Fanfic "Darkness Inside Me || MMFF"

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Kurzbeschreibung
Title: Darkness Inside Me
Subtitle: Two Faces
Author: xXxNightmarexXx
Genre: Fantasy, Drama, Darkfic, Horror, Romance
Inspiration: Skillet - Monster | Three Days Grace - Animal I Have Become
Characters:
Valentina Rodriguez - xXxNightmarexXx
Amelie MacFire - Kunoichi_Hamina
Sixten Lindström - Nerd_8D
Zoey Xenos - XxNeko-chanxX
Miako Nari - Kiira-chan
Damian - XxNeko-chanxX
Aram - the_lory
Jila - Kiira-chan
Delilah - Nerd_8D


Informationen im Prolog [--->]


Ich habe nun lange genug gewartet bis die restlichen Charaktere kommen (sie sind dann aber leider doch nicht mehr erschienen) und habe mich entschieden dass ich alle nehme. Ich habe selbst noch ein paar Nebencharas gebastelt und habe von zwei Obscuritas auch die Geschwister gemacht, also nicht wundern falls euch die Namen bekannt vorkommen.
Ok, jetzt brauche ich von euch die Liebt-Charas und Freunde|Feinde. Ihr könnt dort jeden hinschreiben, auch die Nebencharas.
Die Entscheidung liegt bei euch ob ihr mir die Informationen per PN oder Kommentar schickt.
Euren Obscurita werde ich euch zuteilen, da ihr das aber erst später erfahrt könnt ihr falls ihr euren Obscurita bei Freunde|Feinde hinschreiben wollt einfach „Obscurita“ hinschreiben. Ich werde wahrscheinlich erst in der Geschichte Preis geben wer welchen Obscurita hat. So ist es vielleicht ein bisschen spannender.

Achso eine Sache noch: Ich habe nur für zwei Charaktere ein Geheimnis erhalten. Also falls ihr doch noch ein Geheimnis haben wollt könnt ihr es mir per PN schicken. Wenn ihr wollt könnt ihr auch heimlich in jemanden verliebt sein. Dies bleibt meist nicht sehr lange ein Geheimnis, aber vielleicht krieg ich es hin, da es bei manchen bestimmt nicht so auffällig wäre wenn sie in jemanden verliebt sind.
Jetzt wieder vom Geheimnis weg: Ihr könnt am Anfang mit jemandem zusammen sein, sowohl die Menschen als auch die Obscuritas.
Bei den Obscuritas habe ich bereits ein Paar, nämlich Visalyar und Himiyana. Ansonsten sind noch alle zu haben, abgesehen vom König Eldariel natürlich. Aber wer will den schon haben? ;P
Kapitel
Die Charaktere
Name
Internat
Das ist das Internat in dem die Teenager leben die einen Obscurita in sich tragen. Es befindet sich in England abgelegen in den Bergen von jeglicher Zivilisation. Dort leben nur ungefähr 100 Schüler und 12 Lehrer.
Name
Valentina Rodriguez
Spitzname: Val, Tina, Valy

Herkunft: Spanien - Barcelona

Alter: 16

Charakter: offen, aufgeweckt, sportlich, energiegeladen, unternehmungslustig, kontaktfreudig, humorvoll, verspielt, neugierig, motiviert, fröhlich, ehrlich, ungeduldig, lebenslustig

Mag: Sonnenaufgänge, frische Luft, Barfuss über Gras oder Sand laufen, morgendliche Spaziergänge in Schlafsachen, ihre Familie, Sommerregen, Regenbögen, Meere, Strände, Sommer, Sonne, Korallenriffe, bunte Fische, Tauchen, Schwimmen, Beachsoccer, Badetücher mit Comicfiguren, Rosa, sich sonnen, Bikinis, Römersandalen, Lippenstifte, schwarzen Mascara, dunklen Lidschatten, ihre Augen, sich fit halten, Ehrlichkeit, ihre Freunde, Filme bei denen man weinen kann, kräftige leuchtende Farben, Webcam Chats, herzhaft lachen

Mag nicht: Winter, Schnee, ungeschminkt aus dem Haus gehen, Vorurteile, Badeanzüge, Beachvolleyball, High Heels, Schlaghosen, Faulenzer, Schnorrer, Angeber, Zicken, Langweiler, Lügen, Heuchler, Socken, Bleistifte, lange Telefonate, Geheimnisse, Porzellanpuppen, Rüschen, Marineblau, einfarbige Badetücher, Unpünktlichkeit, schwarzen Humor, Pessimisten, Einsamkeit, Obscuritas

Liebt: später~

Hasst: Zeit mit Nichtstun verschwenden

Macke: sucht sich ständig neue Beschäftigungen, streicht sich dauernd den Pony aus dem Gesicht, wenn sie aufgeregt ist redet sie sehr schnell

Merkmal: ihre grünen Augen, immer gleich geschminkt: ganz viel schwarzen Mascara, dunkle Smokey Eyes und dazu einen rosanen Lippenstift

Besonderheit: geht nie ungeschminkt aus dem Haus, aus ihrem Englischen hört man einen starken spanischen Akzent heraus

Familie: Esteban Rodriguez - Vater - 44 - Restaurantbesitzer - Sie versteht sich sehr gut mit ihrem Vater, da er auch sehr ehrgeizig und sportlich ist. Sie haben öfters mal sogar kleine Konkurrenzkämpfe geführt. Nachdem sich der Obscurita in ihr eingenistet hatte änderte dies nichts an ihrem Verhältnis. Er liebt sie trotzdem noch und versucht sie mit dem Internat zu unterstützen. | Carlotta Rodriguez - Mutter - 41 - Köchin/Kellenerin - Auch mit ihrer Mutter versteht sie sich bestens. In Sachen Aussehen, sprich Make-Up technisch, ist sie ihr Vorbild. Ihre Mutter macht sich zwar oft Sorgen um sie, weil sie befürchtet dass ihre Tochter sich überanstrengen würde mit dem vielen Sport, doch auch sie will nur ihr Bestes. Sie wollte sie anfangs eigentlich nicht ins Internat gehen lassen, da es so weit weg von ihnen war, aber sie musste sie schließlich gehen lassen. | Diego Rodriguez - Bruder - 22 - Koch - Sie liebt ihren Bruder über alles und blickt zu ihm auf. Trotzdem führte sie auch mit ihm einen Konkurrenzkampf und trat in allen möglichen sportlichen Disziplinen gegen ihn an. Sie gewann oft gegen ihn, was sie aber nicht wusste: er lies sie meistens gewinnen. Ihm fiel es ebenfalls schwer sie loszulassen und ins Internat abzugeben, jedoch hatte er auch ein bisschen Angst vor der Veränderung seiner Schwester. Dies würde er aber niemals zugeben. | Juan Rodriguez - Bruder - 19 - Kellner - Sie mag ihren Bruder zwar, doch zu ihm hat sie das schlechteste Verhältnis ihrer Familie. Denn sie kann es einfach nicht verstehen wie manche Menschen so faul und untätig sein können wie er. Außerdem hat sie bemerkt das er anscheinend genauso für sie empfindet, deshalb findet sie es nicht ganz so schlimm ihn einige Zeit nicht mehr sehen zu können.

Freunde: Amelie, Zoey, Miako, Gwendolin, Jamie, Joelle, Mick, Kristijan, Lucien

Feinde: Sixten, Fanny, Kimberly, Leandro

Vergangenheit: Valentina wurde als eine von drei Kindern in die mittelreiche Familie Rodriguez geboren. Die spanische Familie führt ein traditionelles Familienrestaurant das schon seit mehreren Generationen immer weiter gereicht wurde. Das Geschäft läuft ziemlich gut, es ist eins der besten Restaurant in Barcelona.
Valentina hatte eine eigentlich ganz normale Kindheit. Sie ging zur Schule, hatte gute Noten, besuchte in ihrer Freizeit Sportkurse und sie freundete schnell und leicht mit neuen Leuten an, weswegen sie auch nicht allzu wenige Freunde hatte. Mit ihren Eltern und ihren zwei älteren Brüdern verstand sie sich ebenfalls bestens, obwohl ihr Verhältnis zu ihrem Bruder Juan eher unterkühlt war.
Das am meisten aufsehenerregende Ereignis in ihrer Vergangenheit war der Zeitpunkt in dem sich ein Obscurita bei ihr einnistete. Dies geschah als sie sich zum ersten mal so richtig einsam fühlte. In der Familie gab es einen heftigen Streit. Es endete damit das die 16 jährige Valentina von zu Hause abhaute und sich in einer Hütte am Strand versteckte. Dort blieb sie fast drei Tage, denn am dritten Tag passierte es. Der Obscurita nistete sich bei ihr ein und nahm ihr jegliches Gefühl von Angst und Einsamkeit und verwandelte es stattdessen in blinde Wut.
In diesem Zustand machte sie sich auf den Weg nach Hause und geigte jedem ihrer Familienmitglieder die Meinung, wegen des Streits. Ihre Familie war überrascht über ihr Verhalten und wussten sofort das etwas nicht stimmte. Dies bestätigte sich auch als Valentina plötzlich auf die Knie fiel und sich bei allen entschuldigte für die bösen Worte, wobei sie etwas verwirrt schien auf Grund dieser Situation. Ihre Eltern gingen mit ihr zu einem Psychologen, weil Val meinte sie fühle sich seltsam und sie habe Stimmungsschwankungen. Der Psychologe konnte nach einigen Fragen darüber wie sie sich verhalte und was nun anders war als sonst, feststellen das der Grund für diese Veränderung keine verspätete Pubertät sondern ein Obscurita wäre. Er bot ihnen sofort an das er sie auf einem Internat in England einschreiben könnte, dort könnte man ihr sehr gut helfen. Nach reiflicher Überlegung willigten die Eltern und Valentina ein.

