Kommentare zu "Ascension."


Kunoichi_Hamina
21.06.2011
Ascension.
Hi, du ;) ir ist aufgefalen, dass ich mich noch gar nicht bedankt hab... Ähm, also, vielen, lieben Dank, dass Amelie dabei ist... Bin auf das 1. Kapitel gespannt... Und hetz dich ja nicht - ich kenne solche Stressphasen zu gut.

Hamina
Neru-Chan
30.05.2011
Ascension.
Hey,

ich freue mich riesig, dass dir mein Chara gefallen hat und du ihn für deine Fanfic ausgesucht hast :)
Zu den fehlenden Angaben, die du erwähntest: Schreibst du uns jeweils eine PM, damit wir auch wissen, was fehlt?
Ich hoffe nämlich, dass es so bald wie möglich los geht ;)

GLG, Neru
Yuki_Yantara
29.05.2011
Ascension.
Ewww, ich wollte auch noch meinen Senf bzw. meinen Chara dazugeben, aber egal^^""
Wäre trotzdem nett, wenn du mich auf die Pn-Liste setzen könntest :]
glg Yuki~ 
ChockyQueen
27.05.2011
Ascension.
Endlich komm ich dazu, dir den Chara zu schicken :D
Schriftliche Prüfungen sind vorbei & der Rest wird schon noch klappen ;)
Ach ehm, hab ich schon erwähnt wie genial ich deine Idee finde? C: Entweder aknnste etwas mit ihm anfangen oer eben nicht! =D



Name: Ethan C. Franklin

Spitzname: -

Alter: 25

Charakter: forsch; eher unbeholfen [kommunikatinosmäßig und wirkt daher meist unfreundlich]; einzelgängerisch; verschlossen; taktlos; intelligent; stur; verbittert; in manchen Sichtweisen sehr engstirnig; kann schwer anderen ihre großen Fehler verzeihen

Mag/Mag nicht: seine Nichte Aylsia - er stellt sie über alles, bei ihr kann er sogar liebevoll und fürsorglich sein; Chemie - fast nichts geht über seine Formeln; Obst; an den verschiedensten chemischen Substanzen herumbasteln; gegrilltes, scharfes Essen/ Spinat und Spargel - widerliches Zeug, mit dem man ihn um die halbe Welt jagen könnte; Störungen - einfach nervig; aufdringliche, übereifrige, gluckenartige, selbstlose, zu viel redend und lächelnde Menschen, die man einfach nicht abzuwimmeln vermag; zu hohe Temperarturen - also alles über 20° Celsius; viel Lärm um unnötige oder banale Dinge zu machen; Dinge, die Aly schaden könnten

Beruf vor dem Dritten Weltkrieg: Chemiestudent

Familie: Dr. Teresa Franklin [Mutter; 48; Psychologin; im 3. Weltkrieg verstorben] - Deke C.[loud] Franklin [Vater; 55; Manager einer IT-Firma; liegt im Sterben - Syphillis] - Ashley T. Garber [Schwester; 27; Juristin; im 3. Weltkrieg verstorben] - Alysia A. Garber [Nichte; 8; Schülerin; lebindig] - Pete Garber [Schwager; 32; Jurist; im 3.Weltkrieg verstorben]

Stärke: chemische Substanzen, Bomben, Medizin oder Sonstiges zu entwickeln oder zu erkennen

Schwäche: handwerkliche Niete, kann keinen Nagel in die Wand schlagen ohne das nachher, mindestens, zwei Finger blutig sind

Macke/Besonderheit/Merkmal: kann nicht gut mit anderen Menschen kommunizieren, denn darin ist er eher unbeholfen, basch und taktlos, was auf andere sehr verletzend wirken kann/ braucht sich keine chemischen Formeln zu notieren, da er sie sich so merken kann/ circa elf Zentimeter lange, schmale und leicht bogenförmige Narbe auf der linken Schulter zur Brust hin

Todsünde: Ira - Zorn

Grösste Schwäche: Seine Verbitterung und die fast schon an Kaltherzigkeit grenzende Verschlossenheit gegenüber seinem Vater, da er ihm die Schuld an dem Tod seiner Schwester und Mutter gibt, da dieser sie im Stich gelassen hatte und kann nur schwerlich verzeihen, wenn überhaupt.


Beschreibung: Wäre es in Ordnung, wenn ich den Text noch nachreiche?

