Fanfic: Das verbotene Gefühl Teil16 (Beyblade)

Kapitel: Das verbotene Gefühl Teil16 (Beyblade)

Hey ich bin’s meine Süßen, diese Woche hat ja mal wieder lang genug gedauert. Nicht wahr? Ganz eurer Meinung. Muss gleich mal gucken was d, denn alles so online neu ist. Da mein Dad nun aber ne Internetsperre rein gemacht, hat wird das wohl schwer werden. Mal sehen.

Diese Woche war ja wohl das obermegasupergigageilste was ich in Sachen Kai je gesehen habe, ich würde sagen das was DAS Highlight von Beyblade. Na ja eins haben wir ja noch vor uns und zwar Kais auftritt beim Finale!!!!

Ach ja ich sag es schon mal im Voraus, nächste Woche wird es Freitag wahrscheinlich keine „ Teile geben, da ich mit meinen Freunden auf die YOU fahre. Vielleicht kommen sie deshalb schon am Donnerstag. Mal sehen. Denn ich habe dieses Wochenende schon Schwierigkeiten zu schreiben, da ich bei der Westfalenauswahl eingeladen bin. Drückt mir die Daumen!

Vielen vielen Dank für die supersüßen lieben Kommis von allen. Ich könnt euch ale knutschen. Macht weiter so!



@Wild Angel: Hey mein wilder Engel! So viele Kommis von dir, dass ist ja mega süß. Und die waren so toll, so viel und ach… schwärm. Ich lese Kommis fast noch lieber als FFs.

@Katha+Shiruy: Na mein kleiner Stammi? Deine Statements sind immer cool. Ich hoffe wird nicht zur Gewohnheit für mich, alles weitere in der e-mail.

@Ferraririst: Du und deine Muse, finde ich herzzereißend. Also was den Schrott mit der Weltherrschaft von Voltaire angeht wie du sagtest, wirst du dich bei meiner FF noch wundern, da kommen Sachen gegen die ist die Weltherrschaft das normalste der Welt.

@raika: Cool, Das du soviel lesen kannst. DA bist du mir sehr ähnlich, nur ich hab so wenig time!

@Beji: Irgendwie schreib ich deinen Namen am liebste, Beji. Find ich cool. Danke für den Kommi. Hast du schon ne neue FF?

@Devil-SSJ Pan: Hey Danke. Danke! Nicht zu viel des guten.

@VegetaW17: Hey, na du alles klar? Wie war es denn? Thanks for your Kommi (scheiß Englisch!)



So, ich habe jetzt unter den Kommis des Öfteren Vermutungen gelesen von: …die beiden sind sich so ähnlich! ….Ray liebt sie, oder? ….sind die beiden Geschwister?



Um mal ganz erblich zu sein und ohne euch (meine Lieblinge beleidigen zu wollen) ich hab mir nen Arsch abgelacht. Ich hab gar nicht mehr aufgehört zu lachen. Wer hat das Scheißgerücht in die Welt gesetzt? Wer kam auf diese Fuck Idee? Auf jeden Fall finde ich es süß, dass ihr euch Gedanken um die FF macht!!!! Aber um die Spannung zu erhalten, werde ich diese Gerüchte weder bejahen noch dementieren.

Und um shiruy, mal zu ärgern: Die schreibt mir doch tatsächlich (wie so ne linke Bazille) ne E-Mail und meinte. Kannst du nicht wenigstens mir sagen wer Rose ist? Bitte!! Sorry Maus, ich musste so lachen, deswegen. Musste dich mal in die Pfanne hauen!



So genug gescherzt hier ist Teil16:



Das verbotene Gefühl Teil16



Völlig perplex starrte Ray in ihre eiskalten Augen.

>Rose? Kai hat dir das leben gerettet, warum redest du so über ihn?!< der schwarz-haarige und sehr korrekte junge Mann bestand auf eine Erklärung. Roseline biss auf ihre Lippe, sodass sie blass und schmal wurde, ihre Augen formten sich zu engen Schlitzen.

