Fanfic: Fremde Welt Teil 9

Kapitel: Fremde Welt Teil 9

Teil 9



Vorwort:

Es hat mal wieder gedauert bis ich diesen Teil hier reingestellt habe, aber was soll´s! Viel Spaß beim Lesen

@alle Kommischreiber Schön das ihr meine FF lest! Deswegen hier eine Fortsetzung extra für euch

@alle die meine FF lesen Bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte schreibt mir ein paar Kommi´s





Kurz nach dem Start hatte ich Anja zu en Meditanks gebracht, die nun von einem unserer neuen Freunde verwaltet wurden. Dieser sah erst ziemlich geschockt aus, als ich seine Anführerin herein trug, machte sich aber dann sofort daran einen Tank fertig zu machen. Als sie sich in der grünlich schimmernden Flüssigkeit befand, fragte ich den Saya-jin wie lange es wohl dauern würde, bis sie wieder fit sei. > So ca. 10 Stunden, Herr< >Nenn mich nicht „Herr“. Sag einfach Thales… das ist mir angenehmer….. Ich komme denn in 10 Stunden wieder um sie abzuholen. Ich habe noch viel mit ihr zu bereden.< Der Arzt verbeugte sich nur kurz und wandte sich dann wieder seinen Aufgaben zu. Ich machte noch einen Umweg über die Brücke, auf der ich mit den anderen beiden Schiffen Kontakt aufnahm und mich versicherte, dass dort alles in Ordnung ist, bevor ich mich zum großen Saal aufmachte Die andern Sayajins hatten sich dort versammelt. Das Gemurmel verstummte, als ich gefolgt von Nako und Rendrak den Raum betrat. Alle schauten uns gespannt an. > Du bist doch der, der uns aus dem Gefängnis geholt hat oder?< sprach mich ein kleines Mädchen an. Ich lächelte und bückte mich zu ihr herunter und lächelte sie an. > Ja der bin ich! Aber psst< In der Mitte des Saals stand ein großer Tisch an dem alle 82 Sayajins sitzen konnten (Anja ist ja noch im Meditank). Ich ging auf diesen Tisch zu und setzte mich mit den anderen beiden an das eine Ende. Die anderen Sayajins schauten uns ein wenig perplex an, bis ich aufstand und mich zu ihnen umwandte. > Na los setzt euch! Man sieht euch an, dass ihr lange nichts richtiges mehr zwischen die Zähne bekommen habt……. Und Essen gibt es erst, sobald alle am Tisch sitzen< Erst Stille. Dann folge ein gewaltiges Gepolter und schon saßen alle am Tisch. Ich grinste. Das ganze hatte keine 5 Sekunden gedauert. Sie mussten wirklich ziemlich ausgehungert sein. Ich war heilfroh, dass dieses Schiff einen riesi-gen Vorrat an Lebensmitteln mitführte. Einen Teil dieser Vorräte lies ich nun von den vorhandenen Robotern auffah-ren. Im Nu standen die verschiedensten Köstlichkeiten auf dem Tisch und die Platte bog sich regelrecht unter dem Gewicht der vielen Speisen. Ich stand auf und alle schauten zu mir. > Da das das erste Mal seid langer Zeit ist an dem ihr wieder richtig reinhauen könnt will ich euch nicht zu lange aufhalten.. also GUTEN APPETIT! Und wehe es bleibt was über *grins*< Kaum hatte ich das gesagt stürzten sich alle Sayajins wie Berserker auf das vorhandene, köstlich duftende Essen. Auf den anderen beiden Schiffen passierte genau das gleiche, nur eben in einer kleineren Runde. Ich musste noch weitere 1500 Kilo Essbares kommen lassen, bis alle satt waren. Dann kamen die ersten Fragen auf. Wo wir herkämen? Wie wir sie gefunden hätte? Usw. Es dauerte die nächsten 2 Stunden den Anwesenden die ganze Ge-schichte zu erzählen.> Weiß einer von euch drei eigentlich wo unsere Anführerin ist? Wir haben sie auf dem Planeten das letzte Mal gesehen! Bitte sagt und, dass sie noch am Leben ist!