwungen, aber was solls. Außerdem hatte er so ein süßes Lächeln auf den Lippen, da konnte sie einfach nicht böse sein! „Na schön du Vielfraß! In einer halben Stunde gibt es dein wohlverdientes Essen! Aber nicht das du denkst, du kannst deine üblichen Essmanieren anwenden, wenn Besuch da ist!“, warnte sie ihn mit erhobenen Finger und geschlossenen Augen. Goku hob abwehrend die Hände. „Keine Sorge Schatz. Ich werde mich benehmen!“ „Das hoffe ich, mein Lieber, denn sonst.....“ Chichi verstummte, als sie plötzlich den jungen Mann mit den lila Haaren an der Türe sah. „Chichi was ist los? Was hast du?“, fragte Son-Goku und wedelte mit der linken Hand vor ihrem Gesicht rum. Schnell fasste sie wieder ihre Gedanken und streifte die nervende Hand aus ihrem Gesicht. „Wer ist das?“ Goku drehte sich zu Trunks um. „Ach, das habe ich ganz vergessen!“, schrie Bulma auf. „Ich habe ja noch Jemanden mitgebracht!“ Bulma stand auf und ging zu Trunks. „Darf ich vorstellen: Der Retter der Welt!“ „Was?“ Chichi verstand nicht. „Retter der Welt ist doch etwas zu übertrieben!“, meinte Trunks verlegen und wurde rot. „Ich habe nichts getan, außer euch gewarnt! Die Zukunft steht noch gar nicht fest!“ Chichi ließ die Arme verständnislos hängen und starrte alle drei an. „Was zum Teufel redet ihr denn da?“, brüllte sie und ihre Ader am Kopf schwelte an. Son-Goku hatte schon gedacht, das hätte sie von Vegeta gelernt! „Komm Chichi Schatz. Beruhig dich. Wir erklären dir alles. Am besten bei einer schönen, heißen Tasse Kaffee!“



Nachdem alle am Tisch zusammensaßen und die Geschichte von Trunks von neuen erzählt wurde, war Chichi mehr als nur erstaunt. Gespannt hörte sie zu, was sie da hörte. Und zwar von Trunks selber.

„.....Deshalb bin ich nun wieder in die Vergangenheit zurück um zu sehen, wie es euch so ergangen ist. Es ist sehr wichtig zu wissen, ob Son-Gokus Herzkrankheit schon ausgebrochen ist!“, beendigte Trunks seine Geschichte und nahm einen großen Schluck von dem köstlichen Kaffee, den Chichi gezaubert hatte. Das Licht über dem Tisch begann im leichten Wind zu wackeln. Nun war es bereits ganz dunkel geworden. Die Nacht war angebrochen.

„Ach und du bist wirklich mit einer Zeitmaschine hier her zu uns?“, fragte sie ungläubig und brachte die Lampe über ihnen zum Stehen. „Ja, das bin ich!“ „Hm, das ist ja alles sehr schwer vorzustellen! Ein Junge der aus der Zukunft kommt und dann uns auch noch vor neuen Gefahren warnt und ein Mittel gegen eine Herzkrankheit mitbringt!“, sagte sie und fuhr mit einen Finger um ihr Kinn. Son-Goku nahm einen Schluck Kaffee. „Wieso? Mittlerweile ist alles möglich. Wir haben schon so viel erlebt, das ich nun auf alles gefasst bin. Egal wie unmöglich es sich anhört!“ „Genau!“, warf Bulma ein und wärmte ihre Finger an der Tasse. „Bei unseren Abenteuer ist alles möglich! Es wäre seltsam wenn etwas einmal nicht möglich wäre!“, lachte sie und nahm nun ebenfalls einen kräftigen Schluck. Doch dabei verbrannte sie ihre Zunge. Beinahe hätte sie sich verschluckt! „Ah, verdammt ist das heiß!“, fluchte sie und wedelte mit ihrer Hand vor dem Mund, so als könnte sie kühlende Luft in Richtung ihrer Zunge leiten. Alle lachten. „Vorsicht! Nicht so hastig!“, neckte Goku sie und rieb sich mit seinem Finger unter der Nase. „Haha, ich finde das gar nicht witzig!“, murrte Bulma und nahm als Beweis, das es nicht mehr so schlimm war noch einen Schluck. Als sie keine Reaktion zeigte sah sie Goku mit einem Ausdruck im Gesicht an, der sagte: „Na was sagst du jetzt, du Witzbold?“

„Son-Goku, es reicht!“, befehlte Chichi und stupste ihren Mann an. Dieser war sofort still. Wenn er etwas in den Jarhen zusammen mit Chichi gelernt hatte, war es, dass er sich nicht mit ihr anlegte. Son-Goku hatte auch eine totsichere Methode erfunden. Und zwar hörte er nämlich immer auf das was Chichi ihm sagte. Das war das beste. Wenn er sich widersetzen würde, hätte das ja doch keinen Sinn! „Gut Schatz!“, gab Son-Goku nach und vergrub sein lächelndes Gesicht, unter der Kaffeetasse. Jetzt lachte Bulma und genehmigte sich ebenfalls noch einen Schluck.

„Und wie sieht es mit Vegeta aus?“, fragte Chichi plötzlich. Bulma stieß den Kaffee erschrocken in die Tasse zurück. Beinahe hätte sie sich wieder verschluckt! „Was? Wie? Wieso fragst du?“ Alle blickten sie fragend an. „Wieso reagierst du so? Das solltest du uns sagen!“, meinte Chichi, stand auf und holte die Kaffeekanne. „Ach, weißt du.....ich. ähm.....“ „Ach da fällt mir was ein!“, rettete sie Son-Goku, der aufsprang. „Chichi ich muss noch kurz das Auto abschließen. Das habe ich ganz vergessen!“ „Was???“ Bulma meinte sie hätte sich verhört. „Du hast was vergessen?“

„Na, das Auto abzuschließen! Hast du neuerdings etwas mit deinen Ohren?“, fragte Goku und kramte die Schlüssel aus seiner Hosentasche. Bulma riss die Augen auf. „Ich glaubs nicht!“ Der Schlüssel war der Beweis dafür, das es stimmte. Tatsächlich! „Du kannst Auto fahren? Seit wann denn das?“ Chichi kam mit der Kanne zurück zum Tisch und füllte die Tassen wieder bis zum obersten Rand auf. „Das erkläre ich dir, Bulma!“, sagt sie und lächelte. „Na dann, gehe ich jetzt los!“, sagte Goku und gab seiner Frau einen flüchtigen Kuss auf die Wange. „Bis gleich!“ „Warte!“ Trunks sprang auf. „Ich komme mit!“ Ohne auf Son-Gokus Antwort zu warten, stürmte er los. Die beiden Frauen blickten Son-Goku und Trunks
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