Kommentare zu "Madness – MMFF"


Aruya
18.01.2013
Madness – MMFF
Hi (:
Ich habs endlich geschafft den Charakter fertig zu machen.
Aber erstmal zum Prolog:
Mir gefiel er wirklich sehr gut. Du schreibst total angenehmen und so, dass es Spaß macht deine Geschichte zu lesen. (:
Ich hoffe dir gefällt der Charakter, den ich dir entworfen habe.
lg
Aru

Allgemeines
Vor-/Nachname: Poppy Faith McDiarmend
Spitzname: Kleines, Nesthäkchen
Alter: 18
Geburtsdatum: 24.10.1994
Herkunft: Auckland - Neuseeland
Gesellschaftsstatus: reich

Näheres
Charakter: still | schwer überzeugbar | unnahbar | verletzlich | verängstigt | anhänglich | vorsichtig | schreckhaft | realistisch | unscheinbar |
Mag: Sushi | Tee | Ruhe | Bücher | Schokokuchen | Wälder | Herbst | den Geruch von Bibliotheken | Armbänder und –kettchen | Gerbera, Rosen, Lilien | Strände | Regen | Dinos | dunkle Schokolade | Super Mario
Mag nicht: Red Bull | Hitze | Wollpullover | Streit | Kitsch | Horrorfilme | Blumenkohl | Bier | Halloween | Krimis | dunkle Gänge | Ignoranz | Tulpen | Katzen | Bananen | Gruselgeschichten | Einsamkeit
Liebt: Sushi | ihren Plüschyoshi | später
Hasst: Spinat
Macken: Obwohl sie bereits 18 ist, trägt sie fast immer den Plüschyoshi, ein Geschenk ihres Bruders, mit sich herum | hat extreme Selbstzweifel | schläft unruhig und manchmal gar nicht | weint gelegentlich aus unerklärlichen Gründen
Merkmal: ihre Tattoos und ihre meist wirr aussehenden Haare.
Beschreibung:
Poppy war das absolut-heißersehnte kleine Mädchen, das ihre Eltern immer wollten. Sie wuchs mit ihrem Bruder Josh in Auckland auf und erlebte eine behütete, normale Kindheit. Nichts wies auf ihre psychischen Probleme hin. Bevor sie wirklich ausbrachen, war Poppy ein einfaches, zurückhaltendes, liebes Mädchen. Viele Eigenschaften, die sie heute zeigt, haben sich vor allem durch die Krankheit gebildet. Heute sieht man ihr ihre Ängste und Zweifel an.
Als Poppy begann aus unerklärlichen Gründen in Panik auszubrechen, hielten ihre Eltern sie erstmal einfach für sehr sensibel. Erst als eine Panikattacke so extrem ausfiel, dass Poppy sich verletzte wand sich die Familie an einen Arzt. Dieser diagnostizierte nicht nur Panikattacken, sondern auch akute Katatonie. Ihre Eltern dachten immer, dass das Schweigen nach ihren Attacken ein Abwehrmechanismus sei. Der Arzt jedoch widersprach mit seiner Diagnose dieser Vermutung. Die Familie fiel aus ihrer heilen Welt und somit entwickelten sich bei Poppy schwere Depressionen. Als sich Poppys Katatonie dann soweit entwickelte, dass sie Essen verweigerte wussten sich ihre Eltern nicht mehr zu helfen. Sie wiesen ihre Tochter, auf Rat des behandelnden Arztes, ein. Nur Josh war auf Poppys Seite. Er schenkte ihr den Plüschyoshi um ihr zu zeigen, dass er immer an ihrer Seite sein würde. In den ersten Wochen in der Klink wurden die Panikattacken schlimmer und Poppy weinte immer öfter ohne Grund.
Poppy hat eigentlich kaum noch Kontakt nach außen, da sie sich mittlerweile eingewöhnt hat und die Klink als sicheren Ort sieht. Auch hat sie einige Bezugspersonen gefunden und sie versteht sich mit den anderen Patienten. Zwar war es schwer für Poppy Freundschaften zu schließen und anderen eine Chance zu geben, aber ihre Freunde wussten bald wie sie mit Poppy umgehen mussten um sie zu verstehen.
Da die Ärzte sie nicht für stabil genug halten, darf ihre Familie sie höchstens 2-3 mal im Monat besuchen. Viele ihrer Freunde haben sich nachdem sie von Poppys Einweisung gehört haben einfach nicht mehr gemeldet. Anfangs hat Poppy das tief getroffen, doch ihre neuen Bekanntschaften hier haben ihr geholfen.
Ihre bisherige Zeit in der Klink hat ihr bereits einiges gebracht, auch wenn sie genaugenommen nur kleine Fortschritte macht. Die Menschen hier geben ihr Sicherheit und zeigen ihr, dass sie nicht vor allem Angst haben muss und nicht überall Gefahr herrscht, das verhindert leider die Panikattacken leider nicht. Sie hat zwar inzwischen begriffen, dass die Krankheit immer ein Teil von ihr sein wird und sie damit leben muss, was sich aber für sie äußerst schwierig erweist. Nach jeder Panikattacken fällt sie wieder in ein Loch aus Selbstzweifel, Selbstmitleid und dem Gefühl versagt zu haben.
Psychisches:
Problem: Katatonie (Mutismus), Panikattacken und daraus folgende Schlafstörungen, sowie Gefühlsausbrüche
Datum der Einweisung: 21.12.2010
Behandlung: Nimmt dauerhaft Antidepressiva. Da die Therapeuten eine Familientherapie für noch nicht sinnvoll halten, nimmt sie an der Gruppentherapie teil. Nach Panikattacken besucht sie meist täglich nur Einzelsitzungen bis sie sich wieder bereit fühlt an den Gruppentherapien teilzunahmen.
Fortschritt: Poppy macht nur kleine Fortschritte. Ihre Katatonie hat sich in dem Sinne gebessert, dass sie jetzt nach Panikattacken keinen Hungerstreik mehr hält, sondern einfach tagelang schweigt. Ihre Panikattacken sind immer noch unkontrolliert und oft verletzt sie sich in ihrer Panik.

