Fanfic: Vegeta: Where he belongs to 27

Kapitel: Vegeta: Where he belongs to 27

Hallo!

@ Anaconda und SSJSweety: Danke für eure Kommies!

@ Sami: Ja, bin ich! Ich hab so geflennt, als Daniel abgekrazt ist! DAnke für dein Kommentar!

@ Buffybot: Star Wars ist echt die Mutter aller SciFis. Aber nur die alten, Episode ein und zwei sind so... naja, nicht der Renner! Danke auch für dein Comment!

@ SSjAvril: Hentai? Naja, nicht so mein Ding, das überlass ich lieber den Profihentaiwritern! *zussjavril, ssjweetyundJayJayschiel* Danke fürs Kommie!

Weiter mit Teil 27!







Bulma zuckte zusammen! Wutschnaubend stand Vegeta vor ihr und sein Arm zitterte unter der Anspannung mit welcher er auf die Tür zeigte. Es war dumm von ihr zu denken, das Vegeta sie irgendwie mochte! Er hasste sie! Ja, das tat er und er hasste jeden! Alles und jeden, vielleicht hasste er sogar sich selbst? „ Du drohst mir? Nach allem, was ich für dich getan habe und nun... wirfst du mich einfach raus, ist das der... Zeigst du so deine Dankbarkeit?!“, sprudelte es aus ihr heraus, aber Vegeta schüttelte heftig den Kopf. „ Nein!!! Ich habe dich nie darum gebeten!!! Bilde dir bloß nicht ein, ich stünde in deiner Schuld!!!“ Bulma machte geknickt einen Schritt auf die Tür zu. „ Warum lässt du mich dir nicht helfen? Vertraust du denn keinem auf der Welt?“, fragte sie traurig und machte kurz vor der Tür Halt. „ Du scheinst es immer noch nicht begriffen zu haben! Ich WILL und BRAUCHE die Hilfe von absolut niemandem!!! Und schon gar nicht die Hilfe eines... Erdenweibs, auf gar keinen Fall! Ich komme allein zurecht!“, schrie Vegeta und stampfte mit dem Fuss auf den Boden, woraufhin er jedoch sofort das Gesicht verzog. Noch wütender starrte er nun mit glänzenden Augen zu Bulma. Sie stand immer noch unverändert vor der Tür und machte keine Anstalten, den Raum zu verlassen. Vegeta wurde rasend vor Wut und kniff fest die Augen zusammen. Mit aller Kraft versuchte er einen Schrei zu unterdrücken, denn er wollte sich nicht noch mehr Blöße geben, als es eh schon der Fall war! Konnte diese dumme Kuh nicht endlich gehen? Musste sie es so weit treiben? Bald würde er sich nicht mehr unter Kontrolle haben und dann... war er zu allem fähig. `Was solls?`, dachte er plötzlich, `Sie hats nicht anders verdient, selbst Schuld!` „ Ich kann dich nicht verstehen, warum...“, begann Bulma erneut in der Hoffnung, doch noch irgendetwas zu erreichen, aber sofort wurde sie von Vegeta unterbrochen: „ Darum geht es nicht!“, rief Vegeta laut und schon fast verzweifelt. Jedes einzelne Wort betonte er: „ Ich will keine Hilfe! Ich fahre viel besser alleine, Hilfe macht nur Probleme! Ich stehe in niemandes Schuld und niemand steht in meiner Schuld! Ich bin unabhängig! Mit der letzten Hilfe, die ich bekommen habe, hab ich schon mehr als genug zu tun!!!“ Erschöpft atmete Vegeta laut aus und ließ dann die Schultern sinken. Er schüttelte wieder den Kopf und seine glänzenden Augen wurden plötzlich müde und matt. Bulma verfolgte das Geschehen überrascht und dachte über seine letzten Worte nach. Was hatte er damit gemeint? Vielleicht konnte sie ihm das auch noch entlocken? „ Wie meinst du das?“, fragte sie ruhig und ging einen Schritt auf ihn zu, doch diesmal war es Vegeta, der zurückwich. Dann sah er sie erneut an. In seinen Augen sah sie Stolz, sogar sehr viel davon und dieser überdeckte fast jegliche andere Gefühlsregungen in ihm. Aber dennoch hatte sich etwas verändert... nur konnte sie nicht sagen, was. Er senkte den Kopf und schloss die Augen. „ Sag schon.“ Kurze Zeit schwieg Vegeta. Dann straffte sich seine Gestalt wieder und als er den Kopf hob, öffneten sich seine Augen und in ihnen sah sie wieder diese alte Distanz, als wollten seine Augen sagen: „ Komm mir bloß nicht zu nahe!“ Dann lächelte er. Auch das Lächeln vermittelte eine gewisse Ablehnung und das bestätigte Vegeta durch seine nächsten Worte: „ Nimm dir nicht zu viel heraus, Weib. Ich bin immer noch der mächtigere von uns Beiden, das darfst du nicht vergessen. Aber gut, lassen wir das. Du wirst jetzt gehen.“ Irritiert betrachtete Bulma diesen veränderten Prinzen. Dieser blitzschnelle Sinneswandel! Dieser Sayajin war ein wahres Rätsel für sie. Immer noch lächelnd verschränkte er die Arme vor der Brust und nickte in Richtung Tür. Bulma nickte ebenfalls. „ Gut, du hast gewonnen, Vegeta. Ich gehe jetzt.“ Dann wandte sie sich in Richtung Tür. Sie ging ein paar Schritte und schob sie dann auf. Doch bevor sie das tat, drehte sie sich noch einmal um und sagte mit einem Funkeln in den Augen: „ Und noch einmal, zum mitschreiben: Mein Name ist Bulma!“

