Fanfic: Zwischen den Fronten (X-Men) VIII

Kapitel: Zwischen den Fronten (X-Men) VIII

Hi Leutz!

..... mir fällt heute nichts sinnvolles ein, was ich hier am Anfang schreiben könnte, also lass ich`s lieber! Mach nur schnell die "Thanks" und dann geht`s los.....

@Miko: Danke! *verbeug*

..... ich weiß, dass ich fies bin! Davon leb ich doch schließlich^^.....

Und mit deinem ff hatte ich doch recht, oder..... ^^

@VEGETASVERLOBTE: Okay! Okay! Das brauchst du dann doch nich! Ich mach schon freiwillig weiter!! ^^

Danke für den commie!!

@Katha88: Wow! Danke für dein commie! Ich mach ja schon..... ^^

@Ano: ..... ..... ..... *zitter* ..... ..... i..... i..... ich ma..... mach ja..... schon..... ..... ..... ^^

@AngelPan: Fass dir ma an die eigene Nase ^^

Nein! Viiiieeeeellllleeeeennnnn Dank für dein commie! Freu mich über jedes Wörtchen und is es noch so dumm oder unlogisch oder sinnlos ^^

was jetzt nich heißen soll, dass dein commie dumm oder so is! Versteh mich büddä net falsch.... ..... ..... ^^

THNX EUCH ALLZ!!!!!







Mein Herz raste. Kurz bevor ich den Helm ganz aufhatte, tastete ich nach meiner Marke, doch sie war weg!

Ich drehte fast durch, als ich auf einmal eine Hand auf meiner Schulter spürte. Ich drehte mich um und sah direkt in Logans dunkle Augen (auch wenn sie eigentlich grün sind ^^)

„Du schaffst das! Glaub mir! Ich bin hier und pass auf!“ dann gab er mir meine Marke. „Diese Zufälle sind glaub ich so langsam keine Zufälle mehr!“ mit diesen Worten hängte er mir die Marke um.

Erleichtert drehte ich mich wieder um.

Dann setzte ich den Helm auf. Die Platten aus denen der große runde Raum des Cerebro bestand folgen weit weg, bis alles wie ein endloses Universum vor mir lag.

Ich konzentrierte mich nur auf Magneto. Es war sehr anstrengend. Überall flogen Gestalten vorbei. Sie redeten, aßen oder tranken. Und ich konnte sie alle sehen.

Es war wie ein Flug. Ja! Es war als würde ich fliegen und über ihnen hinwegschweben.

Dann ging’s auf einmal tief nach unten. Ich erschrak mich etwas fing mich aber gleich darauf wieder.

Dann sah ich ihn. Augenblicklich fing mein Schädel an zu pochen.

Es hämmerte bis es zu einem unerträglichen Dröhnen wurde.

Ich versuchte mir den Helm abzureißen, konnte aber keinen Knochen bewegen. Dann schrie ich. Zumindest riss ich meinen Mund auf. Ob ein Schrei herauskam wusste ich nicht.

Dann war es als würde ich abheben.

„Scheiße! Was ist denn jetzt? XAVIER!!!“ ich hörte Logans Stimme, doch sie schien von weit her zu kommen.

Dann wurde es dunkel und der Raum festigte sich wieder. Völlig verängstigt riss ich mir den Helm vom Kopf und rannte zum Ausgang, wobei ich voll mit Logan, der vor der Tür stand, zusammen knallte.

„Hey, Kleine! Ist gut! Es ist vorbei!“ er nahm mich in seine Arme und ging mit mir nach draußen.

„Sam! Du musst mir sagen, was da war!“ Xavier sah mich eindringlich an.

„Da waren alle Mutanten..... ich hab sie alle gesehen..... dann hab ich dieses Schwein gesehen! In einer Höhle..... unter der Erde! Aber ich konnte mich plötzlich nicht mehr bewegen..... und dann war da dieses furchtbare Dröhnen in meinem Schädel!

Warum lassen die mich nicht mal in Ruhe? Ich kann nicht mehr! Irgendwann bring ich mich noch mal um oder werde wahnsinnig!

Ich kann einfach nicht mehr!“ ich war am ende mit meinen Kräften.

„Sag so was nicht! Ich pass schon auf, dass die dir nichts tun! Ich hab’s dir doch versprochen! Aber hast du gesehen, wo genau Magneto ist?“

„Ähm..... in den Bergen! Es war alles voller Schnee. Und da unter der Erde. Ich hab nur so ein altes Kloster gesehen. Sonst war da nur Fels und Schnee.“

„Ein altes Kloster, sagst du? Dann weiß ich, wo er ist! Nur können wir jetzt noch nicht viel machen denn.....“ Xavier bracht mitten im Satz ab, denn Logan war, wie von der Hummel gestochen, aufgesprungen und losgelaufen.

„LOGAN! Komm zurück! Du wirst das nicht überleben, wenn du jetzt dahin gehst!“ doch Logan hörte die rufe des Professors schon nicht mehr.

Ich schloss meine Augen und bohrte mich in seinen Kopf.

~Logan! Bitte nicht! Bleib bei mir! Xavier sagt, dass du sterben wirst, wenn du jetzt alleine gehst! Bitte tu das nicht! Ich wüsste nicht, was ich ohne dich machen soll!~

Noch im selben Moment drehte er um und kam zurück. Glücklich lächelte ich ihn an, als er um die Ecke bog.

„Danke!“ er lächelte nur zurück.

„Professor? Was haben sie jetzt vor? Wo sie wissen, wo sich dieser..... diese Person befindet?“ Logan ging Xavier, der das Labor ansteuerte, hinterher.

„Also jetzt können wir noch nichts machen! Wir wissen nur wo er ist, aber noch nichts über das ‚wie’! Also wenn wir dahin gehen würden, was uns erwarten würde. Wie sein Quartier aufgebaut ist und wo wir ihn da finden und so!

Ich werde noch mit Jean, Storm und Scott reden! Sie werde sich dort mal umgucken! Wenn wir genügend Informationen haben, schlagen wir zu!“

„Okay! Komm, Sam! Wir trainieren noch! Wenn wir diesen Dreckskerl überraschen, musst du fit sein und alles unter Kontrolle haben!“ Er packte mich an der Schulter und zog mich leicht mit sich.

Ich derweil versuchte noch immer dieses widerliche Dröhnen aus meinem Schädel zu bekommen, doch das war nicht sehr einfach.





Sry! Is leida net so viel, aba der nächste Teil wird wieda lääääänga! Versprochen!!!

BIIIIITTTTTEEEEE gaaaaanz viele commiez..... *pleaze* *fleh*

Bis zum nächsten Teil.... ..... ..... .... ^^

*knuddlZ* Saiy
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