Fanfic: Fehler der Vergangenheit Teil 11
Kapitel: Fehler der Vergangenheit Teil 11
Hallo alle zusammen, hier bin ich wieder :-)
Hat mich gefreut, dass einigen mein FF gefällt, ein ganz großes Dankeschön und einen dicken Kuss, an alle Kommi Schreiber ich freu mich immer rissig.
Also viel spaß beim lesen von Teil 11.
„Was machen wir jetzt mit diesen Informationen? Wir können ja schlecht zur Polizei gehen, wer weiß, wer da noch alles mit drin steckt“, kam es von Akane und ihre beiden Kollegen nickten zustimmend. „Wir müssen wohl erst heraus finden, wer uns verrät“, meinte Ranma nachdenklich, „steht da eigentlich auch, für wen die Unterlagen waren?“ „Nein, hier steht nichts mehr“, meinte Shampoo und sah sich noch mal jeden Zettel an. „Ich möchte zu gern wissen, wie der Jenige an die Informationen gekommen ist“, sagte Akane leise, *wer kann wissen, dass Ranma und ich verdeckt ermitteln? Also in der Abteilung nur der Inspektor, ja und der Direx, aber ich glaube nicht, dass einer der Zwei was damit zutun hat, wer könnte noch wissen, dass wir hier sind? Vielleicht einer der Vorgesetzt, damit hätte Mousse recht damit, dass es sich um ein hohes Tier handeln muss, nur wer?*
„Darum müssen wir uns später kümmern, wir müssen zurück ins Hotel, die Anderen sind sicher schon da“, meinte Ranma und mit einem Blick auf die Uhr, die halb sieben zeigte, die Zeit war an ihnen nur so vorbei gerast. „Du hast recht, wir können den Koffer aber nicht mitnehmen, wenn ihn einer entdecken, sind wir dran“, meinte Shampoo nachdenklich, „Ren ist sowieso schon etwas misstrauisch“, fügte sie noch hinzu und bekam ein zustimmendes Nicken von Akane. „Wo können wir den Koffer solange deponieren, bis wir ihn brauchen?“, fragte sich Ranma laut. „Am sichersten wäre wohl ein Bankschließfach, aber die Banken haben alle zu, außerdem wäre es zu auffällig“, verwarf Akane ihre Idee sofort wieder. „Ich weiß, was wir machen, wir schicken den Koffer an Cologne, sie wird ihn sicher verwahren“, warf Ranma dazwischen. „Das wäre eine Idee, aber da gibt es leider ein kleines Problem, ich weiß nicht, wo sich meine Großmutter zurzeit befindet, sie wollte in die Gebirge, irgendjemanden besuchen und für ein oder zwei Monate dort bleiben. Das stand wenigstens in ihrem letzten Brief, mehr hat sie mir auch nicht erzählt. Meine Post geht nach Hause, sie wird sie wohl erst lesen, wenn sie wieder kommt“, fügte sie hinzu, als sie Ranmas fragenden Blick bemerkte. „Dann schicken wir sie halt zu Herrn Tendo oder zu meiner Mutter“, meinte Ranma zögerlich, da er nicht wusste, was Akane davon halten würde. Akane war einverstanden und sie schickten den Koffer per Post zu Ranmas Mutter, mit einem Brief, in dem stand, dass sie sich keine Sorgen machen müsse, sie ihren Urlaub noch ein bisschen verlängert haben und das sie den Koffer für sie aufbewahren soll, da sich darin ihre Semesterarbeiten befinden, für Chinesische Geschichte, dass würde ihr Eltern wohl nicht Interessieren, die Wahrheit verschwiegen sie ihnen lieber.