Beziehungen
Familie:
Vater - William McDiarmend -46 – Anwalt
Mutter – Lillian McDiarmend – 42 – Bibliothekarin
Bruder – Joshua „Josh“ McDiarmend – 21 – Student
Beziehungsstatus: single
Beste/r Freund/in: (später)
Freunde: (später)
Rivalen: (später)

Aussehen
Haarfarbe: blond
Augenfarbe: dunkelbraun
Größe: 1,65
Kleidungsstil: Poppy trägt gerne dunkle Jeans und helle Oberteile dazu. Wobei sie bevorzugt zu schulterfreien Tops greift um ihre Tattoos nicht zu verdecken und Sweatshirts nur anzieht, wenn sie wirklich muss. Sie trägt einen Ring mit einem schwarzen Stein am linken Ringfinger und eine Uhr am linken Handgelenk. Man trifft sie eigentlich nie ohne ihre ganzen Armbänder und -kettchen an.
Sonstiges: Blumenranken parallel auf beide Schultern.
Bild: http://cdnimg.visualizeus.com/thumbs/c8/9b/girl,tattoo,fashion,photo-c89bd46f103cbb3e9f4f483511bcc7dc_h.jpg
mini_princesz
15.01.2013
Madness – MMFF
hey hey ^.^
ich finde die idee echt klasse und der prolog hat mich auch richtig gut gefallen
aus diesem grund habe ich dir mal einen chara gebastelt ich hoffe das sie dir gefällt

Allgemeines
Vor-/Nachname: Mandy Kretzschmar
Spitzname: Mimi, Krümel
Alter: 18
Geburtsdatum: 16.12.1994
Herkunft: Berlin - Deutschland
Gesellschaftsstatus: mittel

Näheres
Charakter: Zurückgezogen, Misstrauisch, Sensible, Treu, Clever, Stur, Dickköpfig, Verträumt, Einsam, Schüchtern
Mag: Gute Musik, Autos, Motorräder, die Nacht, Schnee, Winter, das Meer, Sterne, weiße Rosen
Mag nicht: Streit, Lügen, Hinterhältigkeit, Drogen, Menschenmassen, Nervensägen, falsche Freunde
Liebt: ihren Laptop, später
Hasst: ihre Mutter
Macken: Fängt sofort an zu scheihen wenn ein fremder Mann sie anfassen oder Berühren will, schleicht sich Nachts immer raus um die Sterne zu beobachten
Merkmal: Hört wann immer es geht Musik, ihr lächeln erreicht ihre Augen nicht
Beschreibung: Mandy wuchs zusammen mit ihrem Bruder bei ihrer Mutter in Berlin auf, da ihre Eltern geschieden sind. Über ihre Vergangenheit gibt sie nicht gerne viel preis, da sie diese nur schwer verarbeiten kann. Ihre Mutter war Alkohol- und Drogenabhänging und Matthias musste sich um seine Schwester kümmern. Immer wieder wurde Mandy im Kindergarten vergessen und es viel ihere Mutter nie auf. Mandy musste oft mit erleben wie ihre Mutter von "Bekannten" geschlagen wurde wenn sie mal wieder nicht das gemacht hat was sie wollten und das kleine Mädchen saß währendessen weinend hinter der Couch. Nachdem sie allerdings einen neuen Job und eine neue Wohnung bekommen haben ging es langsam wieder Berg auf. Doch wie man so schön sagt der aufstieg ist steinig und man kann jederzeit wieder hinuterfallen und genau das ist auch passiert. Corinna griff wieder regelmäßig zum Alkohol und Mandy saß alleine zu Hause. Eines Abends kam ihre Mutter mal wieder sturzbetrunken nach Hause und schlug und beleidigte Mandy. Das war der Anfang vom Ende. Mimi wusste einfach nicht mehr was sie machen soll und fing an sich zu ritzten und Gedanken übermögliche Selbstmorde zu machen. Mandy ist ein zurückgezogenes und misstrauisches Mädchen das sehr von ihrer Vergangenheit geprägt worden ist. Wenn man sie kennenlernt ist sie schüchtern, doch je besser man sie kennt und je mehr sie jemandem vertraut desto offener wird sie. Mimi ist keins dieser Mädchen das sonderlich viele Freunde hat aber das ist ihr egal solange sie nur einen besten Freund hat. Trotz ihrer Angst sowie "Erkrankung" versucht sie ein normales Leben zu führen was leichter gesagt als getan ist weshalb sie sich ein neues Ich aufgebaut. Sie ist mittlerweile eine so gute Schauspielerin das man fast gar nicht ihre wirklichen Gefühle mehr erkennen kan. Doch sobald sie alleine ist komme all diese zurück und oft weint sie sich in den Schlaf. Eine ihrer größten Macke ist es wenn ältere, fremde Männer versuchen ihr Nahe zu kommen und sei es nur ein Lehrer fängt sie sofort an zu schreihen.