Beschreibung: Valentina hat Spaß am Leben und sprüht nur so vor Lebensfreude und Energie. Sie scheint nie erschöpft oder müde zu sein, dafür ist ja noch genug Zeit wenn sie tot ist. So lange sie lebt möchte sie das Leben genießen und in vollen Zügen auskosten. Sie hasst das Gefühl ihre Zeit zu verschwenden, wenn sie mal nichts tut, weswegen sie sich immer eine neue Beschäftigung sucht und niemals bloß irgendwo rum sitzt und in die Luft starrt. Dennoch lässt sie sich nach einem gelungen Tag, voller Abenteuer, gerne ins gemütliche Bett fallen, um den Tag Revue passieren zu lassen und anschließend in das Land der Träume zu verschwinden. Den Morgen beginnt sie generell mit einem Spaziergang an der frischen Luft, dabei trägt sie häufig noch ihre Schlafsachen. Aufgrund der Tatsache, dass sie ihren Tag gerne in der Frühe beginnt, begegnet sie bei diesen Spaziergängen nicht so vielen Leuten. Aber wenn sie an welchen vorbeiläuft, wird sie dauernd komisch angestarrt, dies interessiert sie jedoch herzlich wenig. So egal was die Leute über sie denken ist es ihr allerdings nicht, sobald es um ihr Gesicht geht. Sie legt sehr viel Wert auf eine schöne Äußere Erscheinung und würde keinesfalls ungeschminkt das Haus verlassen. Val schminkt sich Tag für Tag gleich: ganz viel schwarzen Mascara, dunkle Smokey Eyes und dazu einen rosanen Lippenstift.
Tina ist eine offene und ehrliche Person und erwartet diese Eigenschaften auch von ihren Freunden. Als ein sehr kontaktfreudiger und totaler Familienmensch ist sie gerne von Leuten umgeben die sie liebt und die sie ebenso mögen. Sie verabscheut die Einsamkeit und wäre sogar lieber mit einer Zicke oder einem Angeber in einem Raum anstatt allein zu sein.
Sobald sie mit ihren Liebsten zusammen ist verbringen sie die Zeit meist mit Sport. Am liebsten spielt sie Beachsoccer. Es macht ihr mehr Spaß als Beachvolleyball, denn generell spielt sie nicht so gerne Sportarten bei den sie mit den Händen den Ball berühren soll. Sie benutzt viel lieber ihre Füße oder einen Schläger.
Ihr Obscurita, der außergewöhnlicherweise männlich ist, kommt nur zur Erscheinung sobald sich Valentina einsam fühlt oder sehr traurig ist. Der Obscurita wandelt ihre Verletztheit in Wut um und fängt deshalb meist einen Streit mit einem anderen Menschen an. Wenn Tina wieder an ihrer Stelle ist entschuldigt sie sich stets bei demjenigen und versucht den Schaden wieder gut zu machen.
Name
Amelie MacFire
Spitzname: Mely, Lady Neverland

Herkunft: London – England

Alter: 18

Charakter: verträumt, sportlich, ehrgeizig, neugierig, hilfsbereit, lieb, nachtragend, zweideutig, leicht pervers, humorvoll, kess

Mag: ihre Brüder, ihren Vater, Wiesen, Laub, den Frühling, die Farbe blau, Tattoos, Katzen-(augen), die Nacht, das Meer, Vollmondnächte, Pfirsich-(blüten), Vollmilchschokolade, Vanille, Strandurlaub, Pizza, Cola, Cocktails, Hip-Hop-(Musik), lange zu schlafen, Wochenenden

Mag nicht: ihr Gegenstück (Emily), ihre Mutter, Aufzüge, Kitsch pur, langatmige Diskussionen, Angeber, Kritiker ihres Geschmacks und Lebensstils, Hunde, enge Räume, Glatteis, Tofu

Liebt: Kristijan, ihre Brüder, ihren Vater, Vanille, Pfirsiche, das Meer, Vollmondnächte, den Frühling

Hasst: ihr Gegenstück (Emily), ihre Mutter, enge Räume

Macke: redet im Schlaf; verniedlicht unbewusst die Namen von Personen; Vanilleliebhaberin der Extraklasse

Merkmal: ein Ring mit einem Rubin an ihrem linken Ringfinger; eine Kette mit einem Delfinanhänger

Besonderheit: ein unheimlich gutes Gedächtnis; gute Hip-Hop-Tänzerin; absolute Niete im Kochen

Familie: Jim MacFire [Vater, 48, Trackfahrer, gestorben]; Kim MacFire [Mutter, 45, Bildrestaurantin in einem Museum]; Emily MacFire [Zwillingsschwester, 18, Schülerin]; Tyler MacFire [Bruder, 21, Sportstudent]; Ben MacFire [Brüderchen, 3,5, Vorschule] –
Verhältnis: Zu ihrer Mutter und Schwester hat sie ein angespanntes und unterkühltes Verhältnis. Unbewusst machen sie Mely Vorwürfe wegen dem Tod von Jim MacFire. Einzig mit den Brüdern versteht sich Amelie prima. Sie hat sich geschworen, ihre Sachen zu packen und gemeinsam mit ihren Brüdern eine Wohnung zu suchen, sobald sie die nötigen Mittel dafür hat und volljährig ist.

Freunde: Valentina, Zoey, Miako, Gwendolin, Jamie, Mick, Kristijan, Lucien, Damian, Jila, Visalyar, Calimerion, Mentyriel

Feinde: Sixten, Fanny, Joelle, Kimberly, Leandro, Eldariel, Aram, Delilah, Allacaya, Sheireen, Himiyana, Elynia, Inurias, Nohej

Vergangenheit: Amelies Kindheit hätte normal sein können – dies ging aber aus zwei Gründen nicht: Erstens, hatte sie ständigen Druck Emily gegenüber, alles besser und so viel richtiger machen zu müssen und zweitens, verbrachte sie mehr Zeit damit, sich von ihrer Zwillingsschwester die erstklassigen Noten unter die Nase reiben zu lassen und von ihr schikaniert zu werden, als mit ihren Eltern. Ihre Mutter – Kim Macfire – war selten für die Kleinen da. Sie war sehr durch ihre Arbeit im Museum eingenommen und verstand ihr Handwerk. Ihr Vater – Jim MacFire – arbeitete jeden Tag in der Woche – außer am Sonntag – und kam immer sehr spät abends nach Hause. Dann nämlich, wenn Amelie bereits schlief. Als Mely einmal mitbekam, dass sie sich wünschte, Amelie solle so fleißig, tüchtig und vielseitig begabt sein, wie Emily, nahm sie sich fest vor, ihren Eltern etwas zum anstehenden Hochzeitstag zu backen. Leider ging es schief. Ein verrußter Ofen, verkohlter Kuchen und eine höhnende Emily waren das Resultat dessen. Nein. Eine Sache war da noch: Die Ohrfeige ihrer Mutter. Von diesem Tag an fing Amelie an, ihrer Mutter aus dem Weg zu gehen und eine Abneigung Kim gegenüber zu entwickeln. Sie hatte die Worte ihrer Mutter noch im Ohr: „Du bist ein Unglückswurm. Wenn wir dich nur durch eine andere Tochter ersetzen könnten, die genau so schlau und talentiert wie Emily wäre.“ Ihr Vater war der einzige, der merkte, wie ungerecht seine Frau zu Amelie war. Er sprach mit Mely darüber und sie schüttete ihm ihr Herz aus. Als Emily sah, dass ihr Vater sich der Zwillingsschwester mehr zuwandte, wurde sie eifersüchtig und beschloss nicht nur, über jeden noch so kleinen Fehler Amelies Buch zu führen, sondern auch, sie damit bloßzustellen. Mit 13 entdeckte Amelie das Tanzen für sich. Sie hatte viele Tänze durchmachen müssen, um den zu finden, der ihr Spaß bereitete: Das Hip-Hopen. Dreimal die Woche musste sie hinfahren. Sie war froh, dass der Vater von Tylers Freund sie hinfuhr. Durch das Tanzen kam sie ihrem Bruder auch näher. Eine feste Bindung entstand zwischen den beiden und Amelie vertraute ihm an, wie mies sie ihre Mutter behandelte. Tyler war wütend. Als der Vater zu Thanksgiving kam und Amelie bereits 15,5 Jahre alt geworden war, beschloss sie, die ganze Familie zu einer Aufführung einzuladen. Es war eine Tanzaufführung, in die sie viel Liebe, Zeit und Mühe investiert hatte. Alle wollten mit, selbst Emily, die eine Kamera mitnahm, um die Zwillingsschwester zu filmen. Die Idee fand Amelies Mutter sehr gut. In Wirklichkeit wollte Emily nur den Tanz der Schwester aufzeichnen, um Fehlersuche zu spielen. Auf dem Weg zur Tanzschule geriet die Familie in einen schlimmen Schneesturm. Der Vater war müde und passte nicht auf – da war es auch schon geschehen. Er war in den Gegenverkehr geraten, preschte um die Kurve, kam vom Road ab und knallte mit voller Wucht in eine Leitplanke. Er war auf der Stelle tot. Amelie, die neben ihm saß, erlitt einen Schock und verlor das Bewusstsein. In dieser Zeit, als man sie einen Moment lang für Tot glaubte – tot wünschte(?) –, besuchte sie ein Obscurita. Das Einnisten bekam sie kaum mit, da sie bewusstlos war. Als Mely zu sich kam und die Mutter ihr an den Kopf knallte, dass sie Schuld an dem Tod des Vaters habe, wegen ihrem blöden Vortanz, erlitt Mely ein Trauma. Mit der Zeit merkte Mely, dass etwas nicht stimmte, dass sie bei Wut und Trauer viel intensiver zu fühlen schien. Emily lüftete schließlich das Geheimnis: „Du trägst einen Obscurita in dir. Du bist eine Verdammte der Hölle. Wieso sonst, nistet sich so was Schreckliches in dir ein?“ Amelie glaubte den Worten der Schwester. Glaubte, dass sie ein schlechter Mensch sei, glaubte, dass sie nichts wert war, glaubte daran, die gerechte Strafe erhalten zu haben – bis ihr Bruder ihr da heraushalf und sie wieder stückweise dem Tanzen näher brachte. „Tu es nicht für mich, sondern für Dad. Dad wäre sicherlich stolz.“ – Amelie weinte bei den Worten des Bruders und liebte Tyler mehr denn je. Auch Ben, ihren kleinen Bruder, liebte sie über alles. Sie versuchte für ihn da zu sein, ihm ein schönes Leben zu bereiten. Es sollte Ben an nichts fehlen – so wie es ihr immer fehlte. Mit der Zeit fand sie sich mit dem Bewohner in ihr ab und lernte, damit umzugehen. Nur manchmal, ist sie verzweifelt, wenn sie ihre Emotionen nicht steuern kann und der Obscurita unbewusst Herr ihrer Gefühle wird. Mely kann sie dann nicht mehr kontrollieren. Die Gefühle überkommen sie dann einfach.

