Name
Tetsuya Kobayashi
Alter
19
Mag
Ruhe, das Meer, starken Wind, Küstengebiete, draußen sein, Vögel (besonders Möwen), dicke Bücher (kein Fantasy, etc), Sport (Segeln, Leichtathletik)
Mag Nicht
Leute,die sich immer aus Verantwortung ziehen, Mädchen, die sich übertrieben auf ein Hobby stürzen, Vorurteile, Mitläufer
Wunsch
"Lass mich so frei wie ein Vogel sein...!"
Liebt
-später, wenn überhaupt-
Tetsuya wohnt mit seiner Mutter, seinem Großvater und seinen 4 kleinen Geschwistern in einem kleinen Appartement an der Küste. Die Wohnung gehört dem Vater seiner Mutter, Saburo, einem Fischer in Rente, da die Wohnung vom Staat als Fischerwohnung zur Verfügung gestellt wurde. Früher wohnten alle Kinder mit Kaori, der Mutter im Haus des Vaters, der ein recht erfolgreicher Angestellter der IP-Branche ist, doch irgendwann verliebte der sich in seine jetzige neue Frau und schnitt den Kontakt zu seiner „alten“ Familie vollkommen ab, deswegen zogen Kaori mit ihren Kindern wieder notgedrungen zu ihrem Vater.
Neben Tetsuya hat sie noch Daisuke (9), Sayuri (6) und die Zwillinge Kiyoshi und Yutsuki (3), Tetsuya ist damit mit Abstand der Älteste und seine Mutter ziemlich überfordert, da sie nebenbei noch als Krankenschwester den Unterhalt verdienen muss. Obwohl es sehr viel Arbeit für Tetsu, wie seine Freunde ihn nennen, ist, unter seinem Großvater das Oberhaupt der Familie zu sein, tut er es gerne und hat dadurch gelernt, an allem zu wachsen.
Tetsuya ist 19 und hat sich gerade an einer Universität angeschrieben. Verantwortungsbewusst, ruhig und sehr intelligent wird er von vielen seiner Freunde sehr geschätzt und arbeitet nebenbei als Nachhilfelehrer.
Er liebt alles, was mit dem Meer und Wasser zu tun hat, deswegen ist er sehr froh, ausgerechnet zu seinem Großvater gezogen zu sein, trotzdem fühlt auch er sich manchmal durch den ganzen Druck seiner Familie und die Verantwortung, die auf ihm lastet, „eingesperrt“.
Als er Rin Yui (den Kometen) gesehen hat, lag er in seinem Zimmer, dass er sich mit Daisuke und Sayuri teilt und sah aus dem Fenster- der Tag war ganz besonders anstrengend gewesen. Obwohl er nicht an so etwas glaubt, wünschte er sich instinktiv gerade das, was ihm durch den Kopf ging – „Lass mich so frei wie ein Vogel sein…!“
Charakter von: ai-in-love