Vor der Tür schnaufte sie erst einmal heftig aus! Ihr Kopf war knallrot und sie ballte die Fäuste. Ein paar Sayajins beobachteten sie und lächelten hinterhältig! Die hatten ja gar keine Ahnung was da vorgefallen war! „ Was ist?!?!“, schnauzte sie stinksauer und lief auf die Sayajins zu. „ Was glotzt ihr so?!“ Das Grinsen auf den Gesichtern der Krieger gefror und sie starrten Bulma ungläubig an. Was hatte das Weib gerade gesagt?! „ Was bildest du dir ein?!“, rief Mamouro aufgebracht und stand auf. Es waren alle Sayajins bis auf Khelan und Ansatsu hier anwesend, die mussten wohl bei Tito im Steuerraum sein. Aber auch dadurch ließ sie sich nicht einschüchtern, die Wut, die sich in den letzten zehn Minuten in ihr aufgestaut hatte, wollte irgendwo abgelassen werden! Aber dann entschied sie sich anders und drehte den Sayajins den Rücken zu. Wütend schritt sie in Richtung Steuerungsraum davon und war im Begriff die Tür aufzumachen, als sie ein Pfeifen hinter sich hörte! Schnell fuhr sie herum und ihre Wut verwandelte sich in pure Abscheu, als sie sah, das alle Krieger lachten und Mamouro sich über die Lippen leckte!!! Sie wollte nicht wissen, was sich im Augenblick in seiner Phantasie abspielte!!! Schnell weg! Erneut drehte sie sich herum und riss an der Tür, aber sie ging nicht auf! Was war los? Klemmte sie etwa? Und wenn nicht... Bitte nicht!!! „ Willst du uns schon verlassen? Bleib doch noch!“, rief Mamouro und lachte. Bulma schoss herum und sah, wie er eine Schlüsselkarte hoch hob und gemein grinste! „ Du Dreckskerl! Lass mich raus! Gib mir sofort die Karte!!!“, schrie Bulma hysterisch und rüttelte wieder an der Tür. „ Dich hört man da nicht, auch nicht, wenn du schreist!“, rief Mamouro und wieder lachten alle Sayajins mit. Dann kam Mamouro auf sie zu. Ängstlich drehte sie sich zu Seite weg und rutschte an der Wand entlang. „ Bleib mir bloß vom Hals!“, schrie sie laut und sah sich um. Keine Chance zur Flucht! Wo konnte sie hin? Zu Vegeta zurück? Der würde sie doch glatt wieder an Mamouro, diesen ekligen, schleimigen Typen ausliefern und lächelnd dabei zusehen, wie er... Nein, sie wollte gar nicht weiterdenken! „ HILFE!!!“, schrie sie so laut sie konnte, das brachte die Kämpfer aber nur noch mehr zum lachen! Tränen schossen ihr in die Augen und sie klammerte sich an die Wand. Mamouro hatte sie schon fast erreicht und legte den Kopf schief. „ Wie ich schon sagte, schreien hilft nichts!“, sagte er amüsiert und machte noch den letzten Schritt! Nun stand er direkt vor ihr. „ Lass mich in Ruhe!“, wimmerte sie und schloss die Augen. „ Hey, du willst es doch auch!“, sagte Mamouro beschwörend und fuhr mit seiner Hand über ihr Kinn. Angeekelt wich sie zur Seite aus und schluchzte in sich hinein. „ Nein verdammt! Verschwinde!!!“, brüllte sie panisch und heulte los. Die Tränen schossen ihr nur so aus den Augen und sie sank in die Knie. Es war genau dasselbe wie damals mit Vegeta, ganz genau dieselbe Hilflosigkeit, sie war diesem ätzenden Kerl ausgeliefert!!! Sie sah nur seine Füsse, sie wagte es nicht, ihm ins Gesicht zu sehen, doch komischerweise bewegte er sich keinen Millimeter auf sie zu. Ihre Tränen tropften auf den Boden und nach ein paar Sekunden überwand sie sich, den Kopf zu heben und nach diesem Kerl zu sehen... sein Blick ging ins Leere. Er sah völlig fassungslos aus und starrte auf einen Punkt hinter sie. Auch die anderen Sayajins hatten ihre Blicke abgewendet oder verbeugten sich zumindest leicht. Was war nur... schnell fuhr sie herum und sah ein Paar Stiefel hinter sich. Vegeta!!! Erleichtert sprang sie auf und lief einen Schritt auf ihn zu, doch mit einem Blick bedeutete er ihr, stehen zu bleiben. Sie wischte sich die Tränen aus den Augen. Jetzt erst bemerkte sie, das sie bis vor Vegetas Raum zurückgewichen war. Ehrfürchtig blickten die Sayajins ihren Prinzen an und Mamouros entsetzter Blick war einfach zu köstlich! Aber warum half Vegeta ihr?