Beschreibung: Amelie musste in ihrem Leben viel einstecken, doch davon lässt sie sich nicht [mehr] runterziehen: Sie ist lebensfroh und genießt jeden Tag. Durch ihre gute Laune, ihre spontane Art und ihre lockeren Sprüche bringt sie einem nicht nur die Sonne etwas näher, sondern macht jeden Tag zu einem wie man ihn aus dem Hochsommer kennt. Ihre heimliche Leidenschaft gilt Vanille. Egal, ob Eis, Parfum oder Duftkerze – alles muss mit dem Vanillearoma versehen worden sein. Obwohl sie eher weniger auf übertriebenen Kitsch steht, findet sie Pfirsichblüten wunderschön und stellt sich immer vor, wie sie eine dieser Blüten wäre, im Wind segelt, von den Lüften getragen und sanft auf die spiegelglatte Oberfläche des Flusses gesetzt wird. Aufgrund dieser Träumereien hat sie wohl auch ihren Spitznamen: Lady Neverland, das Mädchen, das manchmal im Niemandsland lebt und total verträumt ist. Sonst ist die Gute sehr ausdauernd und sportlich: sehr Vorteilhaft fürs Hip-Hopen. Sie hat ein ansteckendes Lachen und zieht alles und jeden in ihren Bann. Wenn sie sich mit jemandem unterhält und in dem Gespräch sehr aufgeht, wenn sie sich dabei wohl fühlt, leuchten ihre Augen etwas, so, als hätten sie ein paar von den Sonnenstrahlen innewohnen. Ob das vielleicht das Werk des Obscuritas ist? Die Gute ist für ihre mehr schlechten als rechten Kochkünste berühmt, will sie aber auch nicht verbessern, zu viel erinnert sie an den schrecklichen Hochzeitstag ihrer Eltern. Dinge, die sie selbst betreffen – insbesondere ihre Eltern – blockt sie gerne ab oder überspielt sie. Das wirkt auf den ersten Blick unreif und kindisch, ist aber nur eine Schutzfunktion, um nicht wieder so verletzt zu werden. Wenn Amelie einmal schlecht gelaunt ist, greift sie nach dem Ring, den ihr Tyler geschenkt hat und steckt ihn an den Finger oder aber, sie trägt die Kette, die Tyler gemeinsam mit Ben ausgesucht und Mely zu ihrem 18. Geburtstag geschenkt hatte. Amelie hat ein unglaublich gutes Gedächtnis, daher kann sie sehr nachtragend werden, weil sie sich genau merkt, wer ihr was Unrechtes getan hat. Amelie ist nie um eine Antwort verlegen und ärgert ganz gerne ihre Freunde. Sie hat fast nur männliche Freunde, das liegt an den schlechten Erfahrungen innerhalb ihrer Familie mit der Mutter und der Schwester. Wenn sie schläft, schläft sie tief und fest und brabbelt unverständliches Zeug daher. Schärft man sein Gehör etwas, merkt man, dass es sich hierbei um Dinge handelt, die ihr die Brüder oder aber Freunde anvertraut haben. Geheimnisse sind also nicht sicher bei ihr – zumindest nicht, wenn sie schläft. Der Obscurita kommt zum Vorschein, wenn Amelie ihrer Mutter und ihrer Schwester begegnet. Amelies menschliche viel zu schwache Seele würde den wütenden Blicken der beiden nicht Stand halten können – der Obscurita aber schon. In diesen Momenten ist Mely geladen und sehr emotional. Sie sagt frei heraus, was ihr die Seele seit Jahren zernagt und brüllt ihren Schmerz fast heraus. Gewalttätig wird sie nicht, jedoch sehr harsch mit ihren Worten. Der Obscurita führt sie bedächtig und treffend, so dass sie voll ins Schwarz treffen und Kim und Emily verletzen. Sonst taucht der Obscurita auf, wenn Mely sich nicht zu helfen weiß und unbeholfen vor ihrem Schwarm steht und es ihr so peinlich ist, sie weder reden noch gehen kann. Dadurch bewahrt der Obscurita sie vor einer großen Katastrophe, wofür Amelie ihm sehr dankbar ist. Zwischen Amelie und ihrem Obscurita – zum Erstaunen ein junger Mann – besteht eine gute Beziehung. Sie sieht ihn auch als so was wie einen Freund. Sie schütten sich sogar gegenseitig das Herz aus und vertrauen sich Geheimnisse an. Amelie hat ihm von ihrer Vergangenheit erzählt und von ihrem Schwarm, ihren Problemen usw. und ihr Obscurita tat dasselbe. Mely ist jetzt sogar froh, dass er ihren Körper bewohnt. Jetzt hat sie einen wahren Zwilling. Einen, zu dem sie eine tiefe Beziehung aufgebaut hat, dem sie vertraut. Beide geben sich Halt und das ist auch gut so: Sonst wäre Amelie schon längst zusammengebrochen, wegen den tonnenschweren Vorwürfen ihrer Mutter und Schwester, die sie jeden Tag belasten und sie auf den Boden zu drücken scheinen.
Name
Sixten Lindström
Spitzname: Six, Sixty, Ten

Herkunft: Schweden - Sundsvall

Alter: 18

Charakter: stolz, eingebildet, verführerisch, charmant, herausfordernd, manchmal sarkastisch, gelassen, spontan, oberflächlich, schadenfroh, direkt, faul

Mag: Geld, Markenkleidung, Sneakers, Sonnenbrillen, Mützen, Hoodies, Piercings, seinen iPod, Flirten, Shoppen, im Mittelpunkt stehen, Einkaufszentren, große Städte, Wolkenkratzer, Fahrstühle, hübsche Frauen, guten Sex, Partys, Schwarzlicht, Alkohol, Musik hören, Screamo, vegetarisches Essen, Relaxen, lange ausschlafen, Wasserbetten, nach dem Aufwachen noch im Bett liegen bleiben, Wetten, Gewinnen, Witze auf Kosten anderer, heiße Bäder, Äpfel, Erdbeeren, angenehme Düfte, Cappuccinos, gute Filme, Komplimente, mit Freunden etwas unternehmen, spontane Aktionen, meditieren, sein Handy, Telefonieren, Simsen, Emoticons, Neues ausprobieren, Pokern, Zug fahren und dabei aus dem Fenster starren, unter Menschen sein, Freizeitparks, Achterbahnen, nur in Boxershorts schlafen, bei schlechten Songs laut mitsingen, Erdbeermilchshakes, Trampoline, Einzigartigkeit, Hängematten

Mag nicht: billige Kleidung, Verklemmtheit, pleite sein, arme Leute, Natur, Wandern, kleine Dörfer, Bücher, ungesundes Essen, Fleisch, ignoriert werden, lange Treppen, Streber, Mauerblümchen, Kreuzworträtsel, Puzzles, Zicken, Anhänglichkeit, nerviges Vogelgezwitscher, Schweißgeruch, zu stark riechendes Parfüm, Stress, optische Täuschungen, Wecker, früh ausstehen, alleine sein, Daily Soaps, den Geruch nachdem es geregnet hat, Gänsehaut, Schluckauf, Gegenfragen, Hypothetische Fragen, Mitläufer, Kontrollfreaks, feste Beziehungen

Liebt: später

Hasst: seine Familie, abserviert werden

Macke: beurteilt Jeden nach dem Äußeren, wettet andauernd mit anderen um Geld, Kleidung oder CDs, bei Nervosität wippt er mit seinen Füßen auf und ab, kaut auf seinen Piercings rum wenn er nachdenkt, singt bei Songs die er nicht mag immer laut mit

Merkmal: zwei Piercings an der Unterlippe, trägt oft ein dunkle Sonnenbrille, eine Mütze und einen Hoodie und immer nur Markenkleidung, hat so gut wie immer seinen iPod dabei und hört Musik

Besonderheit: ist ein Vegetarier, obwohl er wenn er Musik hört die Lautstärke voll aufdreht hat er noch immer ein gut funktionierendes Gehör, provoziert andere durch seine gelassene Art

Familie: Adrian Lindström - Vater - 47 - Geschäftsmann - Er ist sein Vorbild. Sixten wollte schon immer wie sein Vater sein, doch nun seit der Sache mit dem Tod seiner Mutter und der neuen Lebensgefährtin seines Vaters änderte sich das Verhältnis zwischen den Beiden. Sixten bemerkte dass sein Vater keinerlei Interesse für ihn hatte, weswegen auch er sich von ihm entfernte. Und durch den Obscuritas distanzierten sie sich letztendlich vollkommen. Trotzdem hat er sein Ziel, einst wie sein Vater zu werden, schon fast erreicht, ist sich aber nicht sicher ob er das überhaupt noch möchte.
Amanda Lindström - Stiefmutter - 29 - Mit ihr hat er nicht sehr viel zu tun, da sie ihm genauso wenig Aufmerksamkeit schenkte wie der Rest seiner Familie, weshalb er sie ebenfalls verachtet. Besonders aus dem Grund dass sie ihm durch die Geburt ihrer Tochter, den letzten Rest an Zeit die er hätte mit seinem Vater verbringen können, weggenommen hatte.
Lucas Lindström - Bruder - 21 - Student (Physik) - Anfangs verstand er sich blendend mit seinem älteren Bruder, doch ein paar Jahre später, als Sixten ein Teenager war, nervte es ihn dass er immer der Vorzeigesohn war und so viel besser in der Schule und überhaupt in allem.
Livia Lindström - Schwester - 19 - Studentin (Medizin) - Bei ihr ist es wie bei Lucas. Sixten kann sie nicht ausstehen weil sie durch ihre Perfektionistische Art stets mehr Aufmerksamkeit von ihren Eltern bekam als Six selbst.
Alice Lindström - Halbschwester - 1 - Er kann sie nicht leiden, weil sie die ganze Aufmerksamkeit seiner Eltern auf sich zieht und er dadurch ignoriert und vernachlässigt wurde.
Nathalie Lindström - Mutter - Autorin - verstorben