Nachdem das erledigt war, machten sie sich auf den Weg zurück ins Hotel, wo sie schon am Eingang mit Rika, Ren und Chen zusammen stießen. „Na, hab ihr auch ordentlich eingekauft?“, fragte Rika sofort und deutete dabei auf die Tüten in ihrer Hand. Die beiden Mädels schauten verlegen zur Seite, ganz wieder gegen ihre Natur hatten sie heute nichts gekauft, sie waren gar nicht mehr dazu gekommen, sich etwas anzuschauen, geschweige denn zu kaufen. „Haben nur gestöbert und leider nichts gefunden“, meinte Akane etwas verlegen, da sie ja am morgen gesagt hatte, dass sie shoppen wollte.
„Tja, man kann nicht alles haben (mein persönlicher Lieblingsspruch)“, meinte Rika, daraufhin etwas gleichgültig und machte sich auf den Weg zum Aufzug, die anderen folgten ihr. Ranma und Akane hielten ein bisschen Abstand von den anderen. „Keine Angst, ich bin ja bei dir, dir kann also nichts passieren“, beruhigte Ranma Akane, die ihnen nur zögernd folgte. *Ihre Platzangst hatte sie noch längst nicht überwunden*, dachte Ranma, nahm all seinen Mut zusammen und legte seinen Arm um ihre Schulter, *es ist ihr schon die letzten Tage schwergefallen, in dieses Ding einzusteigen, sie musste sich dazu zwingen. Sie dachte wohl das würde mir nicht auffallen.* Verschmitzt lächelt Akane ihren Verlobten an, sie hatte schon geahnt, dass er sie durchschaut hatte. Arm in Arm folgten sie nun dem Rest der Mannschaft, in den Lift. Was ihnen erstaunte Blicke dieser einbrachte, da sie sie für etwas verklemmt hielten. Die Beiden störten sich nicht weiter daran, dieses Gefühl, die Nähe zueinander ließen ihre Gedanken verschwimmen, sie nahmen die anderen nicht mehr wahr. Erst als Shampoo sich räusperte schreckten sie aus ihren Gedanken auf, sie war angekommen und standen, sich immer noch umarmend im Fahrstuhl. Etwas verlegen fuhren sie auseinander. Shampoo konnte sich ein breites Lächeln nicht verkneifen, die Beiden waren ihrer Meinung nach einfach zu verkrampft, sogar ein Blinder würde sehen, dass sie in einander verliebt sind, nur die Zwei sahen es einfach nicht, wo ran das liegen könnte war für Shampoo ein Rätsel.
Mit einem Rotschimmer im Gesicht verließen sie den Aufzug und begaben sich zum Rest der Truppe. In ihrer Suite angekommen stürzte Akane sich sofort auf ihren Computer, sie wollte auf andere Gedanken kommen, die Situation im Fahrstuhl hat sie total durch einander gebracht. „Und hat alles geklappt?“, fragte Chen, der ihr über die Schulter schaute. Mit einem breitem Lächeln deutet Akane auf den Zylinder und meinte: „Jupp, darin befindet sich eine Nachbildung der Hand, des Sicherheitschefs und die Kontaktlinsen sind auch schon fertig“, sie deutet auf eine kleine Box die neben ihrem Laptop stand. „Dann können wir ja zuschlagen“, kam es mit freudig erregter Stimme von Ren, er wollte diesen Fluch endlich loswerden, der heutige Tag war einfach ein Desaster gewesen.
Flashback:
Kurz nachdem er mit Rika und Chen die Wohnung verlassen hatte, war es passiert sie wollten zusammen essen gehen, in einem kleine vier Sterne Restaurant, welches ihnen der Portier empfohlen hatte. Es war auch alles gut und schön, doch als der Ober mit den Getränken kam war es vorbei. Es kam, wie es kommen musste der Ober stolperte, über die Handtasche eines Gastes und die kalten Getränke landeten, wie sollte es anders sein auf Ren. Sofort setzte die Verwandlung ein und eine Ratte saß jetzt auf dem Stuhl, auf dem noch grade ein stattlicher Mann gesessen hat. Verdutzte Blicke waren auf den Stuhl gerichtet, es war, als hatten alle einen Schock, es herrschte absolute Still, es dauerte fast eine Minute, bis eine etwas rundliche Frau anfing zu schreien und plötzlich hatten auch die Kellner realisiert, was sich vor ihnen befand, ‚Ungeziefer’. Von allen Seiten umzingelten sie Ren, ihre Absichte war eindeutig, sie wollten die Ratte töten. Ren war wie versteinert, er konnte sich keinen Millimeter mehr bewegen, durch die Angst, die in ihm hoch kam. Auf einmal kam einer der Kellner mit einem Messer bewaffnet auf ihn zugesprungen, für einen Moment blieb ihm das Herz stehen, wäre Rika nicht gewesen, wäre er tot. Rika hatte sich in letzter Minute wieder gefangen und dem Kellner ein Bein gestellt, damit hatte Ren genügend Zeit zufliehen. Das gab einen rissen Aufstand, die Leute sprangen auf die Stühle, als Ren auf den Ausgang zulief, seine Verfolger waren ihm dicht auf den Fersen. Er hatte Glück, dass die Tür aufging, als er sie erreichte, schnell versteckte er sich unter einem parkenden Auto, am ganzen Leib zitternd. Erst als Rika und Chen nach draußen gerannt kamen und ihn suchten, beruhigte er sich wieder und verließ sein Versteck.
Flashback Ende.
Des wegen war er besonders daran interessiert, die Sache besonders schnell über die Bühne zubringen. „Leider nicht“, meinte Akane und konnte sofort erkennen, dass diese Antwort Ren nicht besonders zusagte. „Wir müssen noch einige Details besprächen“, setzte sie nach. Dies gefiel ihm zwar nicht, aber ihm blieb wohl nichts anderes übrig, wenn er nicht riskieren wollte, dass sie geschnappt oder vielleicht getötet werden. „Okay“, sagte er wiederwillig.
Fast vier Stunden saßen sie zusammen und tüftelten einen Plan aus, der einfach alles bedachte es konnte nichts schief gehen, es durfte einfach nicht. Sie waren sich einig, morgen, am späten Abend, werden sie zuschlagen. „Dann sind wir uns einig, wir sollten jetzt besser schlafen gehen, morgen wird ein langer Tag“, meinte Ranma und streckte sich, ihm waren vom langen sitzen die Glieder eingeschlafen. Er bekam ein zustimmendes Nicken von allen und sie machten sich auf den Weg in ihre Zimmer.
Auch Akane und Ranma, machten sich auf den Weg in ihr Zimmer. Sofort, als sie es betraten schob Akane ihren Verlobten ins Bad. Dieser schaute sie nur erstaunt an und realisierte erst, als sie das Wasser andrehte worum es ging.
„Was machen wir jetzt? Ming darf auf keinen Fall dieses Gefäß bekommen, wie sollen wir es drehen?“, kam es aufgeregt aus Akane raus. „Las uns erst mal auf Shampoo warten, uns wird sicher was einfallen“, meinte Ranma so cool, dass in Akane wieder die Wut hoch kam, wie konnte er in so einer Situation nur so ruhig bleiben, die konsequentzehn, wenn sie auffliegen sollten, wollte sie sich gar nicht erst ausmalen.
Währenddessen schlich sich Shampoo aus ihrem Zimmer, sie bemerkte nicht, wie die Tür ihr gegenüber sich leise ein kleines Stückchen öffnete und sie zwei Augen verfolgten, wie sie sich in das Zimmer von Ranma und Akane schlich. Als sie drin war, schloss sich die Tür wieder und stille legte sich über den Flur. *Was will sie bei Jurika und Kenzo? Da stimmt doch was nicht*, dachte die Personen, die hinter der Tür stand misstrauischen und öffnete wieder die Tür. Langsam schlich sie den Flur entlang, bis sie