Fanfic: Nobody wants to be lonley - Teil 6
Kapitel: Nobody wants to be lonley - Teil 6
Nobody wants to be lonley - Teil 6
Hallo!
Bin schon wieder da! Danke für die lieben Kommis! Hab euch alle lieb!
@*Smiley*: Hallöchen! Freut mich, dass dir meine Geschichte so gut gefällt! Ich weiß, dass der Teil ziemlich kurz war, aber ich musste noch so viel für die schule machen und da war einfach keine Zeit den Teil länger zu machen! Deswegen musste ich mich kurz fassen! Aber die nächsten Teile werden länger! Versprochen!
@Trixie: Mizumi: Es is einfach gigantisch hier! Ich hab sogar mein eigenes Bett! Ich fühl mich pudelwohl hier!
Liegt das vielleicht an den Süßigkeiten, die du jeden Tag von mir bekommst?
Mizumi: Gar nicht war!
Doch ist es!
Mizumi: Na und!!?? Wer liebt Süßigkeiten und Schokolade denn nicht?
Ähm....
Mizumi: Na siehst du?!
Stört dich denn gar nichts hier?
Mizumi: Naja.....du kannst manchmal wirklich nerven und deine Launen sind auch nicht immer so leicht zu ertragen! *meckermeckermecker*
Ähm.....verwechselst du da nicht was?
Mizumi: *Finger an den Kopf gibt und nachdenkt* Ne, wieso? Was denn?
Ich dachte du redest von dir...
Mizumi: *aufbraus* WAS??!!! Dir werd ich´s gleich zeigen! *BestVegeta hau*
Aua! Das tut weh!
Mizumi: Mir doch egal! *Glühbirne über dem Kopf hat* Jetzt is mir noch was eingefallen!
Puh! Was denn?
Mizumi: Mir geht deine Schwester auf den Arsch!
Wirklich? *strahl*
Mizumi: Ja! Die is noch schlimmer als du!
*Freudeverfliegtsich* Danke!
Mizumi: Bitte! Jetzt geht´s aber weiter mit der Geschichte! Hab dich lieb Ayuki! Du brauchst dir wirklich keine Sorgen über mich machen! Mir geht´s gut!
@Saniko: Bin vollkommen deiner Meinung!
@prinzessnichan: Der nächste Teil von Vegeta und C18 kommt bestimmt!
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Die Menschen scheinen schwach und sind doch irgendwie stark. Dann erscheinen sie stark und sind doch irgendwie schwach. Egal, wie sehr man geweint hat, wenn es Zeit zum Schlafen ist, schläft man.....und man bekommt wieder Hunger. Und ehe man es bemerkt hat, geht das Leben so weiter wie zuvor. Man grüßt seine Freunde und lacht mit ihnen, so wie man es schon immer getan hat.....und die Zeit vergeht, als ob nichts gewesen wäre.....
"Ich werde dich abholen kommen und dann lebst du bei mir, okay?" "Ja, Daddy!! Versprochen?" "Versprochen!" Dann war er weg und war bis heute noch nicht wieder aufgetaucht, um ihn, wie versprochen abzuholen. Das hatte Trunks verletzt. Doch er gab nicht auf. Er hoffte immer noch, dass sein Vater ihn abholen würde.
Von fern sah Trunks einen Mann ganz in Schwarz gehüllt, der die CC ansteuerte. Eine geheimnisvolle Aura umgab ihn. Wer war dieser Mann? Trunks saß auf dem Dach des Hauses und beobachtete, wie sich die Gestalt näherte. Kurz sah es so aus, als ob er zu Trunks hoch sah und lächelte. Der junge Prinz hatte dies sofort gemerkt und war verwirrt. Nach kurzer Zeit stand der Mann Trunks gegenüber, wobei er noch immer auf dem Dach saß. Trunks stand auf und sah ihn mit einem wütenden und misstrauischen Blick an. "Wer sind sie und was wollen sie hier!!??" fauchte Trunks ihn unfreundlich an. Der widerum nur lächelte. Er sah zu ihm hinauf. doch Truns konnte sein Gesicht wegen die großen Kapuze nicht erkennen. Langsam gab der Mann diese von seinem Kopf. Trunks weitete seine Augen. "Erkennst du deinen eigenen Vater nicht mehr, mein Sohn?" "Vater....."