Freunde: Leandro, Zoey, Fanny, Kristijan, Damian

Feinde: Valentina, Kimberly, Mick, Lucien, Amelie, Delilah

Vergangenheit: Sixten wurde in Schweden geboren und wuchs in einer reichen Familie auf. Von Anfang an bekam er alles was er brauchte oder wollte. Sein Vater arbeitet als erfolgreicher Geschäftsmann und seine Mutter war eine bekannte Autorin. Die Beiden hatten nicht sehr viel Zeit für ihre Kinder, doch es gab ja noch Hausmädchen die sich um sie kümmern konnten und wenn die Mutter nicht gerade damit beschäftigt war ein neues Buch zu schreiben und dazu ihre Ruhe brauchte, kümmerte sie sich liebevoll um ihre drei Kinder. Sie liebte ihre Kinder über alles, sie waren diejenigen die ihr immer wieder Kraft gaben. Von ihrem Mann konnte sie schon lange keine Unterstützung mehr erwarten, die Beiden hatten sich auseinander gelebt. Sie führten nur noch eine Scheinehe - der Kinder wegen. In ihren Büchern verarbeitete Nathalie alles das bisher in ihrem Leben geschehen war, von den schönen Ereignissen bis hin zu den schlimmsten Erlebnissen. So handelten der Großteil ihrer Bücher von einer anfangs intakten Familie, die immer weiter auseinander brach - Stück für Stück. Es endete meist mit dem tragischen Selbstmord eines der Familienmitglieder. Die Presse fing an rum zu spekulieren ob ihre Bücher etwas mit ihrem wahren Leben zu tun hatten, auf diese Fragen antwortete die Autorin stets, für manchen Stellen hatte sie sich die Inspiration aus dem realen Leben genommen, doch der Rest sei frei erfunden, niemand in ihrer Familie war Suizidgefährdet.
Schließlich passierte das womit viele schon gerechnet hatten. Nathalie starb - Selbstmord. Sixten war zu diesem Zeitpunkt 14 Jahre alt und wenig berührt von dem Tod seiner Mutter. Er hatte sich seinem Vater immer näher gefühlt als ihr. Er bewundertet ihn und wollte später mal so sein wie er - erfolgreich und von den Frauen umschwärmt. Denn schon einen Monat nach der Beerdigung stellte Adrian seinen Kindern seine neue Freundin Amanda vor.
Das mit den Frauen funktionierte bei Sixten ebenfalls sehr gut, nur ob er jemals etwas aus seinem Leben machen würde war noch unklar. Seine Faulheit stand ihm stets im Weg, wenn er für die Schule lernen sollte. Er blieb lieber im Bett oder der Hängematte liegen oder er ging zu einer Party und baggerte alle süßen Mädels an. Seine älteren Geschwister hingegen waren echte Vorzeigekinder auf die man stolz sein konnte - intelligent, gut in der Schule, gehorsam. Es dauerte auch nicht lang bis diese dann studieren gingen und das Elternhaus verließen. Six dachte er wäre jetzt endlich das einzige Kind im Haus und müsste nicht mehr ständig mit seinen Geschwistern verglichen werden, doch dann kam ein neues Familienmitglied hinzu - Amanda gebärte eine Tochter. Nun stand Alice im Mittelpunkt und bekam die ganze Aufmerksamkeit ihrer Eltern. Der Junge allerdings wurde immer mehr ignoriert, seinem Vater und seiner Stiefmutter war es sogar egal wie schlecht er in der Schule war oder wann er nach Hause kam oder ob er überhaupt nach Hause kam. Er fing an öfters bei seinen Freunden zu Hause abzuhängen und vermied es so gut es ging zu sich nach Hause zu gehen.
Während dieser Zeit passierte etwas womit Sixten nie gerechnet hätte. Es war ein ganz normaler Abend, den er wie so oft mit Party machen verbrachte. Nach der Party musste er zu sich nach Hause gehen, weil die Eltern seiner Freunde ihm verboten hatten bei ihnen aufzutauchen, zu mindestens für einige Zeit. Als er vor dem Haus ankam und in eines der Fenster herein sah, sah er wie glücklich sein Vater und seine Stiefmutter zusammen mit Alice waren und ihn anscheinend schon längst vergessen, oder noch nie wahrgenommen zu haben. Da er diesen Anblick nicht länger ertragen konnte schlich er sich durch die Hintertür, zu der er noch den Schlüssel hatte, herein und verschwand gleich unbemerkt auf seinem Zimmer. Er war so traurig dass er niemanden hatte der ihn wirklich liebte und für ihn da war, dass er, was bisher nur passiert war als er noch ein kleiner Junge war, weinte - den ganzen Abend. Schließlich schlief er ein, doch er schlief sehr unruhig - er hatte in seinem Traum das Gefühl verfolgt zu werden, aber da war nichts. Er rannte die ganze Zeit bis er erschöpft zu Boden fiel und sich nicht mehr rührte. Sixten schreckte aus seinem Traum hoch - Schweißgebadet. Nachdem er geduscht hatte ging er in die Küche zum Frühstück. Dort sah er die drei erneut - so glücklich. Er spürte in sich wieder diese Trauer, aber auch eine menge Wut. Irgendwas war da, er konnte es nicht zurückhalten. Zuerst fegte er alles was auf dem Tisch gestanden hatte auf den Boden und veranstaltete ein riesen Sauerei. Sein Vater der ihn entsetzt anstarrte, erkannte ein Funkeln in den Augen seines Sohnes dass er zuvor schon mal gesehen hatte. Er wusste es, sein Sohn wurde nun von einem Obscuritas bewohnt. Er war zu einem Monster geworden. Er packte seine Frau am Arm und rannte mit ihr und ihrer Tochter auf dem Arm so schnell er konnte davon, aus dem Haus, sofort ins Auto und fuhr davon - weg waren sie. Sie ließen Sixten allein zurück, der noch immer von dem Obscuritas kontrolliert wurde. Er fing an das Haus zu verwüsten und ging anschließend in die Stadt. Dort wurde er von Jemandem entdeckte, der anscheinend ein Spezialist auf dem Gebiet Obscuritas war, den er erkannte sofort dass dieser Junge von einem solchen besessen war. Mit der Hilfe des Mannes gelang es Sixten den Obscuritas zurückzudrängen. Der Mann fragte ihn ob er nicht auf ein Internat für solche Fälle gehen würde, Six aber wusste noch nicht mal was er meinte. So ging der Mann davon aus dass dies nicht der Fall war und nachdem er erfahren hatte dass Ten keine Familie mehr hatte, bot er ihm an ihn auf so einem Internat einzuschreiben. Er hatte sehr gute Kontakte zu dem Internat in England und dies war auch eins der besten, weswegen er ihn mit seiner Zustimmung dort anmeldete. Schon ein paar Tage später saß Sixty im Flugzeug dass nach England flog und ein paar Stunden später war er im Internat angekommen. Anfangs war es für ihn die Hölle dort. Eine Art Schloss dass abgelegen von jeglicher Zivilisation in den Bergen, der Natur lag - das nächste Einkaufszentrum mehrere Stunden entfernt. Er hat sich bis heute noch nicht daran gewöhnt, nur noch alle paar Monate neue Klamotten zu bekommen, doch dank den Freunden die er dort gefunden hatte, lässt es sich aushalten.

Beschreibung: Sixten wird von den meisten nur Six, Ten oder manchmal Sixty gerufen. Den letzten seiner Spitznamen verdankt er seiner Faulheit, die viele Menschen an einen alten 60 Jährigen Mann erinnern, der aufgrund seines Alters nicht mehr der Sportlichste ist. Häufig bekommt er das aber sowieso nicht mit, weil aus den Kopfhörern seines iPods immer so laute Musik dröhnt, dass er nichts mehr von seiner Umwelt mitbekommt, abgesehen davon dass er sieht wie die anderen ihre Lippen bewegen, bedauerlicherweise ist er aber noch nicht dazu gekommen Lippenlesen zu lernen.
Obwohl er so faul ist, kann er zu einem echten Partylöwen werden, wenn gefeiert wird. Auf solchen Veranstaltungen baggert er ständig hübsche Frauen an und bekommt durch seine charmante Art mit Frauen umzugehen so gut wie nie eine Abfuhr. Er schafft es einer Frau etwas von der großen Liebe zu erzählen, sodass sie ihm glaubt dass er sich auf den ersten Blick in sie verliebt hätte, wobei das noch nie der Fall war. Er war überhaupt noch nicht einmal verliebt gewesen, erst recht nicht Liebe auf den ersten Blick. Auch hatte er bisher keine feste Beziehung geführt. Er ist der Meinung dass das immer viel zu kompliziert und anstrengend wäre und da er reich war wusste er nicht ob die Frauen ihn oder das Geld wollten. Wenn er dann doch mal abserviert wird, ist sein Stolz sofort verletzt. In solchen Fällen versucht er seinen angekratzten Stolz mit Sarkasmus zu überspielen und es so wirken zu lassen als ob er ihr die Abfuhr erteilt hätte, weil er sie doch eigentlich gar nicht haben wollte.
Sixten wettet für sein Leben gern mit seinen Freunden oder manchmal sogar wildfremden Leuten über alles mögliche. Der Wetteinsatz ist in den meisten Fällen Geld, Kleidung oder CDs, obwohl er von allem mehr als genug hat. Eigentlich macht er das auch nur, weil sonst keiner bei seinen verrückten Aktionen mitmachen würde, würde er sie nicht in einer Wette verpacken. Zudem wirkt er auf manche durch seine gelassene Art provozierend, weswegen Leute die leicht reizbar sind schnell mal ausrasten würden. In solchen Fällen bietet er einfach eine Wette an und die Beiden machen einen Wettstreit, bei denen Ten oftmals als Sieger hervor geht. Er ist aber kein schlechter Verlierer, es macht ihm nicht allzu viel aus wenn er mal einen Wettstreit verliert, trotzdem versucht er sich gerne an einer Revanche.
Außerdem ist Sixty ein Vegetarier. Er ist aber kein Vegetarier wegen der Tiere oder um die die Natur vor Fast Food Restaurants und deren Verschmutzung und Platzverschwendung zu schützen. Er ernährt sich nur vegetarisch weil ihm beim Anblick von Fleisch schlecht wird und er das Zeug niemals herunter bekommen würde.
Six’s Obscuritas kommt in Situationen wie Wut, Trauer oder zu viel Stress, wenn er keine Zeit mehr zum Relaxen hat, zum Vorschein. Er ist heilfroh darüber dass es nicht zu oft seinen Körper übernimmt, da er keine Lust hat dagegen anzukämpfen, es seiden es lässt sich auf eine Wette ein, dies ist aber selten der Fall.
Name
Zoey Xenos
Spitzname: Zoe, Zoe-Zoe

Herkunft: Griechenland - Athen

Alter: 16

Charakter: Aufgeweckt, Zugeknöpft, Kontaktfreudig, Optimistisch, Modebewusst, Tollpatschig, Kreativ, Naiv, Enthusiastisch, Unternehmungslustig, Loyal

Mag: Hörnchen mit Nougatfüllung, Shopping, Selbstgemachte Gebäckwaren, Orangensaft, Knallige Farben, Armbänder, Parfüm, Kissenschlachten, Eddinggeruch, Huckepack getragen werden, Schals, Flauschige Kissen & Decken, ihre Freunde, Wahrsagerei, Rollschuhe, Heißen Kakao, Freizeitparks, Sonnenuntergänge, Große Männer, Riesenräder, Sonnenschein, Schneeflocken, Seifenblasen, Filzstifte, Herausforderungen, Cafeteria, Lavalampen, Kameras mit guter Bildqualität, Bunte Farben, Sonnenblumen, Fotoalbums, Kochkünste ihres Vaters, Dekorieren, Rockmusik, Bowlingabende, Fotocollagen, Schneekugeln, Zaubershows, Lagerfeuer, Camping, Nachtwanderungen, Sitzsäcke.

Mag nicht: Enge Räume, Ihre Körpergröße, Negative Kritik, Schlechte Bilderqualität, Gewitter, Schlechte Verlierer, Gruselige Geräusche, Streit unter Freunden, Lakritze, Mathematische Formeln, Aufräumen, zu strenge Düfte, Lügner, Runden laufen, Vollmondnächte, Horrorfilme, Beleidigungen, Gartenzwerge, übermäßige Hitze, Regen, spitze Gegenstände, unnötige Gewalt.