Psychisches:
Problem: Suizidalität und Androphobie – Angst vor Männern
Datum der Einweisung: 05.02.2013
Behandlung: Mandy bekommt Antidepressiva sowie Einzel-Therapie
Fortschritt: /
Beziehungen
Familie: Vater: Thomas Kretzschmar/ 47/ Einzelhandelkaufmann mit eigener Firma, Mutter: Corinna Kretzschmar/46/ Busfahrerin, Bruder: Matthias Kretzschmar/ 26/ Industriemechaniker
Beziehungsstatus: single
Beste/r Freund/in: (später)
Freunde: (später)
Rivalen: (später)

Aussehen
Haarfarbe: Blond mit Pinken und türkisen Strähnen
Augenfarbe: Grün
Größe: 1,68 m
Kleidungsstil: Mandy hat eine schwäche für karrierte Hemden sowie Kapuzenpullis und trägt diese auch sehr oft, da sie außerdem ihre Narben und wunden am linken Arm verdecken. Dazu hat sie meistens eine Röhrenjeans an.
Sonstiges: Zwei Tattoos (rechte Wade und rechter Unterarm), Nasenpiercing, Augenbrauenpiercing
Bild: http://sphotos-a.ak.fbcdn.net/hphotos-ak-snc6/165857_396374457094111_1308493871_n.jpg


wenn ich irgendetwas ändern soll sag einfach bescheid
und ich würde mich wirklich freuen wenn du einen platz für sie frei hättest
lg mini_princesz
Aruya
15.01.2013
Madness – MMFF
Hi (:
Ich bin leider erst jetzt auf deine FF aufmerksam geworden und habe gesehen, dass du heute Anmeldeschluss hast.
Bitte Bitte Bitte Gib mir zwei Tage !! :o
Ich würd so gern mitmachen o.o
lg
Aru
TetsurouTooru
06.01.2013
Madness – MMFF
Boah, ich hab die Steckbriefe endlich durchgeschafft :'D!
Ich hoffe, sie gefallen dir ;) und wenn irgendwas unklar ist, dann meld dich bei mir.
Hoffentlich gefallen dir Aliena und Benjamin :D!


Allgemeines
Vor-/Nachname: Aliena Jaylie Costello
Spitzname: Ena, Jay
Alter: 17
Geburtsdatum: 10.02.1995
Herkunft: Dublin – Irland
Gesellschaftsstatus: mittel bis reich

Näheres
Charakter: Normal/Persönlichkeit 1 » süß | verplant | chaotisch | ein wenig sarkastisch | witzig | charmant | gelassen | eitel | kommunikativ | redegewandt | tolerant | ein bisschen schüchtern | Persönlichkeit 2 » ruhig | zurückgezogen | pessimistisch | launisch | ungeduldig | stur | verbittert | suizidgefährdet | Persönlichkeit 3 » sarkastisch | schadenfroh | gemein | hemmungslos | spöttisch | arrogant | egoistisch | eingebildet | Persönlichkeit 4 » paranoid | ängstlich | nervös | misstrauisch | kritisch | aufmerksam | hilflos | viele weitere Persönlichkeiten
Mag: Caps | Mützen | Kopfhörer | gutes Essen | Humor | körperliche Nähe | Lob | Ehrlichkeit | irgendwelche Leute um sich rum zu haben | wenn sie ernst genommen wird
Mag nicht: süße Getränke | Termine | Einsamkeit | Lügen | Stress | Beleidigungen | zu irgendwas gezwungen zu werden | ihre Medikamente
Liebt: ihre rote Supreme-Cap
Hasst: ihre Krankheit | ihre gemeine Persönlichkeit
Macken: hat um die 20 Persönlichkeiten | vergesslich | tollpatschig | redet im Schlaf | unterhält sich manchmal mit den anderen Persönlichkeiten [jede hat einen Namen]
Merkmal: rennt fast den ganzen Tag mit verstrubbelten Haaren [oder lockerem Dutt], Mützen oder Cap rum | hat immer Kopfhörer oder Ohrstöpsel um den Hals, bzw. aus dem Ausschnitt raushängen
Beschreibung: Aliena ist von Natur aus eigentlich ein liebenswürdiges, fröhliches Mädchen. Sie ist zu jedem freundlich und akzeptiert jeden, was wahrscheinlich daran liegt, dass sie auch ihre eigenen Fehler irgendwie akzeptiert. Allerdings hat sie viele verschiedene Persönlichkeiten, die unterschiedlicher nicht sein können, denn sie leidet an einer dissoziativen Identitätsstörung. Die Folgestörungen sind Depressionen, Selbstverletzung und zum Teil auch Suizid, was durch die anderen Persönlichkeiten, auch ‚Alter‘ genannt, verursacht wird, da sie ihre Stimmen hört. Alles begann damit, dass ihre Mutter einmal Alkoholikerin war und so gut wie jeden Tag total zugedröhnt war mit irgendwelchen Drogen. Schon im frühen Kindesalter wurde Aliena von ihr geschlagen und gedemütigt. Ihr Vater bekam davon nicht sehr viel mit, da er viel weg war. Es wurde aber auch nicht besser, wenn ihr Vater anwesend war, da ihre Eltern immer gestritten haben. Aber dann wurde ihre Mutter wieder schwanger. Die Familie schien gerettet zu sein. Sie liebte ihre kleine Schwester total, sie war die einzige Person, mit der sie reden konnte. Als Ena zwölf wurde, ging sie mit ihrer Schwester Deena ins Schwimmbad. Dort wurden sie von älteren Jungen geärgert und Deena ertrank im Becken, während Aliena zusehen musste. Dass zerriss ihre Seele endgültig, denn ihre Mutter beschuldigte sie immer für Deena’s Tod und misshandelte sie natürlich noch mehr. Es kam immer wieder vor, dass eine andere Persönlichkeit die Kontrolle übernahm. Aber es nahm keiner so richtig wahr. Zwei Jahre später, sie war 14 Jahre alt, kam dann raus, dass ihre Mutter fremdgegangen war und einen dreizehn Jahre alten Sohn hatte. An Benjamin’s Geburtstag versuchte Aliena, sich das Leben mit Schlaftabletten zu nehmen und wurde wenige Tage später in die Klinik eingeliefert. Dadurch, dass ihre Persönlichkeiten manchmal die Kontrolle übernahmen und manche auch sehr eigenartig sind, verschreckte sie viele ihrer Freunde und sie wollten nichts mehr mit ihr zu tun haben. In der Schule hatte sie manchmal auch Probleme, vor allem, als sie dann immer meinte, sie könne sich nicht daran erinnern. Ena’s Lehrer fühlten sich immer von ihr verarscht. Am schlimmsten wurde es, als sie begann, Stimmen zu hören, die ihr sagten, was sie tun sollte und alles kommentierten, was sie tat. Jeder Tag wurde für sie eine richtige Qual. Nachdem sie in die Klinik eingeliefert wurde, war sie erst mal hoffnungslos und deprimiert. Sie plante noch einmal, sich das Leben zu nehmen, wurde aber daran gehindert. Mit der Zeit lernte sie, wieder das Leben zu schätzen und das Positive und Gute in allem zu sehen. Wenn man sie wahrscheinlich fragen würde, ob sie ihre Krankheit vermissen würde, wenn sie vollständig geheilt werden würde, wäre ihre Antwort ‚Ja‘, da es ihr Leben auch positiv beeinflusst hat. Aber natürlich wäre sie auch froh, keine hundert Identitäten zu haben, die alle was anderes sagen und wollen.