Vergangenheit: Ethan wurde in eine wohlhabendere Familie als zweites Kind und einziger Sohn einer Psychologin und dem Manager einer IT-Firma geboren. Wie es der Brauch der Franklin-Familie entsprach war auch sein zweiter Name Cloud, da ein Vorfahre von ihm so hieß und dieser den Reichtum der Familie durch faire, harte Arbeit aufbaute. Obwohl er Vieles hätte haben können oder wolles, neigte er nie zu Hochmut oder Gier. Eher das Gegenteil, Ethan war immer sehr einzelgängerisch und zurückgezogen, konnte nie viel mit Menschen anfangen. Deshalb war er in der Schule auch mehr ein Einzelgänger der sich nie groß für andere interessierte. Seine Kindheit war nichts besonderes. Außer das er viel stiller und in sich gekehrter war, als die anderen Jungen in seinem Alter. Da seine Mutter Psychologin war, machte sie sich natürlich Sorgen um ihn, weil er sich nicht dem üblichen Verhaltensmuster anpasste. Sein Vater, der stolz darauf, war nach acht Jahren des Bangen wartens auf den Sohn und den hauptsächlichen Erben der Familie, einen Sohn zu haben, wurde Ethan schon früh von seinem Vater zu allen möglichen Treffen mitgenommen, vorgeführt und von seinem Erzeuger in die Welten eines Managers eingeweiht.
Doch Ethan war nie danach, seinem Vater nachzueifern. Er hielt nie etwas von diesen Schlipsträgern, die von Scheitel bis zur Sohle nur so vor Schleim trieften. Sein Interesse an Chemie wurde spätestens damit geweckt, als er zu seinem elften Geburtstag einen Chemiebaukasten von seiner Mutter geschenkt bekam. Sein Leben verlief so also in einigermaßen geregelten Bahnen, wurde der Onkel von Alysia Ashley Garber, bis zu seinem fünfzehnten Lebensjahr. Denn in diesem Alter machte er eine erschreckende Erkenntnis: Sein bisher respektierter Vater, der vorgab seine Mutter über alles zu lieben und ihr dehalb den ewigen Bund der Treue, durch die Heirat geschworen hatte, brach sie. Brach die Treue, weil er seine Frau betrog! Denn er war seinem Vater zuefällig in der Stadt begegnet, mehr oder weniger, denn sein Vater hatte ihn ja nicht gesehen. Wütend, enttäuscht und hilflos wandte er sich zunächst an seine große Schwester, die ihm die Geschichte zuerst nicht abkaufen wollte. Ethan und seine Schwester Ashley hatten sich nie unbedingt gut verstanden aber durch dieses Erlebnis wuchsen sie zusammen und wurden nicht nur biologisch miteinander verwandt, sondern auch psychisch. Sie überlegten sich lange, ob sie ihre Mutter, über die Untreue ihres Vaters aufklären sollten, letztendlich kamen sie zu dem Entschluss es ihr zu berichten. Als sie es ihr sagten, fing sie an zu weinen, jedoch aus anderen Gründen als vermutet: Sie war nicht traurig, gschockt oder wütend darüber, denn sie wusste es schon lange, sehr lange bevor es Ethan durch puren Zufall herausfand, sondern sie weinte darum, dass ihre Kinder dies miterleben mussten, es wussten, mit der Gewissheit leben mussten, dass ihr Vater ein untreuer Bastard war. Diese reaktion machte Ethan zum ersten Mal in seinem Leben wütend, richtig wütend, um es richtig auszudrücken fuchsteufelswild.
Sobald er seinen Vater zu Gesicht bekam, konfrontierte er ihn damit. Doch sein Erzeuger verleugnete alles. Sie fingen an sich zu streiten und Ethan schloss ihren Streit damit, dass er niemals in seinem Leben in seine Fußstapfen treten würde und dass er kein Wort mehr mit ihm wechseln würde - und wenn es das Letzte wäre, dass er täte! Mit der Zeit wandelte sich seine Wut in grenzenlose Verbitterung seinem Vater gegenüber. Bis heute, wie sein Vater im Sterben liegt, hält er sein im Zorn gegebenes Versprechen.
Da sein Vater ihm verweigerte sein Chemiestudium zu finanzieren, unterstützten ihn seine Schwester und deren Schwager und auch er selbst, nahm während seiner Highschool- und Studentenzeit verschiedene Jobs an, um sich dies zu ermöglichen. Seine Mutter konnte ihm nicht helfen, da sie und ihr Mann ein gemeinsames Konto hatten, dass von eben jenem zu stark überwacht wurde, als dass es möglich gewesen wäre.
Doch dann kam die Zeit der dritten Weltkrieges, in denen er Mutter, Schwester und Schwager verlor. Es geschah in zweiten Jahr des Weltkrieges, bei einem feindlichen Übergriff. Ethan war gerade mit seiner Nichte Aly unterwegs und rettete sie beide in ein Versteck. Der Rest der Familie befand sich gerade versammelt an einem vermeintlich sicheren Ort, als der Feind einfiel. Sein Vater kam davon, dadurch dass er um sein Leben rannte und die anderen im Stich ließ. So mussten seine Mutter Teresa, seine Schwester Ashley und sein Schwager Pete das Leben lassen, durch die Feigheit eines Mannes. Heute nach dem Krieg lebt er zusammen mit Aly in den Ruinen der Stadt, in denen er sich ein unterirdisches Labor eingerichtet hat, indem er alles Mögliche testet, mischt, bastelt oder unter die Lupe nimmt. Sein Vater ist an Syphillis im fortgeschrittenem Stadium erkrankt und wird die Krankheit wohl nicht überleben. Zwar besucht er zusammen um Aly, ihren großvater, doch hält er sein Versprechen und redet kein Wort mit ihm, sondern lässt ihn seine Verbitterung und seine Verachtung spüren.

Aussehen:

http://4.bp.blogspot.com/_bQ0SqifjNcg/TEUwK2FBgmI/AAAAAAAAYrw/dU8Qc7KuTIQ/s1600/jason-behr.jpg

oder

http://www.jasonbehronline.com/wp-content/uploads/2011/01/jason-behr.jpg
the_lory
26.05.2011
Ascension.
Hey, ich schick dir mal ncoh einen charakter da ja noch ein paar Sünden ausstehen, vllt kannst du sie ja noch gebrauchen;)

Name: Veronica Haster

Spitzname: -

Alter: 23

Charakter: argwöhnisch, pragmatisch, aufgesetzt, ungeduldig, wankelmütig, egoistisch, selbstsicher

Mag/Mag nicht: hübsche Kleider, Chartmusik, sonniges Wetter, flirten, Süßes, gut manikürte Fingernägel, Rotwein/Respektlosigkeit ihr gegenüber, Kälte, Schüsse, abgewiesen zu werden

Beruf vor dem Dritten Weltkrieg: sie hielt sich mit Gelegenheitsjobs über Wasser, wie z.B. Hunde ausführen, Kellnern oder Nachhilfeunterricht

Familie: Harry Haster (Zahnarzt, 48), Julia Haster (46, Highschool-Lehrerin), Sophie Haster (Medizinstudentin, 20)

Stärke: sie spricht sieben Fremdsprachen fließend

Schwäche: unter Druck verliert sie schnell den Überblick, legt sich nicht gerne fest

Macke/Besonderheit/Merkmal: sie trägt meist ein aufgesetztes Grinsen im Gesicht/weiß andre sehr gut zu beeinflussen/um ihren Hals hängt immer ein kleines silbernes Medaillon

Todsünde: Luxuria - Wollust

Grösste Schwäche: sie leidet unter ausgeprägten Verlustängsten

Beschreibung: Veronica ist eine sehr selbstsichere und eigenständige junge Frau, sie lässt sich nur selten von ihren Plänen abbringen oder ablenken und stößt damit manchmal auch auf Widerwillen bei andren. Sie denkt stets pragmatisch und zieht es vor sich nicht von unkontrollierbaren Gefühlen aus der Bahn werfen zu lassen, weshalb sie versucht ihre Gefühle so gut es geht im Zaum zu halten. Veronica weiß das sie hübsch ist und wie sie mit ihrem Puppengesicht und den blonden Locken auf das andre Geschlecht wirkt, weshalb sie ihre Reize immer gekonnt einsetzt und sich so nie alleine fühlen muss, wenn sie das nicht will. Ihre Partner wechseln demnach auch recht schnell und ihre Beziehungen sind nicht mehr als kurze, aber leidenschaftliche Affären die meistens mit einem lauten Knall enden. Sie liebt es zu flirten und, so zu sagen, mit Männern zu spielen, Hauptsache sie hat ihren spaß dabei. Ihr Gewissen ist währenddessen meistens rein und sie fühlt sich keines Wegs schlecht weil sie am laufenden Band Herzen bricht und den Männern manches mal auf dem Ego herumtrampelt wie es ihr gefällt. Veronica gibt ab und an gerne mit ihren Fremdsprachenkenntnissen an und wechselt deshalb, wenn sie gerade Lust und Laune hat, in eine andre Sprache über, nur um dann so zu tun als wäre es ein versehen gewesen. Sie ist im allgemeinen eher aufgesetzt, so macht ihr dieses kleine Schauspiel auch keine große Mühe, meistens trägt sie ein Grinsen im Gesicht spazieren das alles andre als ehrlich ist. Doch diese Maske gibt ihr ein Gefühl der Sicherheit, weshalb sie auch nur selten ins bröckeln gerät.

