Name
Kanaye Watanabe
Spitzname: Karottenschädel, Naye-kun (beides hasst er)
Alter: 19
Herkunft: unbekannt
Charakter: gehässig allen gegenüber (außer Madara), vergöttert Madara, brutal, gnadenlos, klug, sadistisch, herablassend, pingelig, total ordentlich, strategisch, fanatisch
Mag/Mag nicht: Strategien, Missionen, metzeln, Uchihas, Strohpuppen, seine Mutter / so ziemlich jeden der nicht den Namen Madara Uchiha trägt, Sasuke, Sonnenschein, allzu freizügige Kleidung bei Frauen (seiner Meinung nach sollte jede Frau eine Kutte tragen), Spitznamen
Liebt/Hasst: --- / den Senju-Clan & jeden der mit diesem auf gutem Fuße steht oder verbündet ist - sprich fast alle, Kekse
Besondere Fähigkeiten: Kanaye besitzt die Fähigkeit die Lage eines jeden einzelnen Busches, Steines oder tierischer Lebwesens zu bestimmen. Man könnte sagen, dass er nicht nur einen Kompass und Karte verschluckt hat, sondern dass er ein lebendes Ortungsgerät ist. Lediglich hat er nur eine Schwäche dabei: Menschen, Ninjas, etc. kann er nur schwach bis überhaupt nicht orten. Weshalb ist unklar, doch er vermutet, dass es etwas mit dem Chakra zu tun hat oder eher gesagt mit dieser Energie die anders geartet ist als bei Tieren und der Natur. Diese Fähigkeit besitzt nur er. Er gehört keinem Clan oder einem Verbund an, diese Fähigkeit hatte er schon immer.
Desweiteren ist er sehr begabt im Umgang mit den Nin-jutsus, die auf dem Element Wasser basieren.
Warum schließt ihr euch Madara an?: Aufgrund dessen, weil er den Senju-Clan und jeden der mit ihm auf gutem Fuße steht oder gar mit ihm verbündet ist, hasst. Sein Dorf hegt einen Hass gegen die Senjus und verehrt mehr und mehr die Uchihas. Besonders Kanaye vergöttert Madara wortwörtlich. Er würde alles für diesen tun. Alles.
Vergangenheit: Kanaye wuchs in einem kleinen Dorf auf, in dem es kaum Ninjas gab. Eigentlich überhaupt keine. In diesem Dorf war kein Senju gern gesehen. Alle Dorfbewohner hass(t)en diesen Clan bis aufs Blut. Jedoch war dies kein gewöhnliches Dorf, denn an diesem Ort fanden sich viele Überbleibsel von den verschiedensten Clans, die schon im Kampf gegen die Senjus ausgelöscht worden waren. Frauen, Kinder, vereinzelt auch Männer die noch flüchten konnten aber vor allem Kinder, die Waisen geworden waren, kamen an diesen Ort. Da diese Menschen einen so tiefsitzenden Groll gegen die Senjus hegten, begannen sie wie es nur ging den Uchiha-Clan zu unterstützen. Egal wie, hauptsache es schadete den Senjus.
Die Jahre vergingen und die Ninjadörfer wurden gegründet. Das abgelegene, gut versteckte, Dorf geriet über die Jahre in Vergessenheit. Der Frieden weilte in der Welt. Doch dort waren die Menschen immer noch voll Hass und Verbitterung. Es schien je mehr Jahre vergingen desto größer wurde der Groll. Dort wurde auch Kanaye geboren. Von klein auf lernte er die Senjus zu verabscheuen und die Uchihas zu verehren. Kanaye war immer schon sehr talentiert und so schickte seine Mutter, die er neben Uchiha Madara, am meisten liebte, zu einem Ninjameister weit ab vom Dorf. Für ihn ist Madara wie ein Gott, er liebte ihn, wie man jemanden nur verehren kann, wenn man selbst nicht mehr ganz dicht ist. Fanatisch, dieses Wort trifft auf Kanaye zu. Damals war er gerade acht Jahre alt.