Kalt blickte er seine Soldaten an. Ein Haufen von Tieren! „ Was soll das werden Mamouro?“, fragte er leise und doch mit einem sehr bösen Unterton. Der Angesprochene zuckte einen Schritt zurück und ging dann in die Knie. Er senkte den Kopf vor dem Prinzen nieder und antwortete nicht. „ Ich habe dir eine Frage gestellt!!!“, polterte Vegeta und erneut zuckte Mamouro! „ I... ich weiß es nicht! Ich weiß nicht... wusste nicht, ... das sie zu euch gehört!“, stotterte er kleinlaut und Vegeta schüttelte wütend den Kopf. „ Darum geht es nicht! Ich will wissen, was dir das Recht gibt, etwas zu tun, wofür du nicht meine ausdrückliche Erlaubnis hast!!! Die Tür z.B. !!! Sie ist geschlossen! Habe ich dir befohlen, sie zu schließen, Mamouro Schwachkopf? Nein, habe ich nicht! Und du tust es trotzdem, genauso wie du dich an dem Weib vergreifen wolltest, wiederum ohne meine Erlaubnis!!!“ Der Raum schien wie elektrisiert, niemand traute sich laut zu atmen oder zu schlucken, die Situation war wie eingefroren! Wütend starrte er zu seinem Soldaten hinab. „ Was sagst du dazu?!“, schrie er ihn an, doch Mamouro sagte nichts. „ Sie mich an, wenn ich mit dir rede!!!“, befahl Vegeta scharf und schritt sicher und fast ohne zu humpeln auf Mamouro zu, welcher seinen Kopf nun
Suche
Profil
Gast
Style