Liebt: ~später~

Hasst: Intime Gespräche

Macke: Dekoriert ihr Zimmer regelmäßig um, heißt: einmal in der Woche| In Panikmomenten spricht sie in der 3. Person| Schleppt ihre Kamera fast überall mit

Merkmal: Trägt stets ein Armband an ihrem linken Handgelenk, während die Rechte frei bleibt| Ihre helle Haare| In ihren Outfits spielt immer mindestens eine knallige Farbe mit

Besonderheit: Es gibt kaum ein Tag an dem sie nicht gut gelaunt ist. | Kommt an einem Montagmorgen nur mit dutzenden Weckern aus dem Bett| Ist noch ungeküsst.

Familie: Christina Xenos - Mutter - 37 - Verkäuferin eines Süßwarengeschäfts - Christine ist sehr streng mit Zoey, das tut sie um sie vor „Bad Boys“ zu schützen. Sie versteht kein bisschen, warum zwischen ihr und ihrer Tochter so eine mittelmäßige Beziehung nur besteht.

Alexander Xenos - Vater - 41 - Koch - Mit ihren Vater hat sie ein eindeutig besseres Verhältnis, als mit ihrer Mutter. Zudem bewundert Zoey seine Kochkünste.

Emma Xenos - Schwester - 4 - Kindergartenkind - Um Emma kümmert sich Zoey oft, wenn ihre Eltern mal keine Zeit haben sollten.

Freunde: Valentina, Sixten, Joelle, Lucien, Mick

Feinde: Fanny, Kimberly

Vergangenheit: Zoey wurde in Griechenland geboren. Zum Zeitpunkt ihrer Geburt, war ihre Mutter noch ziemlich jung und gab daher ihren Zukunftswunsch auf. Statt sie zu einer Fotografin wurde, übernahm sie nun gemeinsam mit ihren zur zeitigen Freund, den Süßwarenladen ihrer Eltern. Nur ein Jahr später heirateten sie. Sie konnten sich aber nur eine kleine Hochzeit leisten, denn die beiden verdienten nicht wirklich viel bei ihrer Arbeit. Während die beiden das Geld verdienten, kümmerten sich die Eltern Alexander’s um das kleine Baby namens Zoey.
Die kleine Zoey besuchte wie jedes andere Mädchen auch, den Kindergarten, wie auch die Grundschule. Doch in der Pubertät wurden langsam Probleme sichtbar. Denn jeder Zweite in ihrem Bekanntenkreis fing ein Gespräch über intime Dinge an. Es war Zoey sehr peinlich. Sie wäre am liebsten davon gelaufen. Doch das hätte es sicherlich nur schlimmer gemacht. Als dann alle ihre Freundinnen einen Freund hatten, konnte Zoey nie über ihren reden, denn er war nicht vorhanden. Die meisten Jungs sahen sie eben halt nur als gute Freunde. Und mit ihrer Mutter konnte sie nicht darüber reden, sie war nämlich der Meinung Zoey sei noch zu jung für einen Freund. Selbst wäre sie alt genug würde sie ihren Freund erstmals unter die Lupe nehmen und da wäre er dann sicherlich schon längst abgehauen. Ihre Mutter war ihr einfach, wenn es um diesen Themabereich ging peinlich. Auch wenn sie über alles mit ihren Vater reden konnte, wusste sie genau wie ihr Vater reagieren würde, nämlich ähnlich wie ihre Mutter.
Als ihre Freundinnen Zoey’s Kummer sahen, verkuppelten sie mit ihrem derzeitigen Schwarm. Dennis war ein legendärer Frauenschwarm an ihrer Schule. Weshalb Zoey wirklich verwundert war, als er einem Date mit ihr zusagte. Beim Date benahm er sich, zwischen ihnen wurde es bislang noch nicht intim. Zwar gab es ab und zu mal eine Umarmung Händchen halten, doch einen ersten Kuss gab es bislang noch nicht zwischen den Zweien. Darum galten die Zwei schlicht als das Traumpaar. Anfangs wollte Dennis sie nur Flachlegen, das hat er ihr im Nachhinein erzählt um ihr daraufhin ihr ein Liebesgeständnis zu machen. Seitdem sind 2 Wochen vergangen, Zoey beschloss am nächsten Morgen deshalb mit einem Kuss zu überraschen.
Doch in der vorigen Nacht nistete sich ein Obscurita ein. Hinterhältig schlich er sich in einen ihrer schönsten Träume ein. In der Sekunde als es in ihrem Körper eingedrungen war, wandelte sich der schönste Traum aller Zeiten in einen sehr schlimmen Alptraum. Am nächsten Tag gelang es dem Obscurita sogar gleich Zoey’s Körper zu übernehmen. Es begann mit einem ganz normalen Morgen, sie machte sich fertig und frühstückte. Auf den Weg zu Dennis, machte ihr ihre Nervosität zu schaffen, ihr Herz schlug immer heftiger. Als sie schließlich ihr Ziel erreicht hatte, war sie nicht mehr sie selbst. Ihr Körper wurde nun von einer anderen Kraft gesteuert, die vom Obscurita ausging. Statt einer weichen Umarmung von Zoey, machte Dennis mit einer Faust Bekanntschaft. Dennis wusste von einem Arbeitskollegen seines Vaters, dass es sich nur um einen Obscurita handeln konnte. Also rief er ihre Freundinnen an, die sie vielleicht wieder beruhigen können. Tatsächlich gelang es ihnen. Dennoch wollten sie ihr klar machen, dass es besser sei, auf eine spezielles Internat dafür zu gehen. Dennis machte zuvor mit ihr Schluss, versprach aber regelmäßig bei ihr anzurufen, welches ihre Freundinnen ihr auch versprachen. Ihre Eltern dagegen waren von dieser Idee nicht so sehr überzeugt und wollten sie lieber zu Hause haben. Letztendlich konnte sie ihren Vater überzeugen, der seiner Frau auch noch irgendwie dazu überreden hatte.

Beschreibung: Zoey wird oft nur Zoe oder auch Zoe-Zoe genannt. Zu ihren bedauern ist sie ziemlich klein und kommt deshalb an größere Schränke nur selten bis an die obersten Fächer ran. Das ist einer der Gründe, warum das kleine Mädchen sich mehr zu größeren Jungs hingezogen fühlt, als zu Gleichgroßen. Zudem hat sie eine spezielle Vorliebe für Jungs, die von vielen Mädchen umgeben sind. Den genauen Grund dafür kennt sie nicht, aber wahrscheinlich liegt es daran dass es ein unbeschreibliches Gefühl ist, wenn ein Mädchenschwarm dich ausgewählt hat, seine Freundin sein zu dürfen. Ansonsten sind für sie Jungs ein großes Thema. Auch wenn sie vor kurzem ihren ersten Freund hatte, wurden ihre Lippen bislang noch nicht von einem Mund eines Jungens berührt. Zum größten Teil liegt es daran das sie Angst vom ersten Mal hat. Selbst bei intimen Gesprächen würde sie am Liebsten abhauen. Doch meist gibt es keinen Ausweg, als dabei zuzuhören. Deshalb färbt sich ihr Gesicht nicht zu selten rot.
Ihre Freunde sind mit Abstand das wichtigste in ihrem Leben. Aus diesem Grund ist sie auch sehr froh, dass sie trotz des Obscurita sie immer noch als Menschen und Freundin betrachten und nicht als Monster. So auch Dennis, auch wenn es ihr lieber gewesen wäre, wären sie noch zusammen. Aber vermutlich ist das besser so. Direkt danach sind ihre Eltern ihr am wichtigsten. Auch wenn sie ihre Eltern meist nicht zu Hause sind, da sie ihren Kinder so gut es geht ein schönes Leben ermöglichen wollen, hat Zoe sie sehr lieb. Vor allen wenn sie mal Zeit haben für ihre Kinder, diese auch sinnvoll mit den Beiden verbringen. Zoey hat sich total in die Kochkünste ihres Vaters vernarrt. An besonderen Tagen macht er immer ihr Lieblingsessen - Hörnchen mit Nougatfüllung.
Zoey ist nicht sehr gern alleine, weshalb sie es liebt neue Kontakte zu knüpfen und diese auch dann entsprechend zu pflegen. An ihren 4 Wänden kann man ihre Liebe zu ihren Freunden sehr gut sehen. Mit Fotocollagen sind die Wände ihres Zimmers geschmückt - eine dreht sich um ihren Freundeskreis, während die andere sich eher um ihre Familie dreht. Dadurch das sie nun ihre alten Freunden nun noch kaum sehen wird, sie höchstens mal am Apparat sprechen hören wird. Hat sie beschlossen auf dem Internat sich neue Freunde zu suchen. Und was könnte da ihr besser helfen, als ihr geliebtes Hobby dem Fotografieren. Zoey weiß ganz genau wie man Leute vor die Kamera kriegt, meist reichen da ganz einfache Komplimente, die sie immer zu gern einem macht selbst wenn sie die Person nicht mögen sollte. Außerdem mag sie es überhaupt nicht wenn sich zwei Freunde streiten. Aber Richter zwischen den zwei Fronten will sie auch nicht spielen, am Ende würde sie noch ein Freund verlieren und das will sie auf keinen Fall. Weshalb sie immer wieder vor solchen Problemen flieht.
Zoey meidet Horrorfilme so gut es geh. Sobald sie nämlich einen gesehen hat, wird sie leicht paranoid. Um sich zu beruhigen muss sie sich daher beruhigen und das kann sie am besten wenn sie aus der dritten Person spricht.
Ansonsten ist Zoey eine unternehmungslustige Person, mit ihr kann man überall hingehen außer es hat mit etwas mit Gruselhäusern zu tun. Denn diese findet sie genauso schrecklich wie Horrorfilmen. Dafür hat sie aber vor der Dunkelheit selbst keine Angst, nur gruselige Geräusche würden die Dunkelheit zu ihrem Angstgegner machen.
Ihr Obscurita kommt zum Vorschein, wenn Zoey an ihrer Nervosität sehr leidet. Also in Situationen, in denen sie dem Jungen näher kommen würde oder in Situationen in denen sie ganz alleine ist und von Angst erfüllt ist. Aus diesem Grund ist der Obscurita immer an der Stelle in diesen Momenten. Der Obscurita ist viel stärker als Zoey und zugleich das komplette Gegenteil, er hat keine Probleme vulgär zu werden - ob mit Fäusten oder mit Worten ist ihr egal. Aber genau das verabscheut Zoe und will am liebsten nichts mit ihr zu tun haben. Trotzdem versucht sie positiv zu denken - so kann sie schließlich nie alleine sein.
Name
Miako Nari
Spitzname: Mia

Herkunft: Korea - Jinju

Alter: 17

Charakter: Verträumt, lieb, sanft, mitfühlend, lustig, nett, eher ruhig, zurückhaltend, hilfsbereit, aufopferungsvoll, eigentlich selbstbewusst.

