Fanfic: Prinz/Imperator? 16 (Beyblade) Ende

Kapitel: Prinz/Imperator? 16 (Beyblade) Ende

Halihalo!!! Vielen Dank für eure Kommis!!!! Erstmal möchte ich den Kommischreibern vom letzten Teil danken:

@Veggi: *sichvordirversteck* Keine Sorge, in diesem Teil Tyson wieder blöde *g*. Dir zuliebe ^^ Vielen Dank für deinen Kommi. Und in diesem Teil habe ich versucht das mit dem ständigen mit Trinity den Satz beginnen zu verändern (<-- was für ein schlechtes Deutsch ^_^°). Ich hoffe es ist zu deiner Zufriedenheit.

@WildAngel: Auch dir danke für deinen Kommi. Wie du an dem Kommi erkennen kannst, habe ich den langen Teil von dir jetzt gelesen.

@raika: Da hast du Recht! Alle Animes sind unrealistisch. Selbst solche wie Kickers oder Mila Superstar *g* Auch dir vielen Dank für deinen Kommi!

@blackcat: Wie´s weitergeht, wirst du ja jetzt sehen ;-) Vielen Dank für deinen Kommi.

@VegetaW17: Vielen Dank für deinen Kommi. Ich beeile mich ja schon, wie du siehst ^^

@Bejitaruru: Vielen Dank für deinen Kommi! Jetzt, nach diesem Teil ist die FF zuende.

@HarryPotterFan: Vielen Dank für deinen KOmmi. Tut mir Leid, aber die Mehrheit war für Kai. Deshalb muss ich leider ein Kaiende machen!

@Lilli-Chan: Auch dir vielen Dank für deinen Kommi!



Und ich danke natürlich auch allen Lesern. Und besonders auch meinen Kommi- und Emailschreibern:

Trinity/layin, Bejitaruru, HarryPotterFan, VegetaW17, blackcat, raika, WildAngel, Veggi, *Sen Jinka*, princessnichan, Vegeta-chan15, angel_w16, sweet.pan, Perfect_C18, TrunksForever, Trunksfan15, Broul, AngelPan, Jenny und ihre Freundinnen, Bra-Chan, k-iachan, Wiesel.

Wow, das sind 22 Leute!!!! Euch allen vielen Dank!!!!

Und hier kommt der nächste und letzte Teil:



Als Trinity aufwachte spürte sie sofort die Schmerzen in ihrem Körper. Es war als würde jede Zelle wehtun. Langsam öffnete sie die Augen. Ihr Kopf dröhnte und ihre Wunde blutete immer noch. Es war dunkel und sie konnte nicht viel erkennen. Sie hörte etwas rascheln und noch andere Geräusche des Waldes. Nun nahm sie sie viel stärker war und bekam Angst. In dieser Position konnte sie schlecht bleiben. Aber irgendwie war sie in eine Mulde gefallen und konnte sich nicht bewegen! Sie lag auf dem Rücken und konnte nur ein bisschen mit den Beinen und Armen wackeln. Verdammt! Was hatte sie sich da eingebrockt? Wenn jetzt irgendetwas passierte, konnte sie sich nicht wehren! Siedendheiß fiel ihr plötzlich ihr Schwert ein und sie tastete danach. Ein Glück, sie hielt es noch in der Hand!

Was sollte sie jetzt machen? Sie konnte weder aufstehen noch sonst etwas machen! Warum war sie auch so dumm gewesen in ihrer momentanen Lage nach Deutschland zu reisen? Plötzlich hörte sie Schritte. Trinity lauschte gespannt. War da vielleicht jemand? Sie wollte rufen, doch irgendwas hielt sie zurück. Es raschelt und die Schritte kamen näher. Aber sie waren schwer und irgendwie nicht menschlich. Doch nicht etwa? Nein, das konnte nicht sein! In Deutschland gab es doch keine Bären, oder? Aber doch in Polen! Nein, das konnte und durfte einfach kein Bär sein. Doch leider bestätigte ein tiefes Brummen ihre Vermutung.