Psychisches:
Problem: dissoziative Identitätsstörung » Folgestörungen: Depressionen, hört die Stimmen der anderen Persönlichkeiten, Selbstverletzung und manchmal Suizid
Datum der Einweisung: 26.07.2009
Behandlung: Sie hat jeden Tag 45-minütige Sitzungen, außerdem nimmt sie Beruhigungsmittel und Antidepressiva. An den Familientherapien, die einmal wöchentlich für sie stattfinden, nehmen nur ihr Vater und ihr Halbbruder teil.
Fortschritt: Die Depressionen hören auf, so lange sie nicht Persönlichkeit 2 annimmt. Die Stimmen der anderen Persönlichkeiten kommen nicht mehr so oft und sind auch nicht mehr so laut.

Beziehungen
Familie: Vater – Neil Costello – 41 – Drehbuchautor | Mutter – Ava Rodrigúez – 39 – Designerin | Halbbruder – Benjamin Rodrigúez – 16 – Schüler
Beziehungsstatus: single
Beste/r Freund/in: (später)
Freunde: (später)
Rivalen: (später)

Aussehen
Haarfarbe: hellblond
Augenfarbe: blaugraugrün [Bei schlechter Laune einen blauen Stich, bei guter Laune einen grünen Stich]
Größe: 1,61 m
Kleidungsstil: Am liebsten trägt sie Oversize-Pullis, Männerhemden und viel zu große Hoodies zu kurzen Shorts, Jeggins oder Jogginghosen. Eine Cap oder Mütze und Kopfhörer fehlen nie!
Sonstiges: Helix links | Vier Tattoos » Hero – Steht für ihr Motto und befindet sich auf der linken Rippe | » Neil – In keltischen Buchstaben auf dem linken Handgelenk und steht für ihren Vater Neil Costello | » Ava – In keltischen Buchstaben auf dem rechten Handgelenk und steht für ihre Mutter Ava Rodrigúez | » Vögel – Ziehen sich von der Schilddrüse zum Schlüsselbein und stehen dafür, dass ihre Persönlichkeiten eines Tages im selben Strom schwimmen werden
Bild: http://24.media.tumblr.com/tumblr_lzbjeky01D1qdpw9wo1_1280.jpg




Allgemeines
Vor-/Nachname: Benjamin Rodrigúez
Spitzname: Ben
Alter: 16
Geburtsdatum: 18.07.1996
Herkunft: London – England
Gesellschaftsstatus: reich