Mag: Die Ruhe, die Nacht, klare Sternenhimmel, frische Briesen, den Geruch von frisch gemähten Gras, die Natur, den Sommer, die Sonne, ihre Freiheit.

Mag nicht: Alkohol, Stress, Streit, Missverständnisse, Aggression, Arroganz, Ignoranz, Zicken, Machos, Respektlosigkeit,

Liebt: -

Hasst: die Welt der Obscurita, Vorurteile, Einsamkeit.

Macke: Sie ist oft Gedanklich ganz abwesend, träumt vor sich hin und kriegt deshalb nicht mit wenn jemand mit ihr spricht. Stellt ihre Bedürfnisse oft hinten an.

Merkmal: Sie ist gerade mal 1,54 m klein, ihre langen, braunen, welligen Haare.

Besonderheit: Sie hat so gut wie immer ein Lächeln auf den Lippen, sie hat auf die meisten eine beruhigende Wirkung. Sie löst bei vielen einen Beschützerinstinkt aus.

Familie:
Yamato Nari – Vater – 48 – Einzelhandelskaufmann – streng, aber liebevoll
Kuraiko Nari – Mutter – 42 – Hausfrau & Mutter – liebevoll, sie ist immer für ihre Tochter da gewesen.
Amaya, Sayuri, Mariko – Schwestern – 23,25,28 – es gab selten Streit, auch sie waren immer für ihre kleine Schwester da.

Freunde: Valentina, Amelie, Gwendolin, Jamie, Lucien, Joelle

Feinde: Leandro, Kimberly, Fanny

Vergangenheit: Mia wuchs mit ihren drei großen Schwestern in Korea auf. Sie kann sich über ihre Kindheit nicht beschweren, denn sie war schlichtweg perfekt. Sie wurde von ihren Eltern liebevoll aufgezogen und auch mit ihren Schwestern verstand sie sich toll, obwohl sie alle schon älter waren als sie. Das Verhältnis zu ihrer Familie hat also gepasst, außerdem haben ihre Eltern nicht schlecht verdient und konnten ihren Kindern einen guten Lebensstandard bieten, nichts Besonderes aber sie konnten ihnen eine schöne Kindheit schenken. Ihre Besonderheit bei anderen einen Beschützerinstinkt auszulösen hat sich schon im frühen Alter gezeigt und so hatte sie nie große Probleme, immer hatte jemand Zeit für sie und alleine war sie so gut wie nie. Trotzdem wurde sie nicht verzogen, wie es bei so viel Aufmerksamkeit und Liebe schnell passieren kann. Mia ist bescheiden, sie denkt oft zuerst an das Wohl der anderen und stellt ihre eigenen Bedürfnisse hinten an. So haben es ihre Eltern bei gebracht und so hat sie es angenommen. Sie hatte bis zu ihrem 12ten Geburtstag eine normale Kindheit, sie ist in den Kindergarten gegangen und anschließend in die Schule, wo ihre Noten im 2er Bereich liegen. Kurz nach ihrem 12ten Geburtstag passierte es jedoch, ein Obscurita nistete sich bei ihr ein. Zuerst hat sie dies nicht bemerkt, doch mit der Zeit hat sie Angefangen sich in manchen Situationen seltsam zu benehmen, sie hat öfter sarkastische Antworten gegeben und generell hat sich ihr Charakter zwischenzeitlich immer wieder verändert. Das viel den anderen schnell auf, da sie dies ja nicht von ihr gewöhnt waren. Wenn man sie danach gefragt hat, so konnte sie keine Antwort darauf geben, sie wusste nicht was mit ihr geschieht und wenn sie in der Welt der Obscurita gelandet ist, hat sie es zu Anfang für einen schlechten Traum gehalten.
Erst knapp ein Jahr später, als sie ihre Großeltern auf dem Land besucht haben, wurde ihnen durch sie klar, was mit Mia passiert war. Ihre Großeltern kannten sich mit den Wesen aus und haben ihr erklärt, dass es nicht ihre Schuld sei und wie sie damit klar kommen würde. Zuerst haben sie ihr geholfen nicht von ihren Gefühlen überrollt zu werden, dann war es nämlich ein leichtes für ihren Obscurita ihren Körper zu übernehmen. Sie wussten allerdings, wie die Menschen zu ihr stehen würden, wenn sie erfahren was mit ihr los ist. Deshalb haben sie es für das beste gehalten Mia auf das Internat zu schicken. Sie hat zugestimmt, da sie wusste dass die Menschen so Angst vor ihr haben würden, dass sie sie hassen würden. Ihre Familie stand jedoch weiter hinter ihr, immerhin konnte Mia nichts dafür und so sahen sie dies auch. Sie pflegen, auch wenn sie auf dem Internat ist den Kontakt zu ihr und erkundigen sich regelmäßig nach ihrem Befinden.

Beschreibung: Da Mia wohl eine der wenigen ist, welche nie wirklich unter dem Obscurita leiden musste, ist sie auch vom Charakter her anders als viele anderen. Sie wurde streng aber liebevoll aufgezogen und so weiß sie wie sie sich zu benehmen hat. Sie hat eigentlich so gut wie immer ein Lächeln auf den Lippen und versucht anderen zu helfen wo sie kann. Mia merkt schnell, wenn es anderen schlecht geht und findet oft rechtzeitig die richtigen, beruhigenden Worte um so das schlimmste zu verhindern. Sie ist ein herzensguter Mensch und kann nicht mit ansehen, wie andere Leiden, deshalb tut sie alles um dies zu verhindern. Generell ist sie ziemlich selbstbewusst, doch das sieht man ihr durch ihre Art eher weniger an, wenn es jedoch nötig ist sagt sie anderen auch ihre Meinung, bleibt dabei jedoch stets sachlich und wird nie beleidigend. Es gibt allerdings auch Situationen mit denen sie nicht umgehen kann, zwar hat sie sich auch dank der Hilfe ihrer Großeltern Gefühlsmäßig meistens im Griff, doch wenn sie besonders Nervös wird und nicht weiß was sie tun soll, wie sie auf etwas reagieren soll, dann hat der Obscurita seine Chance. Nur in solchen Momenten ist es möglich ihren Körper zu übernehmen. Da sie sich aber meistens im Griff hat kommt ihr Obscurita nur sehr selten zum Vorschein. Das einzige Problem, welches Mia hat ist ihre Angst vor der anderen Welt, sie hat Angst vor dem Obscurita, da sie in seine Welt muss, wenn er ihren Körper übernimmt. Dies kann dieser jedoch wieder ausnutzen, denn durch diese Angst ist sie angreifbar.
Name
Fanny Stracchi
Spitzname: Funny, Fan, FanFan, Fun

Alter: 17

Charakter: temperamentvoll, verführerisch, schlagfertig, direkt, selbstbewusst, sarkastisch

Liebt: später~

Freunde: später~

Feinde: später~
Name
Gwendolin Maltravers
Spitzname: Gwen, Lin

Alter: 16

Charakter: intelligent, zurückhaltend, verträumt, schüchtern, unsicher, schreckhaft

Liebt: später~

Freunde: später~

Feinde: später~
Name
Jamie Clarks
Spitzname: Jam, Jay

Alter: 15

Charakter: nett, ruhig, hilfsbereit, nachdenklich, ehrlich, höflich

Liebt: später~

Freunde: später~

Feinde: später~
Name
Joelle Guerlaine
Spitzname: Joe, Jojo, Joy, Elle, Joey

Alter: 18

Charakter: verspielt, kreativ, naiv, gesprächig, freundlich, aufgedreht

Liebt: später~

Freunde: später~

Feinde: später~
Name
Mick Goodale
Spitzname: Micky

Alter: 17

Charakter: abenteuerlustig, chaotisch, humorvoll, orientierungslos, freundlich, sportlich

Liebt: später~

Freunde: später~

Feinde: später~
Name
Kimberly Havering
Spitzname: Kim, Berry, Kimboow, Kimba

Alter: 18

Charakter: tough, stilsicher, leicht reizbar, direkt, vulgär, schlagfertig

Liebt: später~

Freunde: später~

Feinde: später~
Name
Leandro Ruggiero
Spitzname: Leo

Alter: 17

Charakter: sehr von sich überzeugt, eingebildet, narzisstisch, begriffsstutzig, pervers, oberflächlich

Liebt: später~

Freunde: später~

Feinde: später~
Name
Kristijan Gorkic
Spitzname: Tijan

Alter: 18

Charakter: rebellisch, sportlich, ehrgeizig, vergesslich, laut, stur

Liebt: Amelie

Freunde: später~

Feinde: später~
Name
Lucien Chevallier
Spitzname: Luc, Cien, Lu

Alter: 16

Charakter: überdreht, verrückt, neugierig, spontan, kontaktfreudig, immer gut gelaunt

Liebt: später~

Freunde: später~

Feinde: später~
Name
Stadt
Dies ist die Stadt in der Welt in der die Obscuritas leben. Es ist immerzu dunkel und nur der rote Mond leuchtet am Himmel. In dem Schloss lebt der König mit seiner Familie und Dienern. In den Häusern um das Schloss herum wohnen die anderen Obscuritas - die gewöhnlichen Untertanen. Das Leben dort erinnert stark an das Mittelalter, abgesehen davon das in ihrer Welt bessere Hygienische Zustände herrschen und es immer genug Nahrung gibt.
Name
Eldariel
Spitzname: El, Dariel

Alter: unbekannt, irgendetwas zwischen 2500 und 3000

Charakter: verrückt, unberechenbar, dramatisch, intelligent, tyrannisch, erfolgsorientiert

Liebt: seine verstorbene Frau Tasilla

Freunde: Allacaya, Sheireen, Visalyar, Himiyana, Elynia, Nohej (seine treuesten Gefolgsleute)

Feinde: Mentyriel, Delilah, Jila
Name
Damian
Spitzname: Dami

Alter: 135

Charakter: selbstsicher, sportlich, meist gut gelaunt, humorvoll, eingebildet, besitzergreifend, ehrgeizig, eifersüchtig, hinterlistig

Mag: Schlagfertige Frauen, Football, Vollmondnächte, Stadtparks, Adrenalin, Einzigartige Begegnungen, Flirten, Scharfes Essen, Unvergessliche Momente, Feuerwerke, Ehrlichkeit, Großstädte, Partys, Cocktails, Ehrgeizige Menschen

Mag nicht: Schwächlinge, Verlogene Menschen, Vorurteile, One-Night-Stands, Aprilwetter, Kalte Duschen, Knöpfe, Schwarze Katzen, Stilles Wasser, Freitag den 13.