Vergangenheit: Veronica war von klein auf der Liebling ihres Vaters, sie bekam ständig zu hören wie hübsch und liebenswert sie doch sei und wie sehr sie einem Engel glich, mit dem blonden Löckchen. Es ist also kein Wunder das sie heute ein sehr gesundes Selbstbewusstsein besitzt und sich nur selten von andren beeinflussen lässt. Als dann ihre kleine Schwester Sophie zur Welt kam und Veronica um die Aufmerksamkeit ihres Vaters regelrecht kämpfen musste, begann sie sich diese Beachtung von andren Leuten zu holen, was um vieles einfacher war. Während der Schulzeit wurde Veronica öfters geschnitten, sie vermutete es lag an dem Neid den die andern Mädchen ihr gegenüber hegten und fühlte sich damit eigentlich nur wieder in ihrem Äußeren bestätigt und keineswegs als Außenseiterin. Ihr Freundeskreis bestand deshalb überwiegend aus Jungs und ein paar wenigen Mädchen die sich von ihr nicht einschüchtern ließen. Später in den letzten Jahren an der Highschool, hatte sie bereits einen gewissen Ruf weg doch ihr Selbstbewusstsein konnte so schnell nichts erschüttern. Als sie sich dann aber dummerweise tatsächlich in einen ihrer Freunde verliebte und nicht nur eine Affäre in ihm sah wurde ihr Leben doch ein wenig aus der Bahn geworfen. Natürlich endete die Beziehung für sie mit Tränen und Herzschmerz, von da an war für sie ihr altes Prinzip der Beziehung bestätigt, viel Spaß für wenig Schmerz. Veronica ging nicht aufs College, erstens weil der Krieg zu diesem Zeitpunkt am ausbrechen war und zweitens weil sie sich lieber nicht mehr weiter anstrengen sondern Geld verdienen und feiern wollte. Sie suchte sich eine eigenen kleine Wohnung, die sie allerdings zwei Jahre später wieder aufgab da ihr die Gegend zu gefährlich wurde, sie zog also wieder zurück zu ihren Eltern, die etwas außerhalb von New York lebten, und hoffte dort Nachts schlafen zu können ohne Angst haben zu müssen bombardiert oder von der Army evakuiert zu werden, nur um dann in einer muffigen Turnhalle zu sitzen.

Aussehen: http://browse.deviantart.com/photography/?qh=&section=&q=sexy+girl#/d3d79i3
Nelloeey
23.05.2011
Ascension.
Hey. ich hab gerade die beschreibung gelesen und gesehen das du jetzt geschrieben hast das der dritte Weltkrieg schon 5 Jahre geht.. jetzt passt das nicht mehr mit der Vergangenheit von meinem chara zusammen :D Also hoffe ich mal das du nichts dagegen hast wenn ich sie ein bischen älter mache ;D

Also ihr neues Alter ist 24 c: hoffe das ist okay

Lg
Neru-Chan
22.05.2011
Ascension.
Ich will auch Mal mein Glück versuchen. Ich hoffe, du hast nichts gegen männliche Charas. Ich dachte, das wäre Mal was Neues ;)


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Name: Dean Collister

Spitzname: -

Alter: 23

Charakter: kaltschnäuzig, hämisch, gesprächig, vorwitzig, unbelehrbar, dickköpfig, taktlos, hartnäckig, verbissen, leichtgläubig, wagemutig, hochnäsig, stolz, unbeugsam

Mag/Mag nicht: schüchterne Menschen, die man leicht ausnutzen kann; Cocktails; hübsche Frauen; alles, was kostenlos ist; Komplimente und Ansehen; reihenweise Action- und Horrorfilme; Fast Food und Coca Cola; Rock'n'Roll; Sachen, die nicht alltäglich passieren [eine Beulerei oder ein Übefall etc] der Spannung wegen | Kritik; Bücher; Wecker; Kaffee; niedrige Temperaturen; wenn ihm jemand Mal die Meinung sagt; Frauen, die nichts aus sich machen; Erzählungen, die keinerlei Wahrheit enthalten

Beruf vor dem dritten Weltkrieg: Kfz-Mechaniker

Familie: Mutter [Addison Reeves, 45, Bankkauffrau, lebendig], Vater [Elijah Collister, 48, Angestellter in einer Fabrik, tot], Halbschwester [Joleen Collister, 18, Studentin, lebendig]

Stärke: Kann lügen wie gedruckt; Judo

Schwäche: misrabler Teamplayer – Partner-/Teamarbeit kriegt er gar nicht hin

Macke/Besonderheit/Merkmal: greift in verzweifelnden Situation gerne zu einer Zigarette, obwohl er kein Kettenraucher ist | sieht nicht besonders amerikanisch aus, sondern eher südländisch | das Kreuz, dass stets um seinen Hals hängt

Todsünde: Superbia – Hochmut

Größte Schwäche: panische Höhenangst

Beschreibung: Dean ist ein US-Staatsbürger, der die amerikanische Freiheit liebt und lebt. Er ist das beste Beispiel für einen klassischen Macho und er macht keinen Hehl draus, dass er schöne Frauen begehrt. Nein, Dean ist stets er selbst und es interessiert ihn nicht wirklich, was die anderen von ihm denken, solange sie es ihm nicht ins Gesicht sagen, denn dann wird er gerne Mal herablassend und flucht, dass einem die Ohren schlackern. Kritik, die ihm gewidmet ist, kann er einfach nicht leiden – viel lieber hört er Komplimente zu seinem fantastischen Aussehen, wie er selbst findet.
Passend zu seinem Image drückt sich der Collister gerne vor der Arbeit und besucht stattdessen viel lieber örtliche Partys, auf denen er seine geliebten Cocktails genießt. Er ist ziemlich gesprächig und hat so gut wie immer ein Thema parat, über das er reden kann - selbst hört er aber so gut wie nie zu, besonders dann nicht, wenn er irgendwelche Erzählungen zu hören bekommt, die frei erfunden sind. Über solchen Stuss regt er sich gerne Mal auf und stempelt sie häufig als albernen „Aberglauben“ ab. Was man ihm nämlich nicht ansieht ist, dass er sehr religiös ist und aus dem Grund auch stets sein Kreuz um den Hals trägt.
Dean kann nicht in einem Team arbeiten. Ihm mangelt es an Respekt gegenüber seinen Teammitgliedern und das so gut wie immer. Viel lieber arbeitet er alleine, denn wenn schon ist nur sein Werk perfekt. Eine große Stärke von ihm ist das Lügen. So viel wie Dean redet, kann man überhaupt nicht feststellen was Lüge und was Wahrheit ist. Man glaubt ihm so gut wie jedes Wort, denn er kann eine Person im Handumdrehen von sich überzeugen. Dafür ist seine Höhenangst ein großer Nachteil, denn er gerät schon bei niedrigen Höhen beinahe in Panik, ganz davon abgesehen wie er sich fühlt, wenn er auf einer Brücke oder im Flugzeug ist. Er schafft es auch nicht da an sich zu arbeiten, denn er hält sich viel zu vollkommen, als das diese kleine Sache ihn „schwächen“ könnte. Dean ist stets von sich selbst überzeugt. Es gibt für ihn nie einen Grund seine Taten in Frage zu stellen. Sein Stolz ist ihm mit dem bloßen Auge anzusehen, von daher ist er nicht gerade ein angenehmer Zeitgenosse.

