uns an, doch den anderen fiel das nicht auf, sie scherzten, wie immer. Als wir uns die Köstlichkeiten genehmigt hatten, machte ein großes Lob – an Kasumi gerichtet – die Runde. Alle gingen wieder ihren gewohnten Aktivitäten nach: Paps und Herr Saotome spielten ihr geliebtes Go, Nabiki zählte ihr Geld, Ranma ging ins Dojo und Kasumi und ich räumten den Tisch ab.

Als ich meine Pflicht getan hatte, begab ich mich ins Badezimmer. Ich drehte den Wasserhahn auf, und ließ das Wasser so lange in die Wanne laufen, bis sie zu 2/3 gefüllt war. Dann zog ich mich aus, und lies mich ins warme Wasser gleiten. Es war entspannend, allerdings fiel mir wieder ein, was ich nach der Schule gesehen hatte. Ranma, wie er sie küsst und umarmt. Nun hatte Shampoo endlich was sie wollte: IHN! Und das wiederum bedeutete für mich, dass ich meine Chance versiebt hatte. Warum sollte er sich auch für mich – flach wie ein Brett und mein Hintern ist fett; dick wie ne Nudel und Frisur wie ein Pudel… - entscheiden, wenn er doch Shampoo haben konnte!? Es war frustrierend mir eingestehen zu müssen, dass es aussichtslos war.

Nach einer Weile stieg ich dann aus dem Wasser, zog meinen Pyjama an und machte mich auf in mein Zimmer. Ich kroch unter die Bettdecke, und ohne von dem Sternenklaren Himmel Notiz zu nehmen, schlief ich ein.







Nehmt meine einleite Worte bitte ernst, und schreibt brav Kommies!

H.E.Z.F.G.

eure Saotome Akane