Fanfic: Ich geh nicht ohne dich! (B/V) Teil 13
Kapitel: Ich geh nicht ohne dich! (B/V) Teil 13
Ich geh nicht ohne dich! (B/V) Teil 13
Ich weiß ich bin mehr als zu spät, aber es war in letzter Zeit mehr als stressig. Ich hoffe ihr könnt mir noch mal verzeihen, ich stecke gerade mitten in meiner Prüfung, und zu allem übel habe ich auch noch mehr als genug Stress zu Hause. Ich schätze mal euch geht es manchmal auch so. Trotzdem einen ganz riesigen Dank an meine lieben Kommi- Schreiber die mir natürlich auch im letzten Teil zur Seite standen. So jetzt geht es aber weiter mit dem neuen Teil.
HEALGD und noch mal SORRY
Eure Kitti
„Warum gerade ich, so genau kann ich euch das nicht sagen. Für mein Leben bin nicht ich selbst verantwortlich. Viele Leute haben da ihre Hände im Spiel. Aber lasst es mich mal so erklären.
So wie es Tag und Nacht gibt so gibt es das Böse und das Gute. Beide Seiten stehen seid Urzeiten in einem erbittlichem Kampf. Das Böse versucht immer wieder das Gute in die Dunkelheit zu treiben. In den letzten Jahren nahm das Böse immer mehr Besitz von dieser Welt. Seid Thanatos auf dem Thron sitzt versucht er alles mögliche um das Gute in der Welt für alle Zeit auszulöschen. Ich bin hier um zu verhindern das eine der beiden Seiten die Oberhand bekommt. Gut und Böse müssen im Einklang miteinander Leben.“
„Ich hätte da eine Frage? Was ist gut und was ist böse?“ „Was Gutes, Nappa, ist Liebe. Die Menschen, Namekianer und viele andere Völker sind gut. O.K es gibt ein paar ausnahmen, aber wie sagt man so schön in jeder Familie gibt es ein schwarzes Schaf. Die Sayajins dagegen waren böse, oder sind böse wie immer man es sehen möchte.“
„Also versuchst du uns auszulöschen?“ „Nein, so auch wieder nicht. Der Oberste Rat der Galaxie, in dem fast jeder Planet einen Senator hat, bekam vor über Tausend Jahren, als das Böse seinen ersten Finalen Angriff startete, die Prophezeiung der Meuren, das ein Kind aus Gut und Böse vereint den Frieden zurück bringen würde und das alle im Einklang miteinander Leben könnten. Dieses Kind würde kommen wenn seine Zeit gekommen wäre.“
„Und du bist dieses Kind?“ „Richtig Trunks.“ „Warum nicht Trunks?“ „Was meint ihr Hoheit?“ „Warum wurdest du ausgewählt und nicht Trunks? Er ist älter und als Mann hätte er mehr ansehen, Respekt und natürlich auch Kraft. Warum also ein Mädchen.“ „Vielleicht genau deswegen, ich sehe nun mal nicht aus wie eine super starke Autoritätsperson. Ist euch eigentlich mal aufgefallen dass das meiste Böse in dieser Galaxie die Männer sind. Männer sind leichter zu verleiten, durch Macht oder Stärke. Bei uns Frauen versucht man das nicht, was das angeht sind wir hartnäckiger.“ „Nun gut, das klärt ja erst mal einiges.“, K. Vegeta musste die Geschichte seiner Enkelin erst einmal verdauen. „Prinzessin? Ich hätte da noch was. Was selbst ich nicht verstehe.“ „Und das wäre Kaihoshin?“ „Was haben Tyr und die anderen damit zu tun?“ „Als ich in der Unterwelt aufwuchs, wurden wir Freunde, wir waren unzertrennlich. Als Kronos mich dann nach meiner Ausbildung zurück auf die Erde schickte um zu kämpfen, stellte ich die Bedingung das sie mich begleiten durften. Erst wollten sie ablehnen doch sie wussten das ich nicht kämpfen würde wenn sie mir meine Bedingung nicht erfüllen würden. So kam es das Tyr und die anderen zum ersten mal in ihrem Leben die Welt der sterbliche sahen. Und nach dem Sieg gegen Thanatos wurde ich von Senat zur Königin gekrönt, da ich so die Befehlsgewalt habe, leben viele meiner Freunde wieder.“ Der Kasihoshin ließ sich zufrieden über diese Antwort auf einen Stuhl sinken. Nappa war bei dem Namen Tyr ziemlich blass geworden, was hatte sein Sohn bitte mit der ganzen Sache zu tun.* Tja Nappa, schau doch einfach mal an deine rechte Seite, dann siehst du was dein Sohn mit der Sache zu tun hat.*, teilte Kittana Nappa per Gedankenaustausch zu. Nappa nahm ihren Rat an und sah an seiner rechten Seite Tyr stehen, der sich mit May unterhielt.
K. Vegeta ging auf die Terrasse er brauchte frische Luft das waren viele Neuigkeiten für einen Tag, sein Sohn der bemerkt hatte das sein Vater die Gruppe verlassen hatte, gesellte sich zu ihm. „Du bist sauer, richtig?“ K. Vegeta drehte sich überrascht zu seinem Sohn um. „Warum sollte ich?“ „Wegen mir....
Was hat Veggie jetzt schon wieder angestellt? Wenn euch das zu schnell war dann sagt es. Ich kann es dann etwas einfacher schreiben oder einfach noch mal erklären. Weiß nicht genau wann ich den nächsten Teil posten kann, hoffe aber bald.
Eure Kitt