>Ja, in euren Augen hat er mich gerettet, doch in Wirklichkeit gebührt der Ruhm einem anderen. Kai schmückt sich mit Federn, die ihm nicht gehören, dabei war er derjenige, der feige zugesehen hat. seine Fähigkeiten sind schwach! Ihr seid nur zu ängstlich um das zu erkennen! < knurrte sie spitzfindig. Eine Zeit lang schaute der chinesisch gekleidete Teenager sie nur musternd an, doch in seinem Kopf hörte er stimmen.

„Kais Eltern waren damals hohe Tiere in der BBA und anderen Beyblade Gemeinschaften, jedoch kamen sie als euer Captain 3 Jahre alt war ums Leben. Die Zeitungen sprachen von einem Autounfall, aber Experten wissen, dass dies nur ein Gerücht ist. Man vermutete einen Anschlag, aber er konnte nie nachgewiesen werden. Kais Eltern sind tot. Er ist dann in der russischen Abtei unter gewalttätigen Einflüssen aufgewachsen. Er kennt die Bedeutung Freund eigentlich kaum, er wurde zu früh allein gelassen, erst ihr habt ihm gezeigt was Freundschaft bedeutet.“ So lauteten Dizzys Worte. Schließlich sprach er sehr gewählt.

>Du solltest dir kein Urteil über ihn erlauben, du weißt zu wenig über ihn. Auch wenn er sehr unmenschlich erscheint und sich auch sehr unnahbar gibt, ist er doch ein völlig feiner Kerl. Glaub mir, auch er besitzt ein Herz, wenn es drauf ankommt, ist er für uns da. Kämpf ruhig gegen ihn, aber unterschätze ihn nicht. Vertrau wenigstens mir. Wenn er kämpft wirst du sehen wi8e sein Herz schlägt. Denn darin besteht seine Kraft. Ich habe dich zwar noch nie kämpfen gesehen, aber Kai ist Weltklasse. Er gehört zur Elite, vielleicht ist er sogar der beste Blader den ich kenne. Jeder der ihn als Verlierer abstempelt muss blind, bescheuert oder sehr mutig sein wenn nicht sogar alles zusammen. Du musst nicht auf mich hören, aber bei ihm wirst du auf Granit stoßen, du wirst böse auf die Schnauze fallen, wenn du dich auf deinen Lorbeeren ausruhst! < warnte sie der hübsche Junge mit dem geflochtenen Pferdeschwanz im Nacken. Die 14-jährige verzog genervt ihre Miene und verschränkte die Arme vor der Brust.

>Er und ein Herz? Der hat weder Herz noch Courage. Er ist einfach nur schwach. Feige hat er daneben gestanden, zugesehen und nichts getan. Wo war da sein Herz? Als er mir hätte helfen können, hat ihn sein Mut verlassen? Er hat keines von beiden, das macht ihn schwach und verwundbar, du wirst es spüren. Er ist ein unverbesserlicher Egoist, er würde nie einen Finger für andere rühren, tut nur soviel wie er für nötig hält. < lästerte die hübsche Zicke, in der die Schmerzen der Schlägerei, hervorgerufen durch ihre Wunden, wieder hochstiegen. Wütend zerknüddelte sie die Decke.

>Du hättest ihn sehen sollen. Nicht mal sein eigenes Bit-Beast gehorcht ihm. Schwache Leistung. Nur ein starker Blader kann ein starkes Bit-Beast beherrschen und auch nur ein starker Blader kann ein mächtigstes Beast als seinen Partner nennen. Doch mit seiner Schwäche ist er weder der Meister eines Beastes noch der Partner eines solchen. Für mich hat sich das Kapitel Kai erledigt! <

Der 15-jährige grinste schmunzeln und tätschelte dabei ihr Haar.