Näheres
Charakter: direkt | ein bisschen arrogant | überheblich | stolz | zynisch | sarkastisch | kühl | desinteressiert | respektlos | abweisend | spontan | beherrscht | gibt sich sehr oberflächlich | kann aber auch nett, charmant und humorvoll sein | wenn er stoned oder betrunken oder beides zusammen ist, manchmal total depressiv oder entspannt und brüderlich
Mag: Alkohol | Drogen | gutes Aussehen | gestreifte Oberteile | Lederarmbänder | Skateboards | die Serie ‚The Walking Dead‘ | ‚The Fray‘ | Winter & Herbst | Sport | Früchte
Mag nicht: Liebesschnulzen | Sommer | Langweile | Dummheit | Gefühle | Neugierde | Naivität | seine welligen Haare | Alles, was mit Vampiren und Werwölfen zu tun hat | sehr süße Getränke
Liebt: teure Sachen | seine Zippo-Feuerzeuge
Hasst: Vertrauensbrüche
Macken: kann seine Gefühle nicht ausdrücken | spielt gern mit seinen Feuerzeugen, wenn ihm langweilig ist | vertraut ziemlich langsam
Merkmal: trägt immer weitausgeschnittene Oberteile, damit man sein Tattoo unterm Schlüsselbein sieht | hat Grübchen :‘D und mag sie nicht
Beschreibung: Benjamin ist grundsätzlich sarkastisch, abweisend und kühl. Es gibt niemanden, der wirklich total vertraut ist mit ihm. Schon von klein auf wuchs er einsam auf. Seine Mutter hatte ihn bei seinem Vater gelassen, da sie eine andere Familie hatte. Immer kümmerten sich die Kindermädchen um ihn – von seinen Eltern bekam er wenig mit. Ihm fehlte die Liebe. Er glaubte immer, irgendwann könnten sie eine glückliche Familie sein, aber ziemlich bald gab er das auf und vertraute nicht mehr in Gefühle und Hoffnung. Seine Kindheit verlief also recht einsam und allein. Bei seinen Freunden ließ er immer den Coolen raus, war arrogant und egoistisch, und der, der unberührbar war. An seinem 13. Geburtstag lernte er dann seine Halbschwester kennen, was keine Freude bei ihr auslöste. Als er dann erfuhr, dass sie sich versucht hatte, das Leben zu nehmen wegen ihm, riss er von zu Hause aus und ging zu einem Freund von ihm. Dort hatte er dann auch das erste Mal gekifft. Nachdem er nach wenigen Wochen wieder zu Hause war, zog seine Mutter dann bei ihnen ein. Aber auch sie ging arbeiten und hatte keine Zeit für ihn. Um sich die Langweile zu vertreiben, kiffte er immer. Denn so hatte er das Gefühl, seine Zeit in eine andere Welt zu stecken. Niemand bekam mit, was aus Benjamin wurde: ein Drogenabhängiger. Mit seinen Freunden streunte er immer irgendwo rum, während sie sich so was von wegschossen. So ging es erst Wochenende für Wochenende. Zu seinem 14. Geburtstag kam ein Paket an ihn adressiert. Darin war ein braunes Lederarmband mit seinen Initialen. Es kam von seiner Schwester. Das löste ein kleines Glücksgefühl in ihm aus. Er hatte ja noch jemanden und diese dachte an ihn. Aus diesem Grund beschloss Ben, sie zu besuchen. Doch als er mit ihr reden wollte, sagte sie gemeine Sachen. Benjamin wusste ja nicht, dass sie mehrere Persönlichkeiten hatte und verließ die Klinik so schnell es nur ging. Kaum war er zu Hause, suchte er nach Alkohol und Hasch. Als er jedoch nichts fand, ging er an den Medizinschrank. Er fand das Opium seiner Mutter, das sie verschrieben bekam wegen starken Kopfschmerzen. Keine Ahnung, was er sich dabei dachte, aber er nahm es einfach. Einige Tage später hatte er es immer wiederholt genommen und wurde schließlich auch nach Opium süchtig. An Aliena’s Geburtstag beschloss er, ein weiteres Mal ihr einen Besuch abzustatten. Dieses Mal war sie auch ganz normal und klärte ihn auf, was los war, als er fragte, warum sie ihn beleidigt hatte. Auch, warum sie so war, erzählte sie ihm. Benjamin fand es ziemlich gruselig und musste es erst mal verdauen, mit einem Joint. Es war eine der wenigen Momente, in denen er etwas richtig an ihn ranließ. Seine Familie bekam sowieso nichts mit und in der Schule interessierte es so gut wie niemanden, da seine Leistungen nicht schlechter wurden. Ben sah im Leben ein Spiel, das man sowieso nicht gewinnen konnte. Das einzige, was man konnte, war sein Bestes geben. Doch als er 16 geworden ist, ist ihm alles gleichgültig. Seine Freunde wenden sich immer mehr von ihm ab, nachdem er sie überhaupt nicht mehr beachtete. Die Schule lässt er total schleifen. Das einzige, was er tut, ist sich zu betrinken und zu kiffen. Eigentlich ist Benjamin durchgehend betrunken und total stoned. Schließlich weist man ihn doch in eine Klinik ein, in dieselbe wie Aliena’s.

Psychisches:
Problem: Drogenabhängig [Marihuana, Haschisch, Alkohol, Opium]
Datum der Einweisung: 05.02.2013
Behandlung: Benjamin bekommt Baldrian, weil er durch die fehlenden Drogen sehr aggressiv oder depressiv wird. Zusätzlich hat er alle zwei Wochen eine Sitzung mit seinem Psychiater, um seine Vergangenheit abzubauen. Er nimmt an Gruppen- und Familientherapien teil, an der Ersteren zweimal in der Woche und an Letzterer einmal in der Woche.
Fortschritt: -

Beziehungen
Familie: Vater – Joshua Rodrigúez – 38 – Chirurg | Mutter – Ava Rodrigúez – 39 – Designerin | Halbschwester – Aliena Costello – 17 – Schülerin
Beziehungsstatus: single
Beste/r Freund/in: (später)
Freunde: (später)
Rivalen: (später)

Aussehen
Haarfarbe: dunkelbraun
Augenfarbe: grünblau
Größe: 1,72 m
Kleidungsstil: Benjamin trägt eher den Swag-Style, also Caps und Beanies mit engen Hosen, Print-Shirts, Hosenträger, etc. Außerdem liebt er Zipper-Hoodies, Nerdbrillen und weitausgeschnittene Shirts. Was er immer trägt, ist sein braunes Lederarmband mit seinen Initialen, das er von seiner Halbschwester geschenkt bekommen hat.
Sonstiges: Tattoo » Trust – Unter seinem linken Schlüsselbein | » In the end everybody ends up alone – Auf seinem rechten Unterarm
Bild: http://25.media.tumblr.com/tumblr_lqv2zyRVmI1r2xzbvo1_1280.png


Bei Aliena wusste ich nicht, wie ich das mit den verschiedenen Persönlichkeiten machen sollte :'D! Also, das sind so die vier Persönlichkeiten, die halt am auffälligsten sind. Du kannst gerne noch mehr dazu dichten und so :'D. Je mehr, desto besser! Und ich hoffe echt, dass sie dir beide gefallen, vor allem weil sie nicht solche Mainstream-Dinger sind :'DDD. Obwohl, kein Charakter ist Mainstream :'D ... ach, egal :D!

Also, wie gesagt, bei irgendwelchen Problemen oder sonst was, bei mir melden ;)!