Vergangenheit: Vor dem dritten Weltkrieg war Dean Kfz-Mechaniker. Nicht, weil es sein Traumberuf oder sowas in der Art war, sondern eher, weil er sich gewzungen fühlte eine Ausbildungsstelle zu finden. Grund dafür: sein Vater. Dieser drohte Dean nach jedem seiner Partybesuche den Geldhahn abzudrehen, sollte er nicht endlich anfangen zu arbeiten. Also blieb dem Collister nichts besseres übrig als sich bei der nächstbesten Autowerkstatt zu bewerben.
Dean lebte noch mit seinem Vater, doch nur aus reinem Pflichtgefühl, da er ihn nicht alleine lassen wollte. Deans Vater war nämlich getrennt von seiner Frau und das schon seit Deans Geburt. Die Bankkauffrau hatte Dean nach der Geburt sofort seinem Vater übergeben, da sie nicht wollte, dass das Kind ihrer Karriere im Weg stand. Einige Jahre nach Deans Geburt lernte sein Vater eine neue Frau kennen. Und so wie es kommen musste, bekam auch sie ein Kind von ihm: Joleen Collister. Zu Beginn schien das Familienglück perfekt, doch dann betrog Joleens Mutter Deans Vater und die Beziehung zerbrach. Anders aber als Deans Mutter nahm die Mutter von Joleen ihre Tochter mit. Der junge Dean konnte seine Halbschwester also kaum kennen lernen, da der Kontakt völlig abbrach. Viele Jahre später, nachdem Deans Vater beschlossen hatte keine neue Beziehung mehr einzugehen, suchte Joleen Collister ihren Vater und ihren Halbbruder Dean auf. Als sie von den beiden getrennt wurde, war sie gerade mal zwei Jahre alt, also hatte sie keinerlei Erinnerungen an sie. Dean und Joleen verstanden sich auf Anhieb gut miteinander und auch mit ihrem Vater konnte die junge Frau ein gutes Verhältnis aufbauen. Zwar lebte sie weiterhin bei ihrer Mutter, doch jedes Wochenende traf sie sich mit ihrem Vater und ihrem Halbbruder.
Während Deans Leben hat er sich zwar selten, doch immerhin einige Male mit seiner leiblichen Mutter getroffen. Seltsamerweise war sie es, die den Kontakt zu ihm aufsuchte. Oftmals hat sie versucht ihm zu erklären, weshalb sie ihn damals verlassen hat, doch Dean wollte es nie hören. Er war ohne Mutter aufgewachsen, also brauchte er sie jetzt, wo er so gut wie erwachsen war, bestimmt nicht mehr. Natürlich hat das seine Mutter immer wieder aufs neue verletzt, dennoch hat sie Kontakt zu ihm gehalten, sich einmal im halben Jahr gemeldet. Dean war zwar nicht besonders froh darüber, doch den Kontakt völlig abbrechen wollte er genauso wenig.
Diese nicht besonders rosige Vergangenheit und das Verhalten von Frauen in seinem jungen Leben haben mit Sicherheit auf Dean gewirkt, sodass er noch heute ein eher abwertendes Bild von Frauen hat – natürlich mit Ausnahme von Joleen, die er über alles liebt.

Aussehen: http://images2.fanpop.com/images/photos/6400000/Dean-Winchester-dean-winchester-6436766-1000-1450.jpg


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Wer mir vorwerfen will, dass ich Dean aus Supernatural als Bild benutzt und sogar den selben Namen genommen habe, der kann das ruhig ^^ Der Charakter ist aber von mir frei erfunden.


GLG, Neru-Chan
ChockyQueen
14.05.2011
Ascension.
Hey, Nadja =)
Ich möchte mich noch sehr gerne bei deiner MMFF, deren Idee ich, schon einmal verdammt noch mal, sehr interessant und einfach toll finde, anmelden, werde heute aber wohl kaum noch dazu kommen :( Deshalb wollte ich mich nur einmal ankündigen und mich entschulidgen, dass ich deine ON noch nicht beantwortet habe aber nächste Woche hab ich schon die nächste Prüfung also sei mir bitte nich böse, okay? Wenn doch, darfst du schon einmal einen mit bleigefüllten niedlichen Teddybär, wahlweise auch Basballschläger, bereithalten, wenn meine Antwort-PN kommt ;)

Das wollte ich nur einmal kurz klar stellen.

HDGDL.
Eva C:
the_lory
12.05.2011
Ascension.
Hallo:)
schade das du LR eher nicht weitergeführt wird aber dafür gibts ja jetzt etwas neues von dir und natürlich werd ich dir für diese neue story auch wieder einen charakter basteln da ich einfach nicht genug von deinen fanfics haben kann;)

Name: James Clark

Spitzname: Jimmy

Alter: 25

Charakter: realistisch, unstrukturiert, melancholisch, mitreißend, makaber, vertrauenswürdig, liebevoll, empathisch

Mag/Mag nicht: Kartenspiele, warme Herbsttage, wenn er seine Lieblingszigaretten rauchen kann, selbstgekochtes, Comics, Anzüge/Selbstgedrehte, wenn er angestarrt wird, Geplapper, Parfümwolken

Beruf vor dem Dritten Weltkrieg: Kundenbetreuer bei einem Herrenausstatter

Familie: Andrew Clark (51, Einzelhandelskaufmann), Bernadette Clark (49, Krankenschwester), Jonathan Clark (im 3. WK gefallen, 28, Berufssoldat)

