Fanfic: Und was is mit Kai und mir? (Beyblade)

Kapitel: Und was is mit Kai und mir? (Beyblade)

Hi Leute, hier kommt gleich noch ne FF von "Bimbo_SSJ"





Und was ist mit Kai und mir?



„Ist das den die Möglichkeit?!“ , Wütend starte ich in den Kühlschrank. Gestern war er noch zum erbrechen voll und heute war er ratzekahl leer. „ Oh man, dieses Team isst mehr als eine Fußballmannschaft. Ich wusste nicht, dass Jungs so ne Fresssäcke sind.“ ,Seufzend setzte ich mich auf den Küchenstuhl. Die Jungs die ich meine sind Ray, Tyson, Max, Chef und Kai. Sie und ich bilden das Team Bladebreakers. Das Frühstück war für´s erste gestrichen. Na ja, hätte ich mir denken können. Super, jetzt musste ich sie suchen. Doch dann kam Kai ins Zimmer geschlendert, sah mich an und fragte mich „ Weißt du wo die Anderen sind?“ „ Um ehrlich zu sein... nein!“ , Sagte ich Wahrheit bewußt. Schließlich drehte er sich um und ging Richtung Tür. „Ich gehe, komme heute abend wider!“ Er öffnete die Tür. „Hey, was ist mit mir?“ fragte ich ihn. „Bin ich dein Kindermädchen?“, Er sah mich durch dringlich an. „Wenn du ein Kleid anziehst!“ Weg war er, so wird man ihn auch los. Jetzt stand ich Mutterseelen allein da und dachte nach. Ich wusste auf jeden Fall, wo ich Ray und Tyson finden konnte. In einem Restaurant. Essen war ihr Hobby. Also zog ich mir meine Jacke über und fand sie zwar nicht in einem Restaurant aber dafür in einer Eisdiele.„Hab ich euch endlich gefunden!“ Freute ich mich als ich die Beiden entdeckt hatte.“ Hast du uns den Vermiest? , Fragte mich Tyson. „Ja, es ist schon komisch auf zu stehen und fast keiner ist da, der Kühlschrank ist auch leer. “Ich sah Tyson Schreck von der Seite an „ Wer war den noch da? Max ist Schoppen und Chef ist in einem Computer Laden ab getaucht“, Ray sah mich an. „Kai, ich wollte ihn nicht wecken, aber er ist ja den doch noch aufgestanden.“ , Tyson, den ich immer schon wegen seinen Eßkünsten bewundert hatte, hatte vor sich einen Eisbecher mit mindestens 30 Kugeln Eis. Ray schien es noch zu überbieten. „Ist das hier so eine Art wett essen?“ Ich blickte ungläubig auf die riesigen Eisberge. „Nein, wie so? Willst du kein Eis essen?“ „Wenn du mich so fragst, wieso eigentlich nicht?“, Also bestellte ich mir bescheidene fünf Kugeln Eis. Schließlich viel mir noch was ein. „Sagt mal, hatte Chef für heute Training vor gesehen?“ „ So weit ich weiß ja, wieso?“, Fragte mich Tyson. Ray stopfte sich eine Eiskugel in den Mund und bereute es gleich wieder, den das Eis ist (logisch) kalt. Wild mit den Armen fuchtelnd versuchte er das Eis hinunter zu würgen. Am Liebsten wäre ich Luft gewesen, so eine Blamage. „Na ja, weil ich mich mit meiner Freundin Miko treffen wollte!“ „Hier wird sich mit niemanden getroffen!“ Kai stand plötzlich hinter mir und sah mich eindringlich an. „Und wie ich mich mit meiner Freundin treffen werde!“, ich war aufgestanden und sah Kai heraus fordernd an. Die Luft brannte und ich war wild entschlossen Kai mal so richtig meine Meinung zu sagen. „ Was ist Kai, ich dachte du wolltest nicht mein Kindermädchen spielen? Ich weiß, was ich tue!“ Kai schwieg, drehte sich um und ging. Jetzt war ich verwirrt. Was ist das den für eine Aktion? Aktion ich bin mir zu fein zum sprechen? Der läßt mich ihr einfach so stehen! Hallo? Ich kochte vor Wut. Wie gerne würde ich ihn jetzt würgen. Wie gerne würde ich ihn meine Finger um den Hals legen und... und! Aber das würde auch nichts bringen. Da ging er hin. „Las ihn du weißt doch wie er ist!“ Meinte Ray beruhigend. „ Er meint immer nur das er über andere bestimmen muss, ich habe schon die letzten Tage trainiert, außerdem dreht Miko durch wenn ich jetzt noch absage.“Mit einem Blick zu Uhr sagte ich „ Ich gehe sie jetzt abholen, wir sehen uns dann später. Die Beiden sahen mir besorgt hinter her, ob das eine gute Idee war?