Trunks schreckte hoch. Sein Körper war schweißgebadet und im ersten Moment wusste er nicht was geschehen war. "Ein Traum.....es war nur ein Traum....." Trunks musste seinen Kopf festhalten, da er ihm jetzt so schwer erschien. Trunks versuchte seinen noch unregelmäßigen Atem zu beruhigen. "Na? Gut geschlafen?" fragte auf einmal eine ihm bekannte Stimme. Jetzt bemerkte er auch, dass er gar nicht bei ihm zu Hause war. Er lag anscheinend auf einer Couch in einem ihm nicht bekannten Wohnzimmer. "Spike!" "Du hast ganz schön im Schlaf gestöhnt!" Gerade in diesem Moment sah Trunks vor seinem inneren Auge das Bild seines Vaters, als er die Kapuze zurückzog. "W....wirklich?" "Ja! Hattest du einen Alptraum oder hast du etwa von einer Frau geträumt?" Trunks wurde rot. "Nein! Es war nichts, wirklich!" "Willst du Frühstück?" "Klar! Immer doch!"
"Liebling!! Kommst du wieder ins Bett?!!" Spike rollte genervt mit seinen Augen. Es war Carol, die nach Spike rief. "Sofort!" Spike murmelte noch etwas unverständliches, bevor er wieder verschwand. Trunks sah sich um. Er sah eine wirklich gut eingerichtete Wohnung. Welcher Tag heute wohl war? Ohne lange zu überlegen, zog er sich an und hinterließ einen Zettel auf dem Couchtisch, bevor er aus der Wohnung ging.
"Daddy! Kann ich Ma besuchen gehen?" fragte Marron Kuririn in einem süßen Ton. Sie wusste genau, wenn sie ihren Vater anflehte, dass er schnell nachgeben würde. Vor allem bei dem Tonfall. Marron wollte unbedingt zu ihrer Mutter, da sie von ihr die Wahrheit hören wollte. Sie wollte wissen, ob es wirklich wahr war, was Trunks ihr erzählt hatte. Nach der Scheidug von Kuririn und C18 war C18 von der Schilkröteninsel weggezogen. Aber Marron blieb bei ihrem Vater. Die beiden hatten beschlossen, dass es das Beste für Marron sei, wenn sie dort leben würde. Sie konnte doch nicht in einer verlassenen Hütte mitten im Wald im Nirgendwo hausen und zur Schule zu gehen. Noch dazu war es sehr schwierig für jemanden, der nicht fliegen konnte irgendwohin zu kommen. C18 lebte in so einem kleinen Haus mit ihrem Bruder C17 zusammen. er hatte die leere Hütte eines Tages gefunden und war prompt darin eingezogen. Als dann die Krise zwischen seiner Schwester und dem Glatzkopf losging, bot er ihr an bei ihm zu leben, was C18 freudig annahm. Denn wo hätte sie denn hin sollen? "Ich hab aber keine Lust zu diesen unmöglichen Kerl namens C17 zu fahren! Der ist einfach kein Umgang für so ein liebenswertes Mädchen, wie dich!" "Aber er ist mein Onkel und vielleicht ist er gar nicht da! Außerdem hab ich Mama so lang nicht mehr gesehen!" Aus irgendeinem Grund wollte Marron ihren Vater nicht nach der Vergangenheit fragen. Sie hatte Angst. Angst davor, ihren vater an die Schmerzen zu erinnern und sie konnte es nicht leiden, wenn ihr Papa traurig war. "*seufz* Du weißt schon, dass ich nicht so gut auf deine Mutter zu sprechen bin, oder?" "Ja, weiß ich! Bitte!!" "Na gut, na gut! aber bitte hör auf zu betteln, okay!" "Okay!" Kuririn machte sich mit Marron in dem Arm auf den Weg zu seiner Exfrau in die Berge.
