0.0 Musik Themes

Phoenix (Mein König)

Mensch (Herbert Grönemeyer)

Glauben (PUR)

Augenblick (Bushido)

>Sei frei<

Wer warst du als ich dich kennen gelernt habe?
Ein schüchternes Wesen, das nicht sprach,
Worte der Liebe, du kanntest sie nicht mehr,
das Sprechen, sagtest du, hast du bei mir neu gelernt.

Eingewoben in einem Kokon, der undurchdringbar schien
deine Seele tief verletzt, eingeschüchtert vom Leben,
standest du vor mir, mit Blicken die Hilfe suchten,
und ich fand den ersten Faden.

Tanzte mit dir durch den Regen,
zeigte dir das Sonnenlicht,
deine Hülle löste sich langsam auf,
und zum ersten Mal sah ich deine Flügel.

Schimmernd im hellen Licht,
zögerlich deine ersten Versuche,
doch immer mehr Kraft gewinnend,
lebendig in ein neues Leben.

Nun bist du fort geflogen,
hast mich allein zurück gelassen,
doch habe ich keinen Gram
denn ich weiß dass es dir gut geht.

(C) Unknown Artist

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Da ich mich oft von Liedern und Songtexten inspierieren lasse und da diese bei mir besonders bei meinen neuereen Werken mit in die Gestaltung mit eingeflossen sind.
Ich Habe mir überlegt hier an dieser stelle Lyrics und Textpassagen, die wesendlich zum Entstehen dieser Story beigetragen haben, zu posten. Meistens wird es sich bei diesem um Ausschnitte handeln.

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Mein König - Phoenix

Immer wieder Neues sehen
Ist ein Fluch und gleichwohl Segen
Hab das Vergangene nicht vergessen
Dennoch will ich heute leben

Werde kämpfen werde bangen
Muss erneut von vorn anfangen
Kann dem Schicksal nicht entkommen
Doch hab den Berg noch nicht erklommen

(C) Mein König

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Herbert Grönemeyer - Mensch

Momentan ist richtig
momentan ist gut
nichts ist wirklich richtig
nach der Ebbe kommt die Flut
am Strand des Lebens
ohne Grund, ohne Verstand
ist nichts vergebens
ich bau die Träume auf den Sand
und es ist...

Ohh, es ist schon ok,
es tut gleichmäßig weh
und es ist Sonnenzeit
ohne Plan ohne Geleit
der Mensch heißt Mensch
weil er erinnert, weil er kämpft
und weil er hofft und liebt
weil er mitfühlt und vergibt
und weil er lacht und weil er lebt...

(C) Herbert Grönemeyer

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PUR - Glauben

Der Regen tropft und tanzt
Auf diese unnachahmliche Weise
Allmählich und leise
Vermischt sich dieser Nachmittag
Mit gestern, morgen, jedem Tag
Erzählt von einer
Glauben Kurzweilig lang, langen Reise...

Bis mein Leben vor mir lag
Und vor mir liegt und vor
Mir liegen wird
Und Freude mich durchströmt
Mit allem mich versöhnt
An- und innehaltend für den
Einen lichten Moment
Der keinen Zwang
Und keine Zeit mehr kennt...

(C) PUR

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Bushido - Augenblick

Du hörst mir nicht mehr zu, ich habe ob keine Bedeutung mehr
Meine Gedanken fliegen durch die Räume kreuz und quer
Du fürchtest dich, es ist okay, wenn du deswegen fliehst
Besser du gehst jetzt bevor du meine Tränen siehst...

(C) Bushido

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0.1 Found your own Way

Mail List

Mail Liste

05.09.2007

05.09.2007

On

>Abschied<

Ich habe deinen Boden kaum betreten,
schweigsames Land, kaum einen Stein berührt,
ich war von deinem Himmel so hoch gehoben,
so in Wolken, Dunst und in noch Ferneres gestellt,
daß ich dich schon verließ,
als ich vor Anker ging.

Du hast meine Augen geschlossen
mit Meerhauch und Eichenblatt,
von meinen Tränen begossen,
hieltst du die Gräser satt;
aus meinen Träumen gelöst,
wagten sich Sonnen heran,
doch alles war wieder fort,
wenn dein Tag begann.
Alles blieb ungesagt.

Durch die Straßen flatterten die großen grauen Vögel
und wiesen mich aus.
War ich je hier?

Ich wollte nicht gesehen werden.

Meine Augen sind offen.
Meerhauch und Eichenblatt?
Unter den Schlangen des Meers
seh ich, an deiner Statt,
das Land meiner Seele erliegen.

Ich habe seinen Boden nie betreten.

(C) Unknown Artist

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Diese Leute benachrichtige ich per Ens wenn ein neues Chapter >On< kommt. Wer drauf will soll mir einfach bescheid sagen.

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1. ...

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0.2 Prolog - The darkest Day

The darkest Day

Der dunkelste Tag

05.09.2007

05.09.2007

On

>Schein<

Am Abend schließ ich sehnsuchtsvoll die Lider
stürze mich in eine heile, alte Welt,
wo man weich und wohlgeschützt zu Boden fällt
auf tiefstes, ruhigstes Kissen sink ich nieder
hier gibt es keinen Herbst, kein siechendes Laub
hier hört man alte Vögel schöner singen
hier hört man echten Bach nach wasser klingen
er ist echt, denn er ist blind und er ist taub

Doch es bleibt mir stets nur kurzes Domizil
und wenn zuletzt der besiegte wieder siegt
und zu früh gekränzter Sieger unten liegt
kehrt der Tod zurück in mich aus dem Exil

Ich werd den Morgen niemals wieder sehen,
nur weil Uhrenzeiger ich zurückgedreht
auf flehenden Lippen ein letztes Gebet
dann holen sie mich sehnsuchtsvoll, die Krähen

(C) Unknown Artist

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Macht euch bereit, denn ein Sturm zieht auf und sein Ende ist noch nicht ab zu sehen. Betet das wir das hier überleben. Doch egal was geschen wird wir sind nicht mehr allein. Gemeinsam blicken wir Hand in Hand in eine ungewisse Zukunft.