Zum Prolog:
Wah, ich mag's total :-<! Der Inhalt gefällt mir total gut. Dein Schreibstil ist auch sehr angenehm zu lesen ;)!
Nur war es ein bisschen anstrengend, nicht in den Zeilen zu verrutschen, weile keine Absätze im Text waren. Also, wenn die Kapitel länger werden sollten - und das befürchte ich - fände ich ein paar kleine Absätze wirklich hilfreich ;)!
Uuuuund, Kommasetzung! Stimmt teilweise nicht, bzw. Kommas fehlen :D! Aber wenigstens benutzt welche, die dann auch passen.
Ach ja, die Vergangenheitsform von 'lassen' ist ließ, mit scharfem ß :D! Du hast es mit s geschrieben.

Mein Fazit:
• Absätze wären nicht schlecht
• Dir unterlaufen wenige Rechtschreibfehler und Kommatafehler
• Super toller Schreibstil, ist ein wenig witzig und lebendig
• Wörtliche Rede ist auch gut vertreten

So, das war's dann auch schon :D!

Alice ♥
xXFairytaleXx
06.01.2013
Kapitel: Lonely
Hi, du :3

Ich finde den Prolog überhaupt nicht zu kurz, was denkst du dir da eigentlich Nerd?!
Nach meiner Meinung hat er die perfekte Größe, schließlich hab ich schon in genug Büchern weitaus kürzere Prologe gesehen, und außerdem soll er ja nur in die Geschichte einleiten. Und das hast du definitiv geschafft, ohne zu viel zu verraten!
Außerdem lässt sich der Text flüssig lesen, so das man das Bedürfnis bekommt, die Geschichte weiter zu verfolgen. Dabei wurden die drei Charas wunderbar in Szene gesetzt. Besonders Lios freche Persönlichkeit kam gut zur Geltung, man lernt ihn schon von vorne rein kennen und lieben *///*
Übrigens gefiel mir auch, der schnelle Wortaustausch zwischen Timur und Lionel, die beide sind zu genial :D

»„Solltest du nicht eigentlich schlafen, Nelly?“ [...] „Ich wollte euren Besuch doch nicht verpassen“« - Nelly ist einfach unglaublich toll! Uii, Kosename? Ist ja süß! Bestimmt ist Timur der Einzige, der Lio so nennt. Auch wenn, er das garantiert nur wegen Sticheleien oder sonstiges macht. Hat es doch irgendetwas süßes? Hach ... Liebe liegt in der Luft :3 (Irgendwie hab ich gerade das Gefühl, als ob Timur mich versucht mit tödlichen Blicken zu erdolchen ò__ó)

»„Ich schreib auf dass es dir gut geht“, antwortete er genervt. „Aber du hast mich gar nicht gefragt.“ - „Geht es dir gut?“ - „Ja.“ - „Okay, notiert. Dann können wir gehen.“« - Einer meiner absoluten Lieblingsstellen :D Ich liebe dieses Pärchen jetzt schon total! Gerade habe ich beschlossen dem Fan-Club, nennen wir ihn mal Limur beizutreten, wenn ich darf :3

Ach übrigens, ich glaub das mit den abgeänderten Namen, habe ich schon langsam in den Griff, hoffe nur, dass sich das nicht ändert, wenn die Mitmachcharaktere hochgeladen sind!? O_o

lg deine Fairy
xXFairytaleXx
05.01.2013
Kapitel: Anmeldung
Hey du :3
Bin endlich mit meinen Charakter fertig geworden, hoffentlich gefällt dir meine Milena und die Beschreibung ist verständlich :D
Wenn nicht schreib mir einfach eine kurze PM :D



Allgemeines
Vor-/Nachname: Milena Petrova
Spitzname: Mila
Alter: 17
Geburtstag: 18.02.1995
Herkunft: Samara - Russland
Gesellschaftsstatus: arm