Liebt: ~später~

Hasst: Abservierungen

Macke: Seine Eifersucht, Reagiert sich ab indem er eine stundenlang durch den Stadtpark joggt

Merkmal: Seine raue Stimme, Trägt stets einen Ring mit einem Stein - welch einem Football zum Verwechseln ähnlich sieht

Besonderheit: Guter Schauspieler, Meist trägt er ein Lächeln auf seinen Lippen - man sieht ihn von selten bis nie mit einem ernsten Gesichtsausdruck

Familie:
Emiras - Vater - 422 - Zu seinen Vater hat er ein mittelmäßiges Verhältnis, einerseits sieht er in sein Vater ein großes Vorbild. Doch durch seine ständige Reden, wie schlecht Menschen doch für seinen Sohn seien. Weshalb die Beziehung nun nicht mehr so gut ist, wie am Anfang seines Lebens.
Celcine - Mutter - 401 - Seine Mutter bemuttert ihn sehr, weshalb sie nicht gerade glücklich über seine Entscheidung war - dass er in einen Menschenkörper eindringen will. Mittlerweile ist sie daran zwar gewöhnt, aber vermisst ihn doch sehr, wenn mal wieder auf Endeckungstour geht.
Elynia - Schwester - 201 - Er hat keinen besonders guten Draht zu seiner Schwester - immerhin hat er wegen ihr die Menschenwelt zuerst gemieden. Nur weil sie der Meinung war, dass dort nichts aufregendes passieren würde.

Freunde: Aram, Visalyar, Nohej, Sixten

Feinde: Sheireen, Himiyana, Elynia, Inurias

Vergangenheit: Damian wuchs ganz normal in einer 4 köpfige Familie auf. Die ersten seiner Jahren vergingen wie im Flug. Er wurde immer sehr liebevoll von seiner Mutter auf erzogen und sein Vater lehrte ihm immer die wichtigsten Dinge seines Lebens. Dadurch wurde er früh zu seinen Vorbild ernannt, wie für Menschen zum Beispiel Superman einer war. Anfangs war Damian total neugierig auf die Menschenwelt. Doch die Erzählungen seiner kompletten Familie zerstörten seine Vorstellungen und verhinderten erstmals das Damian eine Endeckungstour in dieser machen würde. Als ein bester Freund von ihm, aber ihm von der anderen Seite der Menschenwelt berichtete - sie wäre aufregend und mit vieler hübschen Mädels - beschloss Damian doch noch mal sein Glück versuchen.
Mit aller Vorsicht suchte er sein erstes Opfer aus, denn von seinem Bekanntenkreis hatte er gehört, dass das erste Mal doch sehr schwer werden könnte und er wollte bestimmt nicht wegen einem Menschen sterben. Zu seinem Glück fand er ein Opfer, dieses war aber sehr schwach und hielt es nicht lange mit ihm aus. Bei dem zweiten sah es schon anders aus, aber er war auch nicht zu stark, so das Damian gestorben wäre. Durch ihn hatte er das Football kennengelernt - seine heutige Lieblingsaktivität in der Menschenwelt. Danach hatte er sich einen Ring mit einem Stein, dass einem Football zum verwechseln ähnlich sieht, machen lassen und trägt ihn nun jeden Tag - ohne Ausnahme.

Beschreibung: Damian, selten auch nur Dami genannt. Aber dadurch das er seinen Spitznamen überhaupt nicht mag, kann derjenige meist etwas erleben, wenn er es nur wagen sollte daran zu denken ihn so zu nennen. Viele sind der Meinung er wäre mehr Mensch als Obscurita. Da irren sie sich aber meistens. Damian ist ein sehr guter Schauspieler und hat sich eine Fassade aufgestellt, als der immer zu gut gelaunte Sportler. Er ist ziemlich hinterhältig und handelt nie ohne sich genau zu überlegen wie er vorgehen soll - er ist ein richtiger Stratege. Doch wenn es um ein Herz einer jungen hübschen Frau geht, handelt er meist spontan und entschlossen. Normalerweise kriegt er jede dazu, zumindestens eine Runde mit ihm zu Flirten. Doch bei einer menschlichen Braut gelang es ihm nicht, weshalb er den 13. Freitag als seinen persönlichen Pechtag erklärt hatte. An dem Tag ist er auch noch einer schwarzen Katze begegnet, weshalb er diese auch nicht sonderlich ausstehen kann. Schlagfertige Frauen gehören zu seinen Beuteschema, sie ziehen ihn irgendwie magisch an. Umso weniger sie ihn haben möchte umso größer wird sein Ehrgeiz diese zu bekommen. Wenn dann das Mädchen seiner Träume mit einem anderen Typen flirtet, wird Damian total eifersüchtig. Durch ein paar Runden Jogging durch den Stadtpark kann er aber sich abreagieren oder er spielt Football. Ist er gerade nicht auf Partys um mit einer Frau zu flirten, findet man den Obscurita oftmals auf den Footballfeld. Meistens wird er ihn Situationen geschickt, in denen der Mensch die Emotionen der Traurigkeit und Wut überrollt. Es gibt kaum eine Woche in der er nicht zumindestens einmal den Körper des Menschen übernimmt. Außerdem mag er Menschen, die stark genug sind um ihn stand halten zu können.
Name
Aram
Spitzname: -

Alter: 678

Charakter: gesellig, hämisch, gerissen, makaber, charmant, wankelmütig, stur, zynisch, besserwisserisch, hinterlistig, sehr höflich

Mag: Kartenspiele, Zigaretten, den Herbst, offenes Gelände, hübsche Frauen, Kunst, Alkohol, Katzen

Mag nicht: Äpfel, wenn er nicht seine Lieblingszigaretten rauchen kann, Respektlosigkeit ihm gegenüber, Hitze, aufdringliche Düfte, Vögel, grelle Farben, körperliche Nähe

Liebt: später

Hasst: enge Räume

Macke: trägt immer ein wissendes Grinsen im Gesicht, hat stets ein hämisches Kommentar auf den Lippen

Merkmal: sein stechender Blick, er ist an beiden Oberschenkeln komplett tätowiert (Runenanordnungen die säulenartig aufgebaut sind)

Besonderheit: er spricht fast ein dutzend Sprachen fließend, er weiß andre gekonnt zu manipulieren

Familie: Isur -Vater, 2034 (verstorben), ihr Verhältnis zueinander war eher distanziert und unterkühlt; Phina -Mutter, 1547, sie führen ein ganz gute Mutter-Sohn Beziehung und reden viel; Nohej -Bruder, 424, die beiden haben einen guten Draht zueinander und unternehmen viel zusammen

Freunde: Damian, Inurias, Delilah, Nohej, Visalyar, Calimerion

Feinde: Sheireen, Himiyana, Elynia

Vergangenheit: Aram wuchs recht ruhig auf, mit seinem Vater verstand er sich noch nie sonderlich gut und da dieser sehr viel für die Menschenwelt übrig hatte also sehr häufig mit seinen Menschen getauscht hat, war er während Arams Kindheit selten für ihn da. Doch mit seiner Mutter verstand er sich schon immer sehr gut, weshalb ihm sein Vater gar nicht so sehr fehlte. Als Arams Bruder geboren wurde musste er sich die Aufmerksamkeit seiner Mutter teilen und zog sich ein wenig zurück da er mehr oder weniger zu faul war sich um ihre Beachtung zu bemühen. Er holte sich die Aufmerksamkeit einfach von jemand andren, da es für ihn einfacher war. Ein 'paar' Jahre später starb sein Vater im Kampf mit einem Menschen. In seiner Welt liebte er es schon immer sehr dem weiblichen Geschlecht den Kopf zu verdrehen und sich mit Affären die Zeit zu vertreiben. Gegen ein kleines Kartenspiel in geselliger Runde oder einer Kneipentour hatte er allerdings auch noch nie etwas. Mit seinem ersten Menschen verstand sich Aram eigentlich ganz gut, damals hatte er noch Seite an Seite mit diesem Menschen gekämpft und genoss es mit ihm in die Schlacht zu ziehen und hielt es bei ihm eine lange Zeit aus, bis der Mensch noch in jungen Jahren im Kampf fiel. Dem nächsten Menschen konnte er nicht all zu viel abgewinnen und löste sich alsbald auch wieder von ihm. Die nächsten Menschen waren für ihn sehr unbedeutend, was daran lag das er sich sehr langweilte, seitdem die Zeit der Kriege und Schlachten geendet hatte. Aram besiegte die Menschen immer wieder, schon nach kurzer Zeit da er keinen Bezug mehr zu ihnen und ihrer Welt hatte. In seiner Welt lies er sich eines Tages, fast schon aus Langeweile, beide Oberschenkel tätowieren und zwar mit Runenanordnungen die sich säulenartig bis zu den Hüften hinaufarbeiten. Seine Mutter war damals nicht sehr begeistert von seiner Körperkunst, doch da er damals bereits seit langem selbstständig lebte konnte sie natürlich nicht viel ausrichten. Irgendwann begann er dann wieder mehr Interesse an der Menschenwelt zu entwickeln, was hauptsächlich an einer Frau lag. Aram hatte sich in ein Menschenmädchen verliebt, das er ständig aufsuchte während er und sein Mensch getauscht hatten, was zu großen Differenzen zwischen ihm und dem Menschen führte. Aram war es allerdings egal was der Mensch dazu sagte, er suchte die Frau auf, richtete ein wenig Schaden in der Welt seines Menschen an, betrank sich und ging dann wieder zurück in seine Welt. Das Interesse an diesem Mädchen erlosch allerdings nach ein paar Jahren und er wurde so dem Menschen überdrüssig.