Stärke: er kann sehr gut mit Menschen umgehen

Schwäche: durch seine Jahrelange Nikotinsucht hat er eine schlechte körperliche Ausdauer, er ist immer sehr unstrukturiert und lebt einfach in den Tag hinein

Macke/Besonderheit/Merkmal: die Nikotinsucht/er hat nur vier Zehen am rechten Fuß/der linke Arm (von der Schulter bis zum Handgelenk) ist komplett mit Runen tätowiert (Säulenartig von unten nach oben aufgebaut und durch waagrechte Striche getrennt)

Todsünde: Acedia-Faulheit

Grösste Schwäche: es fällt ihm sehr schwer sich ernsthafte Ziele für sein Leben zu setzten und generell Dinge in die Tat anzugreifen

Beschreibung: James ist ein Menschenfreund und liebt es mit Leuten zu reden, allerdings kann er es nicht leiden wenn man ihn mit unsinnigen Geplapper belästigt, da er sich lieber den tiefgründigeren Themen des Lebens widmet. Er hat eine ausgeprägte melancholische Ader, die er vor allem im Frühjahr und im Herbst auslebt und dabei sein Umfeld oft unbewusst mit sich reißt, so dass er zu diesen Jahreszeiten stets von einem mal größeren, mal kleineren Pulk der Melancholie umgeben ist. James raucht seit der Highschool-Zeit und hat in den letzten Jahren eine ausgeprägte Vorliebe für eine bestimmte Zigarettenmarke entwickelt, die er allerdings nur bei ausgewählten Tabakwarenläden bekommt und so oft auf andre Marken umsteigen muss, was ihn oft in ein Stimmungstief wirft. Die Antriebslosigkeit, die er öfters an den Tag legt, hat schon in seiner Jugend zu einigen Konflikten mit seinen Eltern geführt, meistens hat er sich aufgerafft um dem Hausarrest zu entgehen doch nachdem er von zu Hause auszog und anfing sich sein eigenes Leben zu leben, traute sich auch die Antriebslosigkeit wieder öfter an die Oberfläche und legte ihm so ein paar Stolpersteine in den Weg, was seine Zukunft angeht. Jimmy trug schon immer gerne Anzüge und da er gerne mit Menschen zu tun hat, beschloss er nach der Highschool nicht aufs College zu gehen sondern bei einem Herrenausstatter eine Ausbildung zu beginnen. Als sein Bruder im Krieg fiel starb auch ein Teil in seinem Herzen mit ihm und hinterließ ein klaffendes Loch das bislang noch niemand füllen konnte. In Sachen Frauen war Jimmy immer schon recht unentschlossen wie in so vielen Bereichen seines jungen Lebens, so kommt es das er meistens nur flüchtige Affären führt und noch keine sonderlich ernsthafte Beziehung hinter sich hat. Das Tatoo am linken Arm hat für ihn eine persönliche Bedeutung, die Runen stehen zum Beispiel für Kraft, Treue, Zusammenhalt und Trauer und stehen in verschiedenen Anordnungen stets für etwas andres.

Vergangenheit: James wuchs in völlig normalen Familienverhältnissen auf und hatte eine enge Bindung zu seinem großen Bruder Jonathan, allerdings entfremdeten sie sich während des Älterwerdens zusehends was hauptsächlich daran lag das sie sich in unterschiedliche Richtungen entwickelten. Während Jimmy vor sich hin lebte, die Schule nur mit dem Nötigsten Leistungen hinter sich brachte und mehr Zeit mit Comics und seinen Kumpels verbrachte, hatte Jon stets seine Zukunft vor Augen und einen strikten Plan wie er sie erreichen konnte. Dieser schwerwiegende Unterschied in ihrem Lebensstiel führte dazu das sie sich immer mehr voneinander entfernten, je älter sie wurden, auch wenn Jon oft versuchte seinen kleinen Bruder etwas zu motivieren und ihm die Ernsthaftigkeit des Lebens nahe zu bringen, doch bei Jimmy biss er damit meist auf Granit und die beiden endeten in einer handfesten Prügelei. Als Jimmy fünfzehn war lieh er sich eines Nachmittags das Motorrad seines Bruders, doch er fuhr unglücklicherweise gegen einen Baum und brach sich dabei die mittlere Zehe des rechten Fußes so kompliziert das die Ärzte nur noch eine Amputation als Mittel der Wahl sahen. Da er natürlich ohne Erlaubnis mit dem Motorrad gefahren war, bekam er nach dem Krankenhausaufenthalt für einen Monat Hausarrest die er mit Comics und seinen Zigaretten verbrachte. Drei Jahre später lies er sich dann den linken Arm komplett mit Runen tätowieren die für ihn ganz persönliche Bedeutungen haben. Als sein Bruder ein paar Jahre später beschloss der US Army beizutreten und sein Leben als Berufssoldat zu verbringen, kippte das Verhältnis der Brüder vollends. James war wütend auf seinen Bruder, konnte nicht nachvollziehen wie er sein Leben mit dem töten verbringen konnte und hatte Angst um ihn, was er allerdings nie zugegeben hätte. Auch die Eltern der Beiden waren alles andre als begeistert über Jonathans Berufswünsche, doch viel konnten sie nicht dagegen tun als er sich einschrieb. James Sorgen um seinen großen Bruder wuchsen ins unermessliche, als dann der dritte Weltkrieg ausbrach und Jon an die Front geschickt wurde um für sein Land und seine Lieben zu kämpfen. Während des Kriegs hatte Jon nur durch gelegentliche Briefe mit seiner Familie kommuniziert und als diese irgendwann ausblieben, breitete sich bereits eine beklemmende Trauer in Jimmys Brust aus. Als am Kriegsende dann Vertreter der US Army vor der elterlichen Haustür standen und Jons Tot bekannt gaben, brach es James dann vollends das Herz.