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1.1 Wie Vogel im goldenen Käfig

~

Fortriß der Tod in seinem Grimme
Von meinem Glück die letzte Spur:
Das Menschenherz hat keine Stimme
Im finstern Rate der Natur.

Ich will nicht länger töricht haschen
Nach trüber Fluten hellem Schaum,
Hab aus den Augen mir gewaschen
Mit Trängen scharf den letzten Traum.

~

(C) Unknown Artist

1.2 Kann es nicht länger ertragen

~

Mit einem Lächeln auf den Lippen blicke ich hinab.
Ich werde für mein Ziel kämpfen und dafür einstehen.
Selbst wenn ich den höchsten Tribut zahlen muss.

Egal wie es für mich Enden wird.
Ich bin gerne bereit diesen Preis zu bezahlen.
Möge die Berg und Talfahrt beginnen!

~

(C) undermyskin

1.3 Kämpfe bis zum letzten Licht

~

Schleier der Nacht über uns.
Gefangen in der Vergangeneheit.
Werde das Versprechen das ich gab halten.

Rüstende Truppen wappnen sich.
Mit höchstem Einsatz wage ich den Sieg.
Denn was habe ich noch zu verlieren?

~

(C) undermyskin

1.4 Werde aus der Dunkelheit geführt

~

Einsame Töne dringen in die ferne Wirklichkeit.
Unsichtbare Mauern zerfallen zu Staub.
Zerbrechen alles alt Bekannte.

Erschaffen eine neue Realität.
Ein weiteres graues Panorama dieser Zeit.
Doch ich will hoffen und beten, dass es hier endet.

~

(C) undermyskin

1.5 Gemeinsam beschreiten wir den steinigen Pfad...

~

Ausgehauchtes Leben.
Eine verlassene Welt.
Das Tor öffnet sich erneut.

Und hoch aus den Trümmern entsteigen wir.
Singen leise im pfeifenden Winde unser Abschiedslied.
Wandern im Rausch der Melankonie durch die leeren Straßen.

Mit dem Versprechen glüklich zu werden
Ohne Furcht im Herzen verschwimmt die Zeit.
Jenseits aller Fragen stehen wir Angesicht zu Angesicht.

Lass uns gemeinsam gehen.
Denn hier hält uns nichts mehr.
Lächelnd ergreife ich deine Hand.

Lass uns zusammen den Topf voller Gold am Ende des Regenbogens suchen...


~

(C) undermyskin

2.0 Sasuke Uchiha

Sasuke

?

Uchiha

16 Jahre

?

23 Juli

London

England

>Melodie des Nichts<

Im silbergrauen Nebelschleier
Einer verlornen Welt
Erklingt ganz sanft
Im Mondenschein
Die alte Melodie.

Regentropfen
Fallen sacht
In die Traumrealität.
Sanfter Wind in den Bäumen
Spielt Geigensoli.

Du mittendrin,
Haltlos, wortlos.
Ein halber Schatten nur,
Unerreichbar nah
Im Konzert der Einsamkeit.

Gebranntes Kind,
Jahrtausende lang
Die Wunden unverheilt.
Steinerne Seelenwüste.
Wo blieb die Leichtigkeit?

Mühsam hebst du deinen Arm
Und zeigst auf mich.
Ein letzter Schrei
Der Sehnsucht
Dringt dir aus der Brust.

Zitternd verhallt er
In endloser Nichtigkeit.
Und es wird still um uns.
Regentropfen singen
Die alte Weise.

(C) Unknown Artist

0.3 1.Chapter - Unavoidable Confrontation

Unavoidable Confrontation

Unvermeidbare Konfrontation

?

?

In Arbeit

>Aus der Ferne<

Sprich aus der Ferne
Heimliche Welt,
Die sich so gerne
Zu mir gesellt!

Wenn das Abendrot niedergesunken,
Keine freudige Farbe mehr spricht,
Und die Kränze still leuchtender Funken
Die Nacht um die schattichte Stirne flicht:

Wehet der Sterne
Heiliger Sinn
Leis durch die Ferne
Bis zu mir hin.

Wenn des Mondes still lindernde Tränen
Lösen die Nächte verborgenes Weh;
Dann wehet Friede. In goldenen Kähnen
Schiffen die Geister im himmlischen See.

Glänzende Lieder
Klingender Lauf
Ringelt sich nieder,
Wallet hinauf.

Wenn der Mitternacht heiliges Grauen
Bang durch die dunklen Wälder hinschleicht
Und die Büsche gar wundersam schauen,
Alles sich finster, tiefsinnig bezeugt:

Wandelt im Dunkeln
Freundliches Spiel,
Still Lichter funkeln,
Schimmerndes Ziel,

Alles ist freundlich wohlwollend verbunden,
Bietet sich tröstend und trauernd die Hand,
Sind durch die Nächte die Lichter gewunden,
Alles ist ewig im Innern verwandt.

Sprich aus der Ferne,
Heimliche Welt,
Die sich so gerne
Zu mir gesellt.

(C) Unknown Artist