Er erlente die Ninjakünste und begann seine natürlich scheinende Gabe zu trainieren. Denn seine Mutter hatte ihm immer gepredigt, dass er diese Gabe, die er besaß, eine göttliche Gabe sei. So vergingen die Tage und als er fertig ausgebildet war, war er 17 Jahre jung.
Er verließ seinen Meister und machte sich auf den Weg in sein Dorf. Als er dort ankam war noch alles in Ordung. Er wurde von den Dorfbewohnern herzlichst empfangen, sie veranstalteten ihm zu Ehren sogar ein kleines Fest. Auch seine Mutter schloss ihn wieder in die Arme. So vergingen ungefähr zwei Monate vollkommen normal, zumindest wie man die hasserfülleten Blicke und Drohungen gegen die Senjus normal nennen konnte.
Eines Tages war Kanaye also im Wald unterwegs um Holz zu schlagen und um zu trainieren. Eine Weile schien es auch, als sei alles vollkommen normal, doch plötzlich spürte er, wie die Steine, die Natur sich auf der Lage des Dorfes veränderten. Alarmiert ließ er alles stehen und liegen um in sein Dorf zu kommen, doch zu spät.
Räuber waren über das entdeckte Dorf hergefallen, zerrten die Frauen auf die Straßen. Alle waren erstarrt vor Angst, sollte man meinen. Doch die angeblichen "Räuber" suchten eine bestimmte Frau - Kanayes Mutter.
Sie zerrten sie auf die Straße, beschuldigten sie der Ketzerei gegen die Uchihas. Kanaye kam nur um einen kleinen Augenblick zu spät. Sie schlachteten seine Mutter grausam ab. Wie sich herausstellte, hatten die Dorfbewohner eine Intrige gegen Kanayes Mutter angeführt, da diese sowieso schon immer komplett einen Schuss weg gehabt hatte. Sie hatte die Senjus wie die Pest gehasst, mit fanatischem Eifer kein gutes Haar an einem gelassen...
Zwar erfuhr Kanaye nie die wirkliche Waahrheit darüber, doch sein Verlust, sein Schmerz und seine Wut waren einfach zu groß. Er schrie sie an, dass sie etwas hätten tun können und dann fasste er einen Entschluss. Sie sollten alle so leiden wie er! Aus jeder Familie tötete er Angehörige, die am Meisten geliebt wurden, um ihnen seinen Schmerz zu zeigen.
Danach wollte er das Dorf verlassen - einen Uchiha finden, um diesem dienen zu können.
Doch jemand kam ihm zuvor. Uchiha Madara höchstpersönlich. Er wusste noch von diesem Ort und irgendwie hatte er von Kanaye Wind bekommen. Er wieß ihn an einige Zeit über das Dorf zu wachen, wenn er ihn brauchen würde, würde er nach ihm schicken.
Als er 19 war, war die Zeit gekommen....
Beschreibung: Der Watanabe ist ein Mensch, der durch Hass, Ketzerei und Schmerz geprägt ist. Da man ihm schon von klein auf beibrachte alles und jedem außer den Uchihas zu hassen, ist das nun auch heute so. Mit tiefsitzendem Hass auf die Senjus wurde er sozusagen fast schon geboren und er würde für einen Uchiha, vor allem für Madara, alles tun. Wirklich alles. Diese sind sein Leben, seine Bestimmung, der Grund seiner Existenz. Allen voran vergöttert er Madara nahezu. Er ist sozusagen seine "Religion".
Allen anderen tritt er mit Gehässigkeit, Verachtung und Herablassung entgegen. Kanaye lässt an niemanden ein gutes Haar, der mit Nachnacmen nicht Uchiha heißt. Man könnte sagen er ist ein richtiggehendes Arschloch, wenn man seine andere Charaklereigenschaften noch berücksichtigt.