Alls ich spät am Abend nach Hause kam wartete dort auf mich Kai. Er sah ziemlich wütend aus. Er sah’s auf einem Stuhl die Arme vor der Brust verschränkt und die Augen geschlossen. „ Hab ich dir nicht eigentlich gesagt, dass du hier bleiben sollst?“ Etwas drohendes lag in seiner Stimme. „Wirklich? Das muss ich glatt über hört haben!“ Hämisch sah ich ihn an. „ Meinst du nicht das ich meine Freizeit so gestalten kann wie ich es möchte, oder brauche ich da eine extra Genehmigung von dir?“, Ich ging an ihn vorbei. „ Sollte das noch einmal passieren, wirst du sehen was ich unter Freizeitgestaltung sehe! OK?“ Wütend schlug ich meine Zimmertür zu und warf mich aufs Bett. Kai und ich schliefen zusammen in einem Zimmer. Was bildet der sich ein, mich so herum zu kommandieren. Ich stand auf zog mir Nachtzeug an und ging ins Bett, wo ich bald einschlief.

Gegen Mitternacht hörte ich urplötzlich einen Schrei, sofort war ich hell wach, machte das licht meiner Nachtischlampe an und suchte den Urheber des Schreis. Ich ging ins neben Zimmer wo die anderen waren. Als ich die Tür öffnete. Schnauzte gerade Ray Tyson an „Wie oft haben wir dir schon gesagt das du dich nicht aufs Bett schmeißen sollst?“ Tyson hatte es wahrhaftig geschafft, dass Bett zum einbrechen zu bringen. „Wie hast du das den hingekriegt?“ Ich kam ins Zimmer geschlendert, dort sah’s Tyson in ein gebrochenem Bett und kam nicht hoch. „Hey Leute, helft mir doch erst einmal jemand!“ Tyson war recht hilflos. „Komm alter, ich helf’ dir hoch.“ Ich ging zu Tyson und gab ihn meine Hand und schaffte es gerade so ihn wider auf die Beine zu stellen. „Euer Bett ist im Arsch, aber neben an sind doch noch zwei, also hob, sonnst braucht Kai bald ein Psychologen um einzuschlafen.“ Also gingen wir in Gänsemarsch in Kai und mein Zimmer, wo wir festlegten wer wo schlafen sollte. Tyson, Kai und ich in einem Bett und Max, Chef und Ray in dem anderen Bett. ( Ich möchte noch einmal erwähnen, dass Kai ziemlich... na ja sauer kann man nicht mehr sagen... mmh... aggressiv war. Genau! Er hatte seit zwei Tagen nicht mehr richtig geschlafen, deshalb pennen wir auch in getrennte Zimmer. Außerdem will er ja immer seine ruhe haben. Alles klar? Okay!)

Alls ich spät am Abend nach Hause kam wartete dort auf mich Kai. Er sah ziemlich wütend aus. Er sah’s auf einem Stuhl die Arme vor der Brust verschränkt und die Augen geschlossen. „ Hab ich dir nicht eigentlich gesagt, dass du hier bleiben sollst?“ „Wirklich? Das muss ich glatt über hört haben!“ Hämisch sah ich ihn an. „ Meinst du nicht, dass ich meine Freizeit so gestalten kann wie ich es möchte, oder brauche ich da eine extra Genehmigung von dir?“, Ich ging an ihn vorbei. „ Sollte das noch einmal passieren, wirst du sehen was ich unter Freizeitgestaltung sehe! OK?“ Wütend schlug ich meine Zimmertür zu und warf mich aufs Bett. Kai und ich schliefen zusammen in einem Zimmer. Was bildet der sich ein, mich so herum zu kommandieren. Ich stand auf zog mir Nachtzeug an und ging ins Bett, wo ich bald einschlief. Gegen Mitternacht hörte ich urplötzlich einen Schrei, sofort war ich hell wach, machte das licht meiner Nachtischlampe an und suchte den Urheber des Schreis. Ich ging ins neben Zimmer wo die anderen waren. Als ich die Tür öffnete. Schnauzte gerade Ray Tyson an „Wie oft haben wir dir schon gesagt das du dich nicht aufs Bett schmeißen sollst?“ Tyson hatte es wahrhaftig geschafft, dass Bett zum einbrechen zu bringen. „Wie hast du das den hingekriegt?“ Ich kam ins Zimmer geschlendert, dort sah’s Tyson in ein gebrochenem Bett und kam nicht hoch. „Hey Leute, helft mir doch erst einmal jemand hoch!“ Tyson war recht hilflos. „Komm alter, ich helf’ dir hoch.“ Ich ging zu Tyson und gab ihn meine Hand und schaffte es gerade so ihn wider auf die Beine zu stellen. „Euer Bett ist im Arsch, aber neben an sind doch noch zwei, also hob, sonnst braucht Kai bald ein Psychologen um ein zu schlafen.“ Also gingen wir in Gänsemarsch in Kai und mein Zimmer, wo wir festlegten wer wo schlafen sollte. Tyson, Kai und ich in einem Bett und Max, Chef und Ray in dem anderen Bett.

Als wir uns in die Betten legten und auch bald darauf einschliefen, hatte ich ein Problem mit Tyson. (Jetzt wusste ich auch warum Ray nicht mit ihm in einem Bett schlafen wollte) Er wälzte sich hin und her. Schließlich wurde es mir zu Bund, ich wartete so lange, bis mir Tyson den Rücken zu gedreht hatte und mit einem gekonnten tritt beförderte ich in aus dem Bett. Ein lauter „Rums“ ließ die Anderen aus den Betten fahren. Tyson der gar nicht wusste wo oben und unten war musste sich wüßte Bemerkungen gefallen lassen. Ich grinsten in meinem Kopfkissen hinein und als Tyson sich wider hinein legte, beäugte er mich mißtrauisch. Dafür schlief er jetzt ruhiger. Kurz bevor ich einschlief dachte ich noch „ Tyson Schaft sie alle!“



Der nächste Morgen war kalt und es regnete in strömen. „ So ein Scheiß Wetter!“ Beschwerte sich Tyson. „ Ich wollte doch Bladen!“ „ Hör auf zu jammern und hol Brötchen!“ Pflaumte in Ray an. (Er war immer noch sauer auf Tyson wegen der Bettgeschichte) „ Wieso ich? Ich habe schon gestern die Brötchen geholt! Außerdem hat Kai noch nie Brötchen geholt!“ Kai stand auf. „Das wirst du auch nicht erleben!“ Kai ging an ihm vorbei. Darauf hin sagte ich „Was sich liebt das neckt sich!“ Nun holte Tyson doch Brötchen. Ich kam mit um tragen zu helfen, den fünfzig Brötchen am Morgen waren nichts. Die Verkäuferinnen staunte nicht schlecht, als Tyson eine unendlich scheinende Liste heraus kramte. Nach einer Stunde kamen wir zu Hause an und alle stürzten sich wie die Wölfe auf die hilflosen Brötchen. Nach dem zehnten Gang gab ich auf, wo Tyson erst richtig anfing, auch Ray schien jetzt erst an zu fangen zu Frühstücken. Ich räumte meinen Teller weg und sah aus dem Fenster. Immer noch hingen dicke schwarze Wolken am
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