Näheres
Charakter: freundlich, gelassen, humorvoll, direkt, freiheitsliebend, rebellisch, tough, wortgewandt, skeptisch, verführerisch, provokant, leidenschaftlich, stilsicher
Mag: (laute) Musik, Konzerte, Partydrogen, Himbeeren, exotische Parfüme, Ehrlichkeit, Spontanität, humorvolle Personen, Frühling, Seen, Nachtschwimmen, frische Windbrisen, Freiheit, Blumenwiesen, Relaxen, wolkenlose Nächte, (Rausch-) Träume um der Realität zu entfliehen
Mag nicht: Krankenhäuser und Kliniken, die grausame Realität, billiges Auftreten, klirrendes Geräusch, Liebesschnulzen, Einengung, Vertrauensbrüche, Regenstürme, Fischgerichte, Erbsen, schlechte Gerüche, Volkslieder, Erinnerungen an ihre Vergangenheit
Liebt: Partys, ihren Bruder
Hasst: ihre Eltern
Macken: murmelt und flucht manchmal auf ihrer Muttersprache | flieht vor ihren tiefsinnigen Gefühlen zu Jemanden, aus Angst verletzt zu werden | bei Nervosität oder Langeweile fährt sie sich durch ihre Haare
Merkmal: ihr selbstsicheres Auftreten | pickt sich immer die Erbsen beim Essen heraus | ist Linkshänderin
Beschreibung: Milena wurde in Russland geboren, als jüngstes Kind. Ihre Eltern lebten mit ihr und ihrem älteren Bruder in einer kleinen Wohnung mitten in der Stadt. Schon von klein auf, war ihr Bruder Paavo, immer derjenige, der seine kleine Schwester, vor allem beschützte. Und Milena war diejenige, die zu ihrem großen Bruder stets aufsah. Während der Schulzeit, war er zwei Klassen über ihr, doch selbst da, war er immer für seine kleine Schwester da. Sie wuchs in den ersten Jahren in einer glücklichen Familie auf, doch dann änderte sich alles schlagartig. Als sich das Ehepaar zum ersten Mal stritt, war ihre kleine Tochter gerade mal 5 Jahre alt und völlig verwirrt. Mila verstand die ganze Welt nicht mehr, sie schluchzte, konnte die Tränen nicht weiter zurückdrängen und so suchte jede Einzelne den Weg zum Boden. Doch von all dem bemerkten ihre Eltern nichts, sie ignorierten den innerlichen Schrei ihrer Tochter. Immer öfters gerieten die Eheleute aneinander, dass sie damit ihren Kindern schadeten, realisierten sie nicht. Manchmal schaffte es Milena nicht einmal ein Auge zuzudrücken und konnte nur den Klang des Geschirrbruchs hören - wenn einer ihrer Elternteile mal wieder zu spät nach Hause kam. Trotz dieser aussichtslosen Situation gelang es Paavo dennoch ein Lächeln auf ihrem Gesicht zu zaubern. Oft schleppte er Milena zu seinen Kumpels mit, die zwar anfangs darüber nicht besonders begeistert waren, aber sich dann doch ergaben, schließlich war Paavo der Anführer der Gruppe und somit unverzichtbar. Mit der Zeit wurde Mila ein wichtiger Bestandteil der Gruppe, sie waren es auch, warum sie sich entschloss ihren Namen auf ihrem Unterarm zu verewigen. Schließlich hatte jedes Mitglied der Gang ein Tattoo, so sah Mila es gerade zu verständlich dieses Ritual auch durchzuziehen. Immerhin waren sie ihre Freunde, auf die sie sich zu jeder Zeit verlassen konnte. Sobald sie in der Klemme steckte, egal ob es Schulaufgaben oder Geldprobleme waren, konnte sie sich zu 100% auf sie verlassen. Sie unternahmen viele Ausflüge, so gehörte auch der See zu ihren Stammplätzen dazu, der übrigens Milenas persönlicher Favourite war. Mila liebte nicht nur die frischen Brisen, die ihr ein Gefühl von Freiheit gaben, sondern auch das tiefe Blau in das sie sich so gern verlor. Dort verbrachten sie am liebsten ihre Zeit und nutzten die Wochenenden aus, um dort übernachten zu können. Es gab für Milena nichts schöneres, als im Mondschein zu schwimmen. Als Mila 15 Jahre alt wurde, nahm ihr Bruder sie endlich auf einer seiner legendären Partys mit. Dort verlor sie ihre Jungfräulichkeit an einen Kerl, an den sie sich nicht mehr erinnern kann und konsumierte - wie es sich für eine ordentliche Party gehörte - Alkohol und probierte einer der bunten Pillen, die man ihr angeboten hatte. So, lief ihr Leben, ohne bedeutende Ereignisse, weiter. Doch eines Tages zog ihr Bruder aus dem Elternhaus aus, um ein College besuchen zu können. Leider hatten ihre Freunde die selben Pläne wie er und ließen sie somit allein. Seit diesem Zeitpunkt fühlte sie sich so einsam und fiel in ein tiefes schwarzes Loch. Dann lernte sie einen jungen Mann kennen, der sie zunehmend an ihren älteren Bruder erinnerte, deshalb schenkte sie ihm schnell ihr Vertrauen und scheute sich nicht, vor einer Verabredung mit ihm. Er war der Gitarrist einer eher unbekannten Band, die nach ihrem Auftritt eine riesige Party feierten, zu der Milena eingeladen war. Dort machte sie die Bekanntschaft mit Marihuana und LSD. Seit diesem Tag besuchte sie regelmäßig verschiedene Partys, sowie Konzerte und konsumierte einer dieser Rauschmittel. Es half ihr wie ein Wundermittel. Also ist es nicht verwunderlich, dass sie sich immer mehr in den Halluzinationen verlor und kaum noch Realität und Fantasie auseinander halten konnte. Bei einer Sache war sie sich jedoch sicher, es half ihr, den Schmerzen und der grausamen Realität zu entkommen. Schon bald musste sie aber feststellen, dass ihr sogenanntes Wundermittel, auch eine Schattenseite besitzt. Milena durchlebte einen Horrortrip, der beinahe ein böses Ende für eine ihrer Mitschüler genommen hatte. Mila konnte von Glück reden, das ihre Schulkameradin »nur« schwer verletzt im Krankenhaus landete. Nach diesem Ereignis wurde sie in die Klinik eingeliefert, wo sie einen alten Partykumpel wieder begegnen sollte.

Psychisches:
Problem: Drogenabhängig (LSD, Marihuana, Alkohol)
Datum der Einweisung: 05.02.2013
Behandlung: Milena muss in den ersten Wochen Antidepressiva zu sich nehmen und nimmt einmal in der Woche an der Gruppentherapie teil, hinzu kommen regelmäßige Kontrollbesuche.
Fortschritt: -

Beziehungen
Familie: Vater - Janosch Petrova - 43 - Einzelhandelskaufmann || Mutter - Natascha Petrova - 39 - Hausfrau || Bruder - Paavo Petrova - 19 - Student
Beziehungsstatus: führt eine Affäre mit Matt
Beste/r Freund/in: (später)
Freunde: (später)
Rivalen: (später)