< Diese Frage wurde in fast flehendem Tonfall gestellt, denn die Sayajins vergötterten ihre Anführerin schon fast. Nako und Rendrak sahen mich kurz an, worauf ich mich erhob und die Antwort gab. > Ja sie lebt noch! Ich hab sie in den Trümmern in der Basis schwer verletzt gefun-den. Sie wollte, dass ich sie liegen lasse und fliehe. Ich habe das allerdings ignoriert, sie auf die Arme genommen und hab gemacht, dass ich auf´s Schiff komme. Zurzeit befindet sie sich im Meditank und regeneriert ihre Wunden< Als die Sayajins gehört hatten, dass sie zurückgelassen werden wollte hatte sich ihre Augen vor Schreck geweitet. Sobald sie allerdings hörten, dass ich sie in Sicherheit gebracht hatte, legte sich dieser Ausdruck wieder. Stattdessen sahen sie mich nun mit einer Mischung aus Dankbarkeit und Respekt an. Dankbar waren sie für ihre und ihrer Anführerin Rettung. Respekt hatten sie vor meiner Kraft, denn sie hatten gesehen, wie ich die Tür, die sie nie sprengen konnten in ihre Einzelteile zerlegte und ein Blutbad unter unseren Feinden anrichtete (Das war die Geschichte mit der Shico-Scheibe). Nun taten sie etwas was ich nicht erwartet hatte. Geschlossen standen alle auf und drehten sich zu mir um. >Wir danken dir, dass du uns und unsere Anführerin gerettet hast!< sagte der älteste anwesende Sayajin zu mir und verbeugte sich vor mir und meinen Freunden. Alle anderen taten es ihm gleich. Diese Verbeugung währte eine Minu-te, bis sie sich wieder erhoben. Mir war das ganze schon peinlich geworden und so war ich heilfroh, dass wieder alle aufrecht standen. >Das war doch selbstverständlich! < sagte ich in verlegenen Tonfall. > Aber es ist spät. Wir sollten uns ausruhen! Morgen ist auch noch ein Tag. Seht ihr diese Roboter da hinten? Sie werden euch den Weg zu euren Quartieren zeigen. Heute könnt ihr übrigens so lange schlafen wie ihr möchtet und den Luxus eines Federbettes voll auskosten.< Dankbar sahen mich alle Männer, Frauen und die wenigen Kinder kurz an und folgen dann den Robotern zu ihren Bleiben für heute Nacht. Es wurde ruhig auf dem Schiff. Alle Sayajins bis auf mich waren schlafen gegangen. Ich saß vor dem Meditank in dem Anja steckte und sah sie verträumt an. >> Komisch… Ich fühle mich immer so selt-sam wenn ich sie ansehe…Und es war ein so unglaubliches Gefühl sie einfach nur in den Armen zu halten… Einfach unbeschreiblich…<< Ich träumte die nächsten 2 Stunden noch weiter vor mich hin. Geweckt wurde ich schließlich von einem Piepen, das mir signalisierte, dass der Heilungsprozess abgeschlossen ist. Die Flüssigkeit lief langsam ab, aber Anja war noch nicht aufgewacht. Sie war direkt von einer Ohmacht in den heilenden Schlaf abgedriftet. >>Na toll! Und was mache ich jetzt? Ich kann sie doch nicht einfach hier liegen lassen…… Dann nehme ich sie halt mit in mein Zim-mer…. Ob ich in ihrer Nähe überhaupt schlafen kann? Na wir werden ja sehen…<< Ich wickelte eine Decke um sie und nahm sie zum zweiten Mal am heutigen Tag auf die Arme. Schon wieder war dieses Gefühl da und am liebsten hätte ich sie gar nicht mehr losgelassen. Mit einer Hand fuhr ich ihr sanft durch ihr seidenes Haar.>> Wie schön sie doch ist….sie sieht so friedlich und unschuldig aus wenn sie schläft….<<dachte ich bei mir und machte mich langsam auf den Weg zu meinem Quartier. (ps. Ich hab die Kapitänskajüte bekommen^^). Ich legte sie in das große Bett, deckte sie vorsichtig zu und musterte sie noch einmal verträumt >> Ich könnte hier ewig stehen und sie einfach nur anschau-en….<< Fast hätte ich das auch gemacht, aber dann überkam mich die Müdigkeit und ich legte mich auf das Sofa, dass vor dem Bett stand. Ich schlief innerhalb weniger Minuten ein. Allerdings wurde ich kurz danach schon wieder von einem Wimmern geweckt. Ich sah mich verschlafen um und entdeckte schließlich die wimmernde Schönheit auf meinem Bett die sich zu einer Kugel zusammengerollt hatte. >> Wohl ein schlechter Traum… Soll ich sie aufwecken?.. Oder versuchen sie irgendwie anders zu beruhigen?<< Ich entschied mich für das Zweite, kletterte zu ihr ins Bett, nahm sie in den Arm und flüsterte ihr beruhigende Worte zu. Bei meiner Umarmung klammerte sie sich sofort an mich und lies mich nicht mehr gehen. Nach kurzer Zeit beruhigte sie sich wieder, aber ich konnte mich nicht aus ihrer Umklammerung entwinden ohne sie aufzuwecken. Und schon wieder war dieses komische Gefühl da, sie raubte mir schier den Verstand, aber ich genoss es einfach nur. Da nicht die geringste Aussicht bestand, dass sie mich einfach so wieder loslassen würde, legte ich mich noch ein wenig bequemer hin und schlief dann neben ihr ein.