Aussehen: http://fc00.deviantart.net/fs71/f/2011/099/8/a/dream_on__by_musicandphotography-d3dkiu3.jpg
xXFairytaleXx
10.05.2011
Kapitel: Anmeldung.
Hey ;D
Deine Idee klingt wirklich hevorragend

Name: Melody Sanders

Spitzname: Mel

Alter: 23

Charakter: selbstsicher, egoistisch, besitzergreifend, einfallsreich, organisatorisch, charismatisch, geizig, intelligent, gerissen, strategisch

Mag/Mag nicht: Parfüm, runtergesetzte Markenprodukte, Fruchtcocktails, Verwöhnt werden, Männer die ihr alles bezahlen, wenn sie kein Funken von ihrem geliebten Geld ausgeben muss, ihre gutduchdachten Pläne, Sommerregen, heiße Duschen, Geld, Gewinnspiele, Himbeeren, kühle Windbrisen/ körperliche Anstrengungen, enge Räume, viel Geld ausgeben, Menschen die ihr Geld unnötig aus dem Fenster schmeißen, aufgesetztes Lächeln, ungefragtes Berühren ihrer Gegenstände, Krabbeltiere

Beruf vor dem Dritten Weltkrieg: Modedesignerin

Familie:
Vater (Ethan Sanders, 51, Hotelmanager, lebendig)
Mutter (Shaunee Sanders, 49, Einzelhandelskauffrau, gestorben)

Stärke: Hat immer ein Plan B in der Tasche, Gute Organisatorin

Schwäche: Klettern, magelde Ausdauerungsfähigkeit

Macke/Besonderheit/Merkmal: Singt unter der Dusche, Traut keiner Menschenseele ihren Geldbeutel an /Ihre Überredungskünste / Trägt stets Markenkleidung und mindestens ein auffallendes Accessoire

Todsünde: Avaritia - Habgier

Grösste Schwäche: Enge Räume, sie hat große Angst davor, von Wänden zerquetscht zu werden

Beschreibung: Melody oder einfach nur Mel genannt, kommt eher nach ihren Vater als ihrer Mutter. Ihr äußeres Erscheinungsbild hat sie aber dafür jedenfalls von ihrer Mutter. Mel war kein großer Fan von ihrer Mutter, vermutlich wegen ihrer Abneigung gegen das Verhalten gegenüber ihrer Tochter wie sie mit den wichtigsten Menschen wie ihren Freunden und ihrem Freund umging. Somit hat der Tod ihrer Mutter kaum ihr Herz berührt. Immerhin schenkte ihre Mutter ihr nur Verachtung, kein Verhalten das sich eine Tochter wünschen würde.
Ihre Freunde wurden zwar oftmals benutzt, wenn Mel mal wieder Geld brauchte, weil sie ihr geliebtes Geld nicht ausgeben wollte, aber trotzdem war sie für ihre Freund schließlich da wenn sie Hilfe brauchte. Doch wenn es um Geldprobleme ging, war Melody immer plötzlich weg, um nach ein paar Minuten schließlich ihnen eine andere Möglichkeit zu bieten, die Selbstverständlicherweise nichts mit ihren geliebten Geld zu tun hatte. Aber zu ihrem Glück hat sie immer gute Ideen und ist dazu eine überragende Überredungskünstlerin.
Ihr größter Wunsch wäre wohl, dass Melody in einer Welt allein nur mit ihren Geld leben konnte. Aber durch die vielen Menschen, die immer wieder Geld verlangten - für eine wertvolle Sache, muss Mel sich durchschlagen. So selten wie möglich gibt sie ihr Geld aus, dies hat sie sich schon früh als Ziel gesetzt um ja nicht eines Tages arm zu werden. Dadurch das sie so intelligent und gerissen ist, überlegt sie sich immer aufs Neue, neue Pläne aus - um zu verhindern das sie ein Pfennig mehr aus gibt als nötig.

Vergangenheit:
Melody wuchs in einer eher reichen Familie auf - das bedeutete allerdings nicht dass sie einfach so Geld geschenkt bekam. Sie musste sich es schon früh erarbeiten, denn er Vater war der Meinung ‘Von nicht kommt nichts’. Deshalb fing sie im Haushalt mitzuhelfen. Als sie ihren ersten Dollar dafür bekam und gleichzeitig ein Lob ergatterte - weihte ihr Vater sie in sein Geheimnis mit ein, wie man richtig mit dem Geld umgeht und somit ein reicher Geschäftsmann wurde. Seit diesen Zeitpunkt fing die junge Sanders schon an Geld zu sparen und ihr Geld nicht aus den Fenster zu schmeißen wie es andere Jugendliche taten. Melody nutzte es stets aus, dass sie eine Frau war und somit nach einer Party meist immer noch mit gefüllten Beutel wieder nach Hause gehen konnte.
Auf einer dieser Partys lernte sie Damon kennen. Nur nach einer Woche waren sie ein Paar. Obwohl Melody nach einer Zeit schon genervt von ihm war - seine Anhänglichkeit war einfach nur kaum auszuhalten- machte sie nicht mit ihm Schluss. Schließlich bezahlte er ihr alles und verwöhnte sie bis in den letzten Muskel. Nachdem er aber immer weniger Zeit mit ihr verbrachte und kaum noch ihr etwas schenken wollte, machte sie mit ihm schließlich doch Schluss.
Ihr Vater war begeistert wie schnell sie lernte und zeigte ihr noch ein paar andere Tricks. Ihre Mutter dagegen war nur kaum von dem Verhalten ihrer Tochter begeistert. Sie meinte immer, eines Tages würde ihr Verhalten ihr noch zum Verhängnis werden. Doch bevor dies geschah, kam der Krieg und holte sich Melody’s Mutter. Denn ihre Mutter war der Meinung sie könne etwas gegen den Krieg ausrichten - also lief sie in ihren Tod hinein, um vielleicht ein paar Menschen retten zu können. Ethan und Melody blieben stattdessen zu Hause, um weiterhin am Leben zu bleiben.

Aussehen: http://cashboxx.deviantart.com/gallery/#/d38oxv8


Hoffe sie gefällt dir
Und wegem Äußeren ich weiß es würde besser zu Hochmut passen, aber irgenwie fand ich es trotzdem passend - ich hab nämlich kein besseres biis jetzt gefunden, aber falls ich das Bild trotzdem ändern sollte kanns du ruhig bescheid geben

glg neko-chan
Nelloeey
10.05.2011
Kapitel: Anmeldung.
Hallo c: Also ich finde deine Idee richtig gut und wollte deswegen halt auch einen chara einreichen ;D Ich hab voll lange dafür gebraucht ein Bild zu finden ;D

Name: Cassia Harrison

Spitzname:Cass

Alter: 21

Charakter: arrogant.Egoistisch.eitel.hochmütig.
verschlossen.

Mag/Mag nicht:sich selbst.Natur.Ihre Freunde.Partys.Mode.Urlaub.Romantische Filme.Das Meer.sonnige warme Tage.Im Mittelpunkt zu stehen/Mädchen die hübscher sind.Krieg.alleine zu sein.Langeweile.Nichts zum anziehen zu machen.Kälte.Berge und wandern.ausgeschlossen zu werden.