Aussehen
Haarfarbe: Honigblond
Augenfarbe: Graugrün
Größe: 1,72 m
Kleidungsstil: Milena zieht den weiblichen und freizügigen Stil vor. Sie trägt gerne kurze Kleider und Röcke, aber sie ist auch Röhrenjeans nicht abgeneigt. Milena bevorzugt enganliegende Oberteile. Sie weiß ihre weiblichen Rundungen zu betonen und versteckt sich nicht. Allerdings kennt sie ihre Grenzen, denn Mila würde es niemals wagen, sich »billig« zu kleiden.
Sonstiges: Sie hat ein Helix am rechten Ohr und einige Narben zieren ihre Oberschenkel.Weiterhin hat sie sich ihren Spitznamen »Mila« an ihrem linken Handgelenk tätowieren lassen.
Bild: http://img.animemanga.de/community//126316/complete/74794.jpg
http://img.animemanga.de/community//126316/complete/74795.jpg



So das war mein Chara :D
Eventuell folgt noch ein Weiterer und bevor ich es vergesse, mein Kommi für den Prolog folgt hoffentlich auch im demnächst, jedoch will ich ernst bei anderen Kapitels, wo mein Kommentar schon längst überfällig ist, machen .__.

lg deine Fairy
LadyMayhem
02.01.2013
Kapitel: Anmeldung
halloooo ! :)
ich liebe solche geschichten, daher hoffe ich dir gefällt mein charakter.
lg micki

Allgemeines
Vor-/Nachname: Audrey Turb
Spitzname: Rey
Alter: 19
Geburtsdatum: 31.10.1993
Herkunft: Chicago, USA. Zur Behandlung musste sie nach Florida umziehen.
Gesellschaftsstatus: arm

Näheres
Charakter: aufgeschlossen, neugierig, schnell enttäuscht, naiv, kompromisslos, dickköpfig, verträumt
Mag: neue Leute kennenlernen, Fernsehen, Erfolge, Spaß, Zitronen, das Leben
Mag nicht: ihre Krankheit, Hass, Langeweile, allein sein, Enttäuschung, nicht ihren Willen zu bekommen, Neider
Liebt: neue Dinge
Hasst: Regelmäßigkeiten
Macken: ihre ausgeprägte Sturheit und darauffolgenden Wutausbrüche
Merkmal: vertraut zu schnell
Beschreibung: Audrey wuchs in der Großstadt auf. Sie liebte es jeden Tag etwas Neues zu lernen.Ihre Eltern unterstützen sie tatkräftig und versuchten, trotz ihrer finanziellen Situation, ihrer Tochter alles zu ermöglichen. Mit sechs Jahren zeigt sich erstmals ihre psychische Krankheit: die Schizophrenie. Zunächst dachte man es würde sich bessern, doch die Krankheit schritt stetig fort. Audrey verlor auch aufgrund dessen ihre Freunde. Ab diesen Zeitpunkt wurde Audreys Leben trüb, aber sie verlor nie den Mut gegen ihre Krankheit anzukämpfen.

Psychisches:
Problem: Schizophrenie
Datum der Einweisung: 05.02.2001
Behandlung: Beruhigungsmedikamente, tägliche Sitzungen für mind. 30 Minuten, Einzelsitzung
Fortschritt: mäßige Besserungen: Audrey schafft es zu erkennen, was real ist und was in ihrer Einbildung existiert.

Beziehungen
Familie: Mutter- Lynn Turb - 49 - Hausfrau
Vater- Thomas Turb - 51 - Fabrikarbeiter
Beziehungsstatus: single, nicht fähig eine Beziehung zu führen(zumindest sagen das die Ärzte)
Beste/r Freund/in: (später)
Freunde: (später)
Rivalen: (später)

Aussehen
Haarfarbe: dunkelbrauen
Augenfarbe: grau
Größe: 1,65 m
Kleidungsstil: auf allen Oberteilen findet man Blumenprints, Sommerkleider, kein Schmuck und keine Socken/Strümpfe
Sonstiges: stark geschminkt, vorallem augen-makeup
Bild: http://24.media.tumblr.com/tumblr_m0xlqpYGtM1qbjmapo1_1280.jpg
Sirenety
01.01.2013
Madness – MMFF
Von mir kommt auch noch was :D
fearlessx1995
01.01.2013
Madness – MMFF
Heyy :D

Ich find die Idee interessant :D
Macht mich neugierig und deswegen bekommste von mir einen Chara :)
Ich hoff dass ich ihn bis Samstag oda so fertig bekomme x)

Liebe Grüße fearlessx1995
Izanami
01.01.2013
Kapitel: Anmeldung
So und nun zweitens ^^
Von mir bekommst du auch ein Chara da die Idee echt klasse ist ;)
Kann ich dir auch einen männliche Chara machen?
Lg
Izanami
01.01.2013
Kapitel: Lonely
Erst muss ich sagen das dir der Prolog gut gelungen ist. Und zu kurz ist er nicht. Ich fand die Länge gut. Man hatte einen guten ein Blick in die Story aber ohne das du zu viel verraten hast. Ich fands Super ^^ und dein Schreibstil is Super. Liest sich schön flüssig
Lg
xXFairytaleXx
31.12.2012
Kapitel: Anmeldung
Hi du :3

Ich hab deine hervorragende MMFF entdeckt und möchte mich gerne bei dir anmelden :3
Da mich zum einen der kleine Prolog fesselte, den ich noch kommentieren werde, und zum Anderen gefiel mir die Beschreibung der Handlung, vor allem der letzte Satz warf einige Fragen auf. Was zum Teufel geht nur in der gewöhnlich wirkenden Klinik vor sich? Jedenfalls gefällt mir auch die Aufmachung, das Titelbild, wie die Bildergalerie und auch der Titel der Geschichte hat mich sofort angesprochen - also würde ich doch mal sagen, dass sich die harte Arbeit gelohnt hat :D

... Jetzt aber genug geschleimt ...

An dieser Stelle wünsch ich dir ein frohes neues und gelungenes Jahr mit viel Kreativität und Motivation :D

lg deine Fairy
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