Das Kämpfen ist für ihn wie Weihnachten: Jedem Kampf tritt er mit fanatisch leuchtenen Augen gegenüber. Durch seine Begabung ist er in der Lage seine Umgeung perfekt mit in den Kampf einzubeziehen und dadurch hat noch keiner seiner Gegner überlebt. Doch mag es höchstwahrscheinlich nicht nur an seiner Begeisterung für den Kampf liegen, dass bei ihm noch kein Feind überlebt hat, sondern auch an seinem stark ausgeprägten Hang zum Sadismus. Liebend gerne spielt er mit seinen Opfern, zerstört ihre Psyche, quält sie auch physisch bis er keine Lust mehr hat und dem Ganzem ein Ende setzt. Aber ist er auch gerne brutal und lässt seine Kraft andere auch spüren. Er liebt es seine "Opfer" verzweifelt zu sehen, wenn diese schon wissen, dass es kein Entrinnen mehr gibt.
Er rastet nicht schnell aus, es sei denn, jemand würde die Frechheit beseitzen ihn dumm von der Seite anzusprechen.
Kanaye mag keine Menschen, die laut und die ganze Zeit Aufmerksamkeit brauchen. Deswegen bekommt er sich so manches Mal mit Oberon in die Haare...was meistens in einer Prügelei endet.
Außerdem ist Kanaye total pingelig und ordentlich. Alle seine Sachen haben bei ihm einen vorherbestimmten Platz. Wenn irgendwo Chaos oder auch nur das geringste bisschen Unordnung herrscht bekommt er fast die Krise. Oberon lacht ihn dann meistens aus und nennt ihn Karottenschädel oder gar ein Weib, was er über alles hasst.
Von Hayato wird er meist Naye-kun genannt. Auch diesen Spitznamen hasst er. Wenn ihn irgendjemand mit Spitznamen anspricht, dann bekommt er immer rote Flecken im Gesicht, vor Ärger.
Was Kanaye mag, sind seltsamerweise Strohpuppen. Vielleicht weil diese ihn nicht dumm anquatschen können sondern einfach, ohne viel Aufhebens, ihre Aufgabe erfüllen. Seine Mutter war Kanaye immer heilig. Er liebte sie fast so sehr wie er die Uchihas verehrte. Für ihn brach eine Welt zusammen, als seine zänkische Mutter starb. Deshalb wollte er den estlichen Dorbewohnern seinen Schmerz mitteilen in dem er diese grausame Tat vollbrachte.
Was der Wantanabe jedoch nicht mag ist Sonnenschein. Wenn die Sonne scheint, dann wickelt er sich seinen weißen Schal, der sein Markenzeichen ist, immer so um den Kopf, dass seine Haare nicht von der Sonne bestrahlt werden. Das tut er deshalb, weil ihn Hayato und Oberon sonst immer wegen seinen leuchtenden Haaren aufziehen. Jedoch tun sie das auch, wenn er sich seinen Schal um den Kopf wickelt. Etwas weiteres, dass Kanaye nicht so sehr mag ist Sasuke. Seiner Ansicht nach ist er viel zu aufsässig, Madara gegenüber.
Kanayes Ansicht nach, sollten alle Frauen am besten lange sackartige Kutten tragen, da er trotz seines jungen Alters doch sehr altmodisch erzogen wurde. Folglich ist er auch dementsprechend noch patziger zu den Frauen, die sich seiner Meinung nach "freizügig" anziehen.
Das alleseltsamste jedoch an Kanaye ist, dass er trotz seinem "Menschenhass" (was nicht den Namen Uchiha trägt), verblüffend gut mit Kindern umgehen kann. Er blüht sozusagen auf, wirkt dann wie ein normaler Mensch. Diese seltenen Augenblicke, in denen er mit Kindern zu tun hat, sind bisher auch eine der schönsten Momente in seinem bisherigen Leben. Auch würde er niemals ein Kind töten. Warum weiß er selbst nicht ganz genau, doch für ihn sind Kinder reinen Blutes. An ihnen klebt noch kein Verbrechen, Schmerz, nichts schlechtes...
Constructed by...: ChockyQueen