In Anjas Traum



Es war dunkel. Sie konnte nichts sehen. Überall waren Geräusche, die sie nicht zuordnen konnte. Sie hatte Angst. Einfach nur Angst. Aber als waschechte Sayajin versuchte sie diese Emotionen zu unterdrücken. Plötzlich veränderte sich der Raum um sie und sie konnte eine Weile nur verschwommene Formen ausmachen. Schließlich fand sie sich in Ketten in einer Zelle wieder. Ein großer, muskulöser, grüner Klotz kam auf sie zu. >Nie wieder werdet ihr euch Freezer widersetzen!< sagte er in weichem Tonfall und holte ein kleines Messer hervor. Seine Augen glänzten, denn er würde die Ehre und Freude haben eine der letzten Sayajin zu quälen. Er fügte ihr viele kleine Schnitte zu, die zwar nicht le-bensgefährlich waren, aber höllisch schmerzten. Sie konnte nicht mehr anders und wimmerte leise vor sich hin. Als sie plötzlich etwas wahrnahm. Ein Geruch oder irgendetwas das ihr wieder Mut und Kraft gab und ihr Herz höher schla-gen lies. Wieder veränderte sich die Umgebung. Diesmal sah sie eine grüne, saftige Wiese mit einem gemütlichen Haus darauf. Dahinter lag ein Lichtdurchdrungener Wald in dem man in einiger Entfernung einen großen Bach plät-schern hören konnte. Sie sah an sich herunter und bemerkte, dass sie ein dunkelblaues weites Kleid anhatte. Sie war einfach nur glücklich an diesem wunderschönen Ort und fühlte sich das erste Mal in ihrem Leben geborgen. Ehe sie es sich wirklich bewusst war ging sie schon auf das Haus zu. Dir trat ein und Sah dort einen Mann mit dunklen Haa-ren, der gerade in ein Buch vertieft war. Sie musterte ihn genau und erkannte schließlich den Sayajins wieder, der sie aus der Gefangenschaft gerettet hatte. Dieser
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