Beruf vor dem Dritten Weltkrieghttp:Studentin

Familie: Mutter(Katrina Harrison 46,Model,gestorben)Vater(William Harrison,49,erfolgreicher Geschäftsmann,gestorben)Großmutter(Cecily Harrison,72 lebendig)

Stärke:Mathematisch hochbegabt

Schwäche: Kann nicht gut mit Geld umgehen

Macke/Besonderheit/Merkmal: guckt ständig in den Spiegel/kann perfekt Ballett tanzen/ ihre langen blonden Haare

Todsünde: Superbia-Der Hochmut

Grösste Schwäche: Drogen,sie war schon mal abhängig

Beschreibung: Bevor die Welt im Chaos versank war Cassia ein eigentlich normales,etwas zu hübsches Mädchen.Sie war oft in Zeitschriften zu sehen,beliebt und erfolgreich.Ihre Eltern waren reich und ihr Leben verlief perfekt.Sie liebt(e) ihre Eltern und tat immer schon alles um ihnen zu gefallen und sie stolz zu machen.Cassia wusste/weiß wie gut sie aussieht und das zeigte sie auch der ganzen Welt.Sie behandelte ihre Freunde oft wie Dreck aber durch ihr Geld und ihre Schönheit war das kein Problem.Trotz alle dem war Cassia nie zufrieden,sie hungerte sich herunter und hatte Probleme mit Drogen und Alkohol.Das einzige was ihr außer ihren Eltern wirklich am Herzen liegt ist ihr Pferd Indigo.
In der Schule hatte sie immer gute Noten und machte bei genügend Projekten mit so dass sie es auf das Elite College Yale schaffte.

Vergangenheit: Cassia war immer ein Einzelind.Ihr Vater war ein erfolgreicher Geschäftsmann und die Familie Harrison hatte schon immer viel Geld und ein hohes Ansehen.Cassia tat alles um ihre Eltern glücklich und stolz zu machen,doch die beiden hatten wenig Zeit für sie.Cassia wurde verbittert und suchte immer weniger den Kontakt zu ihren Eltern.Sie bekam Probleme mit Drogen und flog vom College.Ihre Eltern waren entäuscht und wandten sich endgültig von ihr ab.Cassia zog zu ihrer Großmutter und hörte bis zum Tod ihrer Eltern nichts mehr von ihnen.Nach dem sie zu ihrer Großmutter gezogen war verliebte sie sich unsterblich in den Sohn eines Senators.Die beiden wollten heiraten doch er ließ sie vor dem Altar stehen.Cassia hatte einen erneuten Drogen Rückfall.Dank ihrer Großmutter schaffte sie den Entzug und wurde wieder einigermaßen glücklich.

Aussehen: http://lookbook.nu/files/looks/large/1257048_small2.jpg?1304973901


ich weiß die Texte sind ein bischen komisch geschrieben und sie sind auch nicht sehr lang,vielleicht gefällt mein Charakther dir ja trotzdem ;)
Kunoichi_Hamina
09.05.2011
Kapitel: Anmeldung.
Hallo, du,

mir gefällt deine Idee echt gut. Sie ist sehr gut ausgearbeitet und macht mich neugierig. Deine vorherige Fanfic kenne ich leider nicht, aber ich bin gespannt, wie du diese FF hier umsetzen wirst… Deshalb wollte ich dir einen Charakter beisteuern… Beeindruckend, was du da als Plot etc. auf die Beine gestellt hast.

Ich hoffe, du kannst etwas mit dem Charakter anfangen. Meld dich, falls etwas nicht in Ordnung ist.

Hamina~

PS: Puuh… Fertig…Hab mir echt Mühe gegeben… Ich hoffe mal, es entspricht deinen Erwartungen… Wenn das Bild nicht geht, sag Bescheid…
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Name: Amelie MacFire

Spitzname: Mely

Alter: 20

Charakter: ruhig, zurückgezogen, sarkastisch, sportlich, ehrgeizig, eifersüchtig, nachtragend, pessimistisch, zweideutig, kess, misstrauisch

Mag/Mag nicht: Wälder, Laub, den Herbst, die Farbe schwarz, Tattoos, Katzen, die Nacht, Vollmondnächte, Vollmilchschokolade, Strandurlaub, Pizza, Pinada Cola, Fast Food, düstere Musik, ihre Ruhe, lange zu schlafen, Wochenenden, ihre Geschwister/Aufzüge, Neurosen, Kitsch pur, langatmige Diskussionen, Möchte-Gern-Musiker, Angeber, ihr Gegenstück (Emily), Kritiker ihres Geschmacks und Lebensstils, Hunde, hoffnungslose Optimisten, enge Räume, Glatteis, das Meer, stilles Wasser, Tofu

Beruf vor dem Dritten Weltkrieg: Fotografin; nebenberuflich Gitarristin in einer Heavy-Metal Band ‚The Dark Burning Fietchs’

Familie: Vater [Jim MacFire, 48, einst Trackfahrer, gestorben]; Mutter [Kim MacFire, 45, einst Bildrestaurantin in einem Museum, gestorben]; Zwillingsschwester [Emily MacFire, 21, einst Schauspielerin, lebendig]; Bruder [David MacFire, 13, einst Schüler, lebendig]; Schwesterchen [Aylin MacFire, 3,5, einst Vorschule, lebendig]

Stärke: Ausdauersport – Laufen; Musik – Gesang, E-Gitarre

Schwäche: Kochen im Allgemeinen; Zeichnen im weitesten Sinne

Macke/Besonderheit/Merkmal: redet im Schlaf/ein unheimlich gutes Gedächtnis/Tattoo auf dem linken Unterarm – ein Schriftzug ‚Traue niemandem, nur dir selbst.’ (Engl. Trust no one only yourself.)

Todsünde: Invidia, die Eifersucht

Grösste Schwäche: Schwimmen; sie hat panische Angst vor dem Meer und davor, zu ertrinken