Beschreibung: Aram ist ein sehr zynischer und hämischer Kerl, er hat nur wenige Freunde die seine Unarten freiwillig ertragen aber ihn stört das nicht sonderlich. Er weiß wie er andre mit Worten und Blicken manipulieren kann, weshalb er auch für seine stechende Blicke bekannt ist die dem ein oder andren schnell in die Schranken weisen, wenn er das möchte. Aram trägt meistens ein wissendes Grinsen im Gesicht spazieren, als wüsste er an welchem Tag die Apokalypse eingeleitet wird es aber aus reinem Egoismus niemanden sonst verraten wollte. Er ist ein sehr sprunghafter Charakter und hält es so nicht sehr lange bei ein und der selben Person aus, ob nun in seiner Welt, der Menschenwelt oder generell mit seinen Menschen. Man könnte ihn also teilweise als männliches Flittchen bezeichnen, das seinen spaß hat und sich dann heimlich im Morgengrauen aus dem Staub macht. Aram ist kein großartiger Fan der Menschenwelt, was wohl vor allem daran liegt das er bei den letzten Menschen nur in äußerst heiklen Momenten zum Einsatz kam, z.B. bei sehr starken Aggressionen, so das er dann eine Schlägerei zu Ende führen muss oder bei tiefster Traurigkeit. Es ist schon länger her das er sich mit einem seiner Menschen gut verstanden hat und meistens redet er auch gar nicht viel mit ihnen. Er streitet öfters gerne, doch eine anständige Unterhaltung hat er mit einem Menschen schon ewig nicht mehr geführt. Ab und an genießt er es aber doch den Platz eines schwachen Menschen einzunehmen und sich ein paar schöne Stunden in der Menschenwelt zu verschaffen, die er meistens damit verbringt sich an hübsche Frauen ranzumachen oder Chaos zu verbreiten, indem er stielt und Dinge demoliert. Öfters betrinkt er sich auch einfach hat dann seinen spaß, und verschafft seinem Menschen damit einen ordentlichen Kater. Er vermisst die alten Tage in denen er mit seinem Menschen Seite an Seite auf dem Schlachtfeld stand und versucht ab und an seine Menschen zu solchen Aktionen anzustiften.
Name
Jila
Spitzname: -

Alter: 1899

Charakter: ruhig, gelassen, tut oft verträumt ist aber sehr aufmerksam, reif, vertrauensvoll, optimistisch, schlau, hilfsbereit, manchmal etwas überheblich, überzeugend, selbstbewusst.

Mag: Blumen, Bäume, Vogelgesang, blauen Himmel, weiße Wolken, Kaffee, Schokolade, Ruhe, die Nacht, die Natur.

Mag nicht: Essen und Trinken (sie findet es einfach überflüssig und nervig), Naivität, Stress, unreifes Verhalten, viele andere Obscurita ( da sie inzwischen eine andere Ansicht über die Menschen hat ), Gefühllosigkeit, Respektlosigkeit sich und anderen gegenüber.

Liebt: -

Hasst: Verständnislosigkeit, ihre frühere Art.

Macke: sie hat einen Fabel für bunte Fingernägel, meistens malt sie sie sich pink oder in andern leuchtenden Farben. Dies passt zu ihrem sonstigen auftreten eigentlich überhaupt nicht.

Merkmal: Sie ist meistens in der Natur zu finden, wenn sie in der anderen Welt ist.

Besonderheit: Sie ist eine der wenigen Obscurita die nicht hinterhältig und gemein sind, das liegt wohl vor allem an ihrem Alter.

Familie:
Unbekannt – Vater - ?? – nicht vorhanden.
Amena – Mutter – inzwischen Tod – auch vorher keinen Kontakt

Freunde: Visalyar, Calimerion, Mentyriel, Inurias, Nohej, Allacaya, Damian

Feinde: Eldariel, Elynia, Himiyana!, Sheireen, Delilah

Vergangenheit: Jila hatte eine miese Kindheit, wenn man es überhaupt als Kindheit bezeichnen konnte. Ihre Eltern haben sie alleine gelassen und sie musste sich alleine durchs Leben kämpfen, niemand hat ihr erklärt wie in ihrer Welt alles läuft. Sie musste sich selbstständig um ihr Leben kümmern und das schon von klein auf. Diese ‚Kindheit‘ hat sie geprägt und deshalb war sie früher einmal ganz anders als sie es heute ist. Es hat ihr Spaß gemacht die Menschen zu quälen, welche sie bewohnt hat, immer wenn sie ihre Körper übernommen hat, hat sie großen Schaden angerichtet, sodass die Menschen wenn sie ihren Körper danach wieder bewohnt haben vor viele Probleme gestellt wurden. Diese Zeit ist jedoch schon seit über 1000 Jahren vorbei. Jila hat generell viele Veränderungen durch gemacht, sie hatte eine Vielzahl an Menschen und die verschiedensten Charakter kennen gelernt. Nur wenige der Menschen die sie kennen gelernt hat waren jedoch vom Charakter her gut und deswegen hatte sie früher auch nie ein schlechtes Gewissen. Nach einer Zeit hat es sie jedoch angefangen zu nerven, immer wenn sie die Körper übernommen hat war es für sie das gleiche, es hat sie irgendwann einfach gelangweilt. In dieser Zeit hat sie nur zwangsläufig die Körper übernommen, meistens hat sie darauf verzichtet. Vor fünfhundert Jahren hat sich allerdings wieder etwas verändert, sie hat sich einen neuen Menschen gesucht, in diesem Fall ein Mädchen. Sie war ein herzensguter Mensch, hat alles getan um anderen Menschen zu helfen und sich selbst ständig vernachlässigt. Trotzdem wurde sie von niemandem anerkannt und nur verspottet, diese Tatsache hat Jila wütend gemacht, sie gleichzeitig aber auch zum Nachdenken gezwungen. Sie wollte dem Mädchen helfen und ihr nicht noch mehr Probleme bereiten, durch diesen Menschen hat sich ihr kompletter Charakter geändert. Seit dem hat sie nicht mehr das Bedürfnis die Menschen zu quälen, sondern ihnen in schwierigen Situationen zu helfen und das tut sie auch.

Beschreibung: Seit dem Mädchen damals hat sie ihre komplette Moral geändert. Sie will die Menschen nicht mehr quälen und könnte es wahrscheinlich auch nicht. Da sie schon älter als viele andere ist und so auch schon viel erlebt hat, weiß sie wie sie mit bestimmten Situationen umgehen muss und so fällt es ihr meistens leicht Probleme für die Menschen zu lösen. Sie übernimmt einen Körper, wenn sie spürt, dass ihr Mensch ein Problem hat mit welchem er nicht umgehen kann. Im Gegensatz zu früher hilft sie ihnen heute gerne, aber trotzdem will sie, wenn sie schon in der anderen Welt ist etwas sehen. Sie geht gerne raus in die Natur um die Dinge zu sehen, welche es in ihrer Welt nicht gibt: Das Licht der Sonne, Blumen welche bei Nacht nicht blühen.. Sie könnte ewig die wunderschöne Natur der anderen Welt betrachten und geht deshalb nur ungern wieder in ihre Welt zurück.
Name
Delilah
Spitzname: Del, Lil

Alter: 57

Charakter: vulgär, temperamentvoll, stur, rechthaberisch, direkt, rebellisch, schlagfertig, leicht reizbar, aggressiv, gewalttätig, verfressen, sportlich

Mag: Haarfärbemittel, Make-Up, Fast Food, Kampfsport, Hotpants, zu große Shirts, sich mit anderen anlegen, Graffiti, Rockmusik, E-Gitarren, Rockkonzerte, Neonarmbänder, Recht haben, Kämpfen, Hockey spielen, gefürchtet werden, Gewinnen, Goldschmuck, mit den Fingern essen, Kirschlollies, Schokopudding, Printshirts, nach dem Sport völlig erschöpft sein, Schwitzen wegen körperlicher Anstrengung, Bandanas, Schweißbänder

Mag nicht: lange Kleider, Hungerdiäten, als verfressen bezeichnet zu werden, Langeweile, Schwächlinge, Zicken, Kitsch, Magermodels, schlechte Verlierer, Heulsusen, unterschätzt werden, Schwäche zeigen, schief angeguckt werden, Angeber, Eitelkeit, Spießer, Oberflächlichkeit, dumme Anmachsprüche, Machos, Perverslinge, Besteck, Silberschmuck

Liebt: später

Hasst: negative Kritik

Macke: wenn sie genug Zeit hat nimmt sie von ihren Besuchen in der Menschenwelt oft ein paar Neonarmbänder mit, nicht kritikfähig, legt sich mit so gut wie jedem der sie schief anguckt an

Merkmal: rot gefärbte Haare, trägt stets ein paar Neonarmbänder an beiden Handgelenken die durch die Dunkelheit grell leuchten

Besonderheit: ist niemals sprachlos, sie hat immer einen passenden (Gegen)Spruch parat

Familie: Navarion -Bruder - 18 - Sie liebt ihren Bruder über alles, weil er das einzige ist das ihr noch geblieben ist, nachdem ihre Eltern gestorben sind. Sie möchte ihn vor den Menschen und allem Bösen beschützten, doch er kann es gar nicht mehr abwarten das erste Mal in die Menschenwelt zu kommen.
Gwydion - Vater - verstorben
Nihal - Mutter - verstorben

Freunde: Aram, Nohej, Elynia, Kimberly, Kristijan

Feinde: Eldariel, Damian, Sheireen, Himiyana, Sixten, Leandro

Vergangenheit: Delilah wuchs als ganz normaler Obscuritas in der Dunkelheit bei ihren Eltern und etwas später mit ihrem Bruder auf. Lil hatte bisher nur zwei Menschen gehabt und hat seit einiger Zeit wieder einen Neuen. Mit ihrem ersten Mensch hatte sie große Probleme, da sie ja ihre Erste war. Del war damals nicht stark genug gewesen, schaffte es aber schließlich sie zu besiegen, durch viel intensives Training. Ihr zweiter Mensch - wieder ein Mädchen - fiel ihr leichter zu kontrollieren. Sie war anscheinend mental nicht besonders stark gewesen und Delilah selbst war durch die Erste stärker geworden. Bevor sie sich ihren dritten Menschen aussuchen wollte, starben ihre Eltern. Dies war ein schwerer Schlag für sie gewesen, da sie der Meinung war ihre Eltern würden zu den Stärksten zählen. Sie nahm sich eine Auszeit um ihre Trauer zu verarbeiten und weil sie für ihren damals 5 Jährigen Bruder da sein musste.

Beschreibung: Delilah ist seit dem Tod ihrer Eltern, die durch die Stärke der Menschen starben, so etwas wie eine Mutter für ihren kleinen Bruder geworden und versucht ihn vor allem Bösen zu schützen. So auch vor den Menschen, denn Navarion ist gerade mal 18 Jahre alt und kann noch gar nicht in die Menschenwelt. Jedoch träumt er Del jeden Tag davon vor wie toll das wäre wenn er endlich die Chance dazu bekäme, auch wenn sie ihm dauernd sagt wie schrecklich es da drüben doch wäre, besonders wegen der Menschen.
Abgesehen von der Tatsache dass ihre Eltern tot sind und sie sich um ihren Bruder kümmern muss, führt sie ein eigentlich ganz normales Leben in der Dunkelheit. Sie hat nicht besonders viele Freunde, was höchstwahrscheinlich an ihrer nicht allzu liebevollen Art liegt. Sich mit jedem anzulegen und zu prügeln kommt selbst bei manchen Obscuritas nicht so gut an. Außerdem ist Lil kein Fan des Königs und missachtet oft seine Befehle, wodurch sie sich noch mehr Ärger einhandelt. Sie hasst es kritisiert zu werden und gesagt zu bekommen wie sie Dinge besser machen könnte oder dass sie sich nicht dauernd mit ihres Gleichen anlegen soll und ihre Kräfte lieber für die Menschen aufheben sollte. