Fanfic: Ranma 1/3

Kapitel: Ranma 1/3

Konbanwa minna! Erstmal doumo arigatou für all eure lieben Kommis! Hat mich wirklich super doll gefreut! *blush* Keine Angst übrigens, Wodka Gorbatschow und Missing You werden bald hochgeladen. Das hier ist eine sehr kurze Fanfic, die ich vor einiger Zeit geschrieben habe und einfach mal missbrauche, um mich anständig zu bedanken. ^__^ Durch euch Leser macht das Schreiben erst richtig Spaß und durch die, die kommentieren noch mal doppelt so viel. Oh... das klingt jetzt geschleimt. *trief* Ist aber 100 % ehrlich gemeint! *räusper* Ich komme mir vor, wie auf einer Oscar-Verleihung, aber trotzdem möchte ich jetzt einfach mal die Namen durchgehen. Also ganz besonderen Dank *lol* und einen riesigen Eisbecher schenke ich (in alphabetical order....)





°Shampoo° - Danke für die Sorge... o.o Abi war doof.... *sniff*



Akane2001 – Danke, dass du dich trotzdem noch durchringen konntest. Weiß ich zu schätzen! ^^;; Und ja, Missing You wird noch heute Nacht hochgeladen. Spätestens morgen Vormittag!



AkaneVidel – Danke danke *knix*



Bulmablume – Danke für den Geistesblitz, den du mir geschenkt hast, meine Ranma Fanfictions auch auf Ranma.de zu veröffentlichen. *trief* Auf so etwas kommt die Chiyo natürlich nicht. (Tja... und wer ist Chiyo?? Siehe „Das Machoweib“ lol...)



Bahamut – Ich lass mich immer vom Lernen abhalten. *g* Und wer ist Odin? ô__o



DasMachoweib – (auch wenn das von dir eigentlich gar kein Kommi war...) äh.. ja, ich bin’s – Chiyo ^^v



Dax – eeek! Dank dir ganz lieb! ^^;;



Dina – Hoffe ich hab’ dich nicht enttäuscht und Akane wurde später etwas netter. -.-



DrayceeX – Vielen lieben Dank für die Mutzusprechung... ó__ò Und fürs Lesen natürlich.



em2 – Ein treuer Leser und fleißiger Kommischreiber, wie man ihn einfach gern haben muss. ^__^



Engel-Akane – Klaroo... *flöt* Und danke!



Kiuaigen - Von dir kommen echt die nettesten Reviews. So schöne Kommentare habe ich vorher von niemandem bekommen. ^__^ Ganz besonderen Dank an dich! Ich hoffe, du wirst dich irgendwann auch mal dazu entschließen, hier etwas zu veröffentlichen. Dein Schreibstil ist wirklich... atemberaubend und deine Worte bringen mich zum Lächeln. ^^



Kiavalou – Ab Kapitel 6 habe ich sogar endlich mehr oder weniger strikt mit Konzept gearbeitet... *GRINZ*



Lilli – Danke fürs viele Lesen und Kommi schreiben! *japanisch verbeug* (Missing you: siehe Akane2001 ^.~)



little_akane – Ein einziges Wort, das so viel aussagen kann. lol Thx...



martini – Dein letzter Kommi war ganz besonders niedlich. ^^ Habe übrigens auch deine FFs gelesen, falls du es nicht wusstest. *räusper* Schau nach... Ach ja, Wodka Gorbatschow und Missing You. Geht klar. Missing You (siehe Akane2001) und Wodka Gorbatschow... bald. Ich weiß nicht, was ich hier zuerst hochladen soll. Will niemanden durcheinander bringen. o.o



MC_Tone – nochmal: das Abi war doof... >__< Aber trotzdem danke. lol...



Nikki – Ist okay. In der Kürze liegt die Würze. lol... Und über Kommis freue ich mich immer. *japs*



Saotome_Akane – Huhu... hallo? *klopf* Hoffe, du lebst noch... *besorgtguck* Wollte nur danke sagen... o.o Und nochwas: „H.D.Z.F.G.“ *grübel grübel* Hab dich zum Fressen gern? ô__o



Seyma – Ich war brav, ich war brav! Warst du’s auch? *g*



Shiva2032 – Schöne Kommis… Und schön, dass du ganz artig gelesen hast. hihi



Sojachan – Ooh... äh.... danke… o.o Dein Kommi war… cool. Und das Wort muss ich mir merken!! lol Du schreibst aber auch sehr schön. ^__^



süße-Akane14 – Hier, Ladies and Gentleman, die süße Rim! ^.~ Eine ganz ganz Liebe. *schwör* Sorry, dass ich nicht so viel Zeit für die Mails habe...



sweet_kayokchen – Erste Form der Kommunikation. O.o Dabei habe ich auch von dir immer supi liebe Kommis bekommen. *schiebt dir heimlich eine Extra Portion Eis zu* Aber psst! Nicht weitersagen...



System – Ich war anfangs mehr oder weniger schnell, weil ich die Teile alle längst fertig hatte. lol Ach ja, danke fürs Kommentieren. ^^v



Toru – Perfekt...? *trief* Schön wär’s... -Aber trotzdem super lieben Dank. Ha! Habe eben deinen Namen in der Liste gelesen. Deine FF klingt interessant. o.o Mist, ich muss das hier fertig kriegen, damit ich endlich selbst wieder lesen kann... -.-



Soo... Das war jetzt fast schon länger als meine FF. Gomen, ne? -.- Hoffe nur, ich hab’ niemanden vergessen... Jetzt aber weg damit... *hüpf*



Viel Spaß beim Lesen! ... auch wenn die Geschichte doof ist. Lol... Jau, so bringt man die Leute dazu zu lesen. *seufz*



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Ranma 1/3





„Ka-ka-ka—KAAATZEEEEE!!!! Sha-shampoo, was soll das? Hau endlich ab. ICH HASSE KATZEN!“



Wie lange geht das jetzt schon so? Dieses miese Tier krallt sich bereits seit einer Ewigkeit an mir fest und will einfach nicht loslassen. Süß finden manche Menschen diese Gestalten mit den spitzen Ohren, den langen Zähnen und den scharfen Krallen. Oh man, wann endet das endlich? Unaufhaltsam bohren sich ihre Krallen immer tiefer in mein Hemd.



Hilflos rudere ich mit den kurzen, zarten Armen meines weiblichen Körpers umher. Ist denn niemand da, der mich von diesem Ungeheuer befreit?



Akane! Akane ist meine Rettung. Sie sitzt auf der Veranda, im Schutze des Vordachs vor dem Regen und wäscht unsere Wäsche. Verzweifelt laufe ich zu ihr, rufe ihren Namen. Ja! Sie schaut hoch zu mir. Bitte Akane, nimm dieses Monster von mir weg!



AU! Was ist passiert?



„Da nimm, du Perverser“, schreit sie auf einmal. Verwirrt erkenne ich, dass sie mir mein violettes Hemd ins Gesicht geschleudert hat. Vom Waschen ist es noch klatschnass. Glücklicherweise nass genug, damit das heiße Wasser mich zurück in einen Mann verwandeln konnte und das üble Höllentier scheinbar losgelassen hat. Dennoch bin ich verwirrt. Muss sie immer alles mir roher Gewalt regeln?



„Wofür war das denn?“ keuche ich und spucke Wasser. Stille. Statt mir zu antworten, schaut sie mich missmutig mit angehobener Augenbraue an. Etwas sagt mir, sie möchte gleich angreifen. Was habe ich nun schon wieder getan?



„Wo da airen“, höre ich plötzlich jemanden in mein Ohr flüstern. Erschrocken drehe ich mich zur Seite und erkenne Shampoo nackt neben mir stehend. Auch sie hat sich durch das heiße Wasser, das aus meinem Hemd drang zurückverwandelt und klammert sich nun von Neuem an mich.



„Ganz einfach!“ brüllt Akane vor Zorn bebend. „Lila Hemd und lila Katzenfell – passt doch gut zusammen!“ Angriffslustig boxt sie sich mit der geballten Faust in die linke Handfläche und stampft näher.



Verzweifelt versuche ich sie zu beruhigen. „Akane, du verstehst das vollkommen falsch!“ Mit einer hochrot flackernden Kampfaura steht sie vor mir.



Ich schließe meine Augen, ducke mich und spüre wie sie mit ihrem rechten Bein weit ausholt... Aber nichts passiert.



„Aiyaaaaa!“ dringt es in mein Ohr, als ich registriere, dass sie soeben Shampoo einen kräftigen Tritt gegeben hat.



Akane hat mir also wirklich geholfen. Dieses eine Mal richtete sie ihre Gewalt nicht gegen mich, sondern... Doch dann stelle ich fest, was sie eigentlich vorhatte. Aus einem Winkel des Gartens kommt das vom Regen genässte lilafarbene Untier auf mich zugerannt.



„NICHT SCHON WIEDEHEER!!“ heule ich laut und entkräftet und versuche wegzurennen. Aber Akane hält meinen Pferdeschwanz fest. Mit Entsetzen erkenne ich, wie sie mit der anderen Hand das miauende Tier am Nacken packt und es zu meinem Gesicht hinführt.

„Ihr gebt so ein schönes Paar ab“, knurrt Akane. Rücksichtslos reibt sie das feuchte, stinkende Fell gegen meine Wange. Es fühlt sich so schrecklich an, so schrecklich! Erinnerungen steigen in mir hinauf. Ich denke an die Fischrollen, die mir um den ganzen Körper gewickelt wurden, denke an die vielen grünen Augen, die in der Dunkelheit leuchteten, kurz bevor sie alle sich auf mich stürzten, um mir mit ihren scharfen Krallen den Fisch vom Leibe zu kratzen. Ich erinnere mich an den Gestank, an das Miauen. Unmöglich sich noch zu bewegen. Es waren zu viele und ich war zu klein. Schmerz. Ich empfinde ihn jetzt wie damals und falle in eine Starre. Warum kann ich mich nicht mehr bewegen?



„Kommt mir nicht näher!“ rufe ich panisch. Akane wundert sich und nimmt das übel riechende Monster von mir weg.



„Ra-ranma?“ fragt sie in einem plötzlich sehr zaghaften Ton und schaut mich mit runden Augen an.



Ich erkenne sie, höre sie, kann aber nicht antworten. „Aua!“ höre ich sie aufschreien und mein Auge nimmt wahr, dass die Katze, die sie noch immer in der Hand hielt, Akane mit ihren spitzen Krallen eine tiefe Wunde am Arm verpasste, als sie sich losreißen wollte.



Schon wieder rennt das Tier auf mich zu. Ich kann es nicht aufhalten, ich kann einfach nicht mehr. Jedes meiner Glieder ist wie gelähmt. Mit einem Sprung nähert sie sich mir, haftet sich erneut an meine Brust und schafft es mich einfach umzustoßen. Regungslos liege ich auf dem Rücken. Noch einmal gehe ich durch die Hölle. Schmerz. Warum wollen meine Arme und Beine sich nicht mehr bewegen?



„Das reicht jetzt Shampoo!“ schreit Akane das Monster auf meiner Brust an. „Siehst du nicht, dass er schon ganz verstört ist?“



„Akane, du hilfst mir?“
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