Beschreibung: Amelie sieht auf den Blick ganz gewöhnlich aus. Bei ihr lohnt es sich allerdings, zweimal hinzusehen: Schon früh lautete ihr Motto: Beiß, sonst wirst du gebissen. Sie hatte es immer schwer, sich in der (Gegenspieler)rolle zu ihrer Zwillingsschwester zu behaupten, weil sie nie – wirklich nie – Erfolgserlebnisse diesbezüglich genießen durfte. In ihrer Rolle als das schwarze Schaf, als der Rebell der MacFires, entdeckte sie düstere Musikstücke und Heavy-Metal-Musik für sich. Sie passte sich dieser an und trug häufig schwarze Kleidung. Darin fühlt[e] sie sich am wohlsten. Sie hat[te] panische Angst vor dem Meer und davor, zu ertrinken, weil sie, als sie mal mit ihren Eltern verreist war, beinahe ertrunken wäre, hätte eine Frau – Mutter von drei Kindern – sie nicht bemerkt und herausgezogen. Ab dort fing sie richtig an, ihre Eltern zu verachten, weil sie Emily – Melys Meinung nach – stets mehr bevorzugten. Mely ist ein ganz individueller Charakter: Die einen lieben sie, die anderen hassen sie, die dritten beobachten und vierte meiden sie. Wenn Mely die Nase voll hat, von ihrer (Zwangs)mutterrolle, gönnt sie sich eine Auszeit, in dem sie eine Waldlichtung aufsucht und ein Lied anstimmt. Es ist nicht häufig der Fall, aber doch, stimmt es sie um Einiges ruhiger und ist eines ihrer höheren Bedürfnisse geworden: Es ist wie mit den Zigaretten für den Raucher: Aufgeben, kann Mely das Gitarrespielen nicht, aber um es aufrecht zu erhalten, muss sie oft darauf verzichten und kann es nur noch in geringen Maßen genießen. Wenn es mit dem Gitarrespielen nicht klappt, läuft Mely kilometerweite Strecken: Sie hatte in jungen Jahren damit angefangen und hält sich dadurch erstaunlich gut fit. Gegenüber Fremden ist sie zurückhaltend, abweisend und manchmal auch etwas zu vorlaut: Sie hat freche Sprüche auf den Lippen. Sprüche, die zumeist verletzen sein können. Zu ihren jüngeren Geschwistern ist sie sehr freundlich und bemüht sich, ihnen die Eltern zu ersetzen. Wenn da nicht bloß die Eifersucht gegenüber Emily wäre, die mit ihrem Verlobten ins Ausland gezogen ist und sich von dort aus ein neues Leben aufbauen möchte. Mely beneidet die gleichaltrige Schwester für das, was diese erreicht hat und dafür, dass sie wieder das alte Leben kriegt, was sie wegen des 3. Weltkrieges verloren hat[te], hingegen muss Mely auf alles verzichten, was sie hatte bzw. dies in Maßen genießen, um ihre Geschwister über Wasser zu halten und ihnen Privatunterricht zu geben, weil sie sich einen Lehrer nicht leisten kann. Sie lebt im Übrigen mit ihren Geschwistern in sehr ärmlicher Behausung: In einer Höhle im tiefsten Flecke des Waldes. Der Weg dorthin ist sehr verwogen und sie lässt die Geschwister nie alleine im Walde herumspazieren. Ihre Höhle ist zwar stabil gebaut, längst aber nicht sicher. Diebe, Banditen und Motivmörder machen es sich zur Aufgabe, jeden zu bedrohen, der im Entferntesten etwas Wertvolles zu besitzen scheint.

Vergangenheit: Amelie hatte alles und kam mit nichts: Ihre Eltern verdienten nicht besonders viel – aber es reichte ihr nie an Kleidern, Nahrung, Obhut und Wärme. Ihr kam es aber nie auf die materiellen Dinge an, die ihr die Eltern gaben: Melys kleines Herz sehnte sich von Kindesbeinen nach Liebe. Die bekam sie, wenn auch flüchtig. Ihre Mutter tätschelte ihr den Kopf, wenn sie dieser ein Gekrakel vor die Nase hielt und mit den Worten: „Hab ich gemacht. Im Kindergarten. Für euch.“ anpries. Die Mutter warf rasch einen Blick darauf, rollte die Augen dabei und legte das Bild nicht sonderlich beeindruckt zurück. Mely war in ihrer Würde gekränkt und in ihren kindlichen Gefühlen verletzt. Ihrer Schwester gelangen diese Bilder schon viel besser: Sie malte zwar genau so krickelig, aber bei ihr konnte man die Sterne, Herzchen und Karos wenigstens erahnen – Eifersucht stieg in Mely auf. Warum hatte der liebe Gott bloß bei ihr den Zeigefinger des Talents vergessen zu rühren? Es zog sich wie ein roter Faden durch Amelies Leben: Stets bekam die Schwester den Fünf-Dollar-Schein für die bessere Klassenarbeit, den besseren Aufsatz, das bessere Zeugnis – und schlug in ihrer milden Wohlwollung auch noch vor, das Geld mit Amelie zu teilen. Das wollte diese aber nicht: Sie wollte doch anerkannt werden. Sie wollte Respekt, Anerkennung und einen Fünf-Dollar-Schein von ihren Eltern, weil sie einmal in ihrem Leben etwas richtig machte und nicht aus Mitleid. Schnell fing sie an, im Jugendalter gegen die Vorstellungen ihrer Eltern anzukämpfen: Sie hatte gewaltig früh ihren ersten Freund, ihr erstes Mal und ihr erstes Tattoo mit ihrem Lieblingsmotto auf ihrem linken Arm tettoowiert: ‚Traue niemandem, nur dir selbst.’ Endlich hatte sie etwas, was ihr die Aufmerksamkeit ihrer Eltern zuzog, wenn auch nicht auf die schönste Art und Weise, die sich Mely immer erträumt hatte. Selbst Miss Perfekt alias Emily wurde auf das Tattoo aufmerksam. Als es zur Sprache des Krieges kam – Mely machte gerade ein gewaltiges Tief durch, weil sich Tristan, ihr Ex-Freund von ihr getrennt hatte – wollte Emily ihre Eltern davon abhalten, im Krieg zu agieren: Ihr Vater wollte an der Front kämpfen. Er sagte, wenn er unter den Überlebenden sein würde, würde viel Geld für ihn herausspringen und damit könnte er sich und seiner Familie auf Lebzeiten das Beste vom Besten bieten. Amelie zuckte nur gelassen die Schultern. Ihr war es gleich. Wenn er unbedingt wollte. Ihre Mutter sah es ähnlich wie Melys Vater: Sie wollte als Stationarsärztin assistieren und Verletzten helfen. Emily wurde wütend. Sie wollte nicht, dass ihre Eltern in ihren offensichtlichen Tod rannten. Sie war außerdem auf Amelie wütend. Schallend versetzte sie der Schwester eine Ohrfeige und hatte ihr auf Lebzeiten ihren Hass an den Kopf geknallt: Auch dies quittierte Amelie mit einem gleichgültigen Schulterzucken. Warum aber, rollten Tränen ihre Wangen herab, als ihr die Schwester das erste und letzte Mal unter die Augen trat und ihr von dem Tod ihrer Eltern berichtete? War es, weil sie einsehen musste, dass Emily schon wieder gewonnen hatte, dass sie besser vor den Eltern stand, weil sie die Eltern eindringlich vor dem Krieg gewarnt hatte und Amelie es kalt ließ? Amelie versuchte, alles richtig zu machen. Deshalb nahm sie auch ihre noch lebenden Geschwister zu sich und versuchte ihnen ein schönes Leben zu bereiten, auch wenn dies bedeutete, stehlen und lügen zu müssen: Nichts geht ihr über ihre Geschwister. Außer ihnen, hat sie doch niemanden mehr.

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