Nach einiger Zeit landete er vor der Capsul Corp. Was war das für ein Flugzeug, dass da stand. Auf diesem Flugzeug war die Innschrift der CC zu erkennen. Das musste das Flugzeug seiner Mutter sein. Sie waren wieder da. Seine Mutter, seine Schwester und Yamchu. Mit einem unguten Gefühl betrat Trunks sein Zuhause. Gelächter drang an seine Ohren. Eindeutig von seiner Schwester Bra. Er folgte diesen Lauten, bis er vor der Wohnzimmertür ankam. Sie war einen kleinen Spalt offen, durch den Trunks durchspähte. Bra wurde von Yamchu in die Luft befördert und wieder aufgefangen. Deshalb ihr Lachen. Jetzt ließ Yamchu die 8-Jährige wieder auf den Boden. Trunks stieß die Tür mit einem leichten Stoß auf, um die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. "Truuuuunks!!" freute sich das kleine Mädchen und lief freudig auf ihn zu und in seine Arme. "Hab dich vermisst!" flüsterte sie in das Ohr ihres Bruders. "Ich dich auch!" Trunks löste sich von ihrer Umarmung und funkelte Yamchu böse an. Er hatte ihn immer noch nicht akzeptiert. Das wollte trunks Yamchu damit zeigen. "Wo ist Ma?!" fragte er ihn barsch. "Besorgungen machen und Einladungen schreiben!" "Für ne bescheuerte Grillparty?!" In diesem Moment betrat Bulma das Wohnzimmer. "Hallo, mein Schatz!" begrüsste sie ihren Sohn. "Ich hab keine Lust auf eine blöde Party!" Bulma sah zu Yamchu. "Du hast es ihm schon gesagt?" "Nein", antwortete dieser, "ich hab ihm nur gesagt, dass demnächst eine Fete steigen wird!" Yamchu legte einen Arm um bulma, was Trunks innerlich zum Kochen brachte. "Trunks, Baby, wir müssen dir etwas sagen!" "Was denn?!" "Yamchu und ich....." begann sie zu erzählen, "....wir...." "Na sag schon, Liebling!" ermutigte Yamchu seine Geliebte. Bra, die die ganze Zeit zwischen Trunks und den beiden sich liebenden Personen hersah, sagte einen Satz, was Trunks erstarren ließ. "Yamchu wird mein Papa!" Bulma fing an zu lächeln. "Wir werden heiraten!"
Kuririn landete vor der Hütte und ließ Marron runter. "Wollen wir hoffen, dass sie zu Hause sind!" Marron klopfte an der Tür, doch niemand machte auf. "Ich glaub sie sind nicht zu Haus, Daddy! Was machen wir denn jetzt?" "Nach Hause fliegen!" "Nein! Ich muss unbedingt mit Mama reden! Es ist sehr wichtig!" "Na gut, meine Kleine! Wir werden sie suchen! Vielleicht sind sie nur in der Nähe trainieren, wie sonst auch?!" "Dann lass uns nachsehen!" Kuririn und Marron suchten die Gegenden ab und wurden sogar fündig. an einem noch abgelegenen Ort trainierten die beiden tatsächlich. C18 war noch immer schwächer, als ihr Bruder und erlag ihm bei jedem Kampf, den sie austrugen. aber es machte ihr nichts aus. Obwohl sie sich jedesmal, wenn der Kampf vorbei war, C17 Gelabere anhören musste. Wie toll und gut er doch sei usw.! Nach dem Ende des Kampfes flog Kuririn, bevor C18