>Du siehst richtig süß aus, wenn du wütend bist. Nein, mal im Ernst. Du bist sehr verbissen und stur. Im Kampf gegen Kai wirst du hoffentlich daraus lernen, aber nun ruh dich aus. Du musst gesund werden. < Ray musste aufhören zu erzählen, sonst wäre er wahrscheinlich an seinen Worten erstickt.

Ihm liefen die Bilder, wo er sie das erste Mal gesehen hatte vor den Augen ab. Er konnte ihre warme Haut wieder spüren wie, als er sie auf die Arme genommen hatte, als er ihre Haare tätschelte.

Ihm war irgendwie nicht bewusst gewesen, wie nah er ihr doch war. Doch er konnte weder seine Augen noch seine Hände von ihr lassen.

>Du hast sehr schönes Haar. So lang und samtig-schwarz. Hast du es von deinen Eltern geerbt? < nuschelte er sich die Worte zusammen.

Doch plötzlich verwandelte sich ihr Blick, der vorher zwischen Freude und Trotzigkeit geschwankt hatte, in eine schockierte Miene. Ihr Mund stand auf und ihre Pupillen zitterten, das blut zog aus ihrem Gesicht ab.

Eine ganze Weile starrte sie ihn so an, bis sie sich mit einem Kopfschütteln wieder gefasst hatte.

>Nein! Meine Eltern hatten beide gold-blondes Haar! < sagte sie kalt und tonlos. Rays Augenbraun zuckten kurz.

>Hatten? < fragte er zögerlich.

>Hatten! Sie sind nicht mehr am Leben. < flüsterte sie, als wenn der Satz ihr die Kehle zu schnüren würde. Wie von Geisterhand gelenkt rutschte Ray näher an sie heran, nahm sie in den Arm und drückte ihren Kopf gegen seinen muskulösen Oberkörper.

>Tut mir Leid. Meine Eltern sind gestorben, da war ich noch sehr klein. Ich bin bei dem Großvater meines besten Freundes aufgewachsen. < erst überlegte er ob er ihr auch von Kais Verlust seiner Eltern berichten sollte, aber beließ die Dinge dann so aus Respekt vor ihm.

Irgendwann schob er sie geistesabwesend von sich.

>Ich muss jetzt gehen. Ich komme dich aber besuchen. Wird schnell gesund. < mit seinem Zeigefinger hob er ihr Kinn an, sie lächelte zurück.

Wortlos verließ der 15-jährige den Raum und machte sich auf die Suche nach Kennys Vater.



***



Kai war inzwischen seinen Ängsten und Erinnerungen entkommen und betrachtete die Saggasse aus seiner überheblichen, stolzen Haltung, die Hände in der Hosentasche.

Oftmals bückte er sich, ging um ein paar Mülltonnen und Kästen herum und vergewisserte sich nach dem Verbleib des Rucksackes.

Als er plötzlich hinter ein paar Holzkiste, die mit verfaultem Gemüse gefüllt waren, einen verdreckten, weggeworfenen Reiserucksack mit roten Nähten entdeckte. Angewidert betrachtete der 16-jährige das ding aus einem weiten abstand, aber musterte es genau, die Hände immer noch unbewegt. Er stellte fest, dass der Rucksack sehr gepflegt und ordentlich zu sein schien, nur durch das Herumliegen, sehr in Mitleidenschaft gezogen wurde, wahrscheinlich wahllos dorthin geworfen.

Irgendwann fasste sich der pingelige Blader ein herz und ging auf den Sack zu. ER hob ich an seinem Griff an und befreite ihn, dann seine Hand, von dem aufgetragenen Schmutz. Erneut begann er ihn zu mustern.

„Hm. Er ist ganz schwarz, mit roten Nähten und sieht auch recht neu aus. Bestimmt gehört er Roseline. Aber was macht ihn so wertvoll? < öfters drehte er ihn hin und her, wog sein gewicht, doch konnte sich seinen Wert nicht erklären

„ Was mag ihr wohl so wichtig sein?“
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