Trinity zitterte vor Angst. Nun konnte sie den Bären sehen und er kam immer näher. Sie versuchte ruhig zu bleiben, aber das war nicht so leicht. Vielleicht bemerkte er sie ja gar nicht! Doch er kam zielstrebig auf sie zu. Hatte er ihr Blut gerochen? Bestimmt! Trinity schloss die Augen und holte einmal tief Luft. Als sie sie wieder öffnete hätte sie fast losgeschrien: Der Bär war direkt neben ihr und schnüffelte an ihrer Wunde.

Trinity umklammerte krampfhaft ihr Schwert. Sie sah wie der Bär stark speichelte. Sie sollte also sein Abendbrot sein! Aber nicht mit ihr!

Sie ließ das Schwert in die Höhe sausen, genau in die Brust des Bären. Dieser schrie auf und stellte sich auf die Hinterpfoten. Dann ließ er eine Pfote direkt auf sie zusausen. Trinity schloss die Augen. Dies würde also ihr Ende sein. Gefressen von einem Bären! Was für eine komische Geschichte. Und sie konnte sich noch nicht einmal zu Seite rollen.

Doch der Schlag traf sie nicht! Sie öffnete langsam die Augen und sah vor sich einen großen, silbernen Vogel. Silver! Er kämpfte verbittert mit dem Bären, aber auf kurz oder lang hatte er keine Chance gegen dieses große Viech. Wie gerne hätte Trinity Silver geholfen. Er stieß einen hohen Schrei aus, so als würde er um Hilfe rufen.



Kai, Ray, Max und Kenny saßen im Gras.

„Mein Gott, wann kommt Tyson denn endlich? Warum musste er auch so feige sein und nicht aus dem Zug springen?“, murrte Kai.

„Ja, ich dachte auch er springt. Aber nein, er traut sich nicht! Und jetzt müssen wir auf ihn warten! Hoffentlich beeilt er sich wenigstens! Von Kenny habe ich das ja erwartet, aber von Tyson?“, stimmte Ray ihm zu.

„Deshalb hast du mich auch geschubst, nicht wahr? Weil du dachtest ich würde nicht springen?“, meinte Kenny mit einer leicht säuerlichen Stimme. Ray grinste ihn nur frech an.

„Von Tyson habe ich es auch erwartet, aber er hat sich ja leider irgendwo festgehalten!“, meinte Kai und rieb sich die Schulter. Als er gemerkt hatte, dass Tyson nicht springen wollte, war er selbst schon gesprungen und hatte versucht Tyson mitzuziehen. Dieser hatte sich aber leider irgendwo festgehalten und somit wurde Kai eine Zeitlang mit dem Zug mitgezogen und seine Füße waren über den Boden geschliffen. Als seine Finger sich nicht mehr halten konnten, war Kai mit seiner Schulter gegen einen der folgenden Waggons geknallt und dann im Gras gelandet.

„Da bin ich Leute!“ Tyson kam keuchend angelaufen.

Kai stand auf: „Okay! Dann lasst uns mal gehen. Oh, und das ist dafür, dass du nicht gesprungen bist und nicht losgelassen hast!“ Kai gab Tyson eine saftige Kopfnuss. Dieser rieb sich den Kopf und murrte: „Ich bin aber noch fix und alle! Lasst uns doch eine kleine Pause machen!“

„Kommt nicht in Frage! Es ist dein Pech, wenn du dich nicht traust aus dem Waggon zu springen!“, meinte Ray (jaaa, alle auf Tyson *fg* ^^)

Also gingen sie weiter. Sie wollten eine Abkürzung zu Alex nehmen. Plötzlich hörten sein eine Schrei aus dem Wald.

„Das hat sich angehört wie Silver!“, rief Ray und sie liefen in den Wald.

„Trinity!!“ rufend rannten sie durch den Wald. Endlich sahen sie Silver. Und er stand genau vor einem großen Bären! Dann sahen sie auch schon die Gestalt hinter ihm.

„Dranzer! Los!“ „Genau, los Drigger“ „Mach diesen Bären fertig, Dragoon!“ „Hilf ihnen Dracil!“ „Ja, los Dizzy!“

„Ich kann leider nicht Kenny! Ich bin in deinem Laptop eingeschlossen!“, meinte sie mit einer, wie immer, charmanten Stimme.-_-„

„Oh, stimmt ja.“, meinte Kenny verlegen.

Die Bitbiests griffen den Bären an und nach einiger Zeit ergriff er die Flucht.



Plötzlich sah Trinity verschieden bunte Lichter vor ihren Augen tanzen. Sie blinzelte und erkannte die Bitbiests der Bladebreaker. Aber das konnte nicht sein! Sie sah wie der Bär wegrannte und zwei Personen sich zu ihr umdrehten. Ray und Kai! Ihre Augen leuchteten auf.

Die beiden kamen auf sie zu und bevor sie überhaupt reagieren konnte, hatte sie schon eine schallende Ohrfeige auf jede Wange bekommen. Sie starrte die beiden erschrocken und verwirrt an. Ihre Wangen schmerzten nun auch, aber das ließ zum Glück nach kurzer Zeit nach.

„Das war dafür, dass du einfach abgehauen bist!“, meinte Ray.

„Genau! Wie bist du nur auf so eine dumme Idee gekommen? Wir haben uns Sorgen um dich gemacht!“, meinte auch Kai vorwurfsvoll.

„Ich weiß, dass es dumm war! Entschuldigung!“, meinte Trinity schuldbewusst.

Die beiden nickten, als Zeichen dass sie ihr verziehen und hoben sie dann auf die Beine. Dann liefen sie zu Alex, wobei Trinity von Ray und Kai gestützt wurde.



Ein paar Tage später im Raum der Black Paints.

Trinity konnte wieder sitzen. Vor ihr saßen Ray und Kai. Sie blickte auf den Boden und meinte: „Ich fühle mich blöde! Ich soll mich für einen von euch beiden entscheiden, aber irgendwie erscheint es mir so, als würde ich sagen, wer von euch besser ist. Aber damit ihr es wisst, ich entscheide mich für den, den ich liebe! Das heißt nicht, dass der andere nicht nett ist, oder schlechter als der andere!“ Es entstand ein längeres Schweigen.

„Tut mir Leid, aber ich habe mich geirrt! Ich bin nicht in dich verliebt! Du bist für mich wie eine Schwester! Ich dachte das immer über Mariah, aber ich habe es verdreht“, meinte Ray plötzlich. Trinity und Kai sahen ihn erstaunt an.

„Tut mir Leid, ich kann da leider nichts machen. Aber du wirst immer wie eine Schwester für mich sein, Trin!“, sagte Ray. Dann stand er auf und ging hinaus.

Kai stand auf und umarmte Trinity. Er wusste, dass sie sich schon vorher für ihn entschieden hatte. Er wusste nicht woher, aber dieses Gefühl, dass sie ihn auch liebte war einfach da. Ihre Lippen kamen sich immer näher, bis sie sich zärtlich berührten. Für beide war der Moment der schönste in ihrem Leben.



Draußen lehnte sich Ray gegen die Wand. Er lächelte wehmütig. Er hätte nicht gedacht so gut lügen zu können. Nein, Trinity war für ihn nicht nur eine Schwester! Er war in sie verliebt. Aber sie hatte Kai genommen! Er hatte das Glänzen in ihren Augen gesehen, als sie sie im Wald gefunden hatten. Und das Lächeln in ihren Augen hatte nicht so sehr im gegolten, wie Kai. Eine Träne lief über Ray Wange. Er gönnte Kai Trinity. Hoffentlich würden sie glücklich werden! Ihm reichte ihre bloße Anwesenheit um glücklich zu sein! Mit diesen Gedanken wischte er die Träne weg und ging zu den Bladebreakern: „He Tyson, hast du Lust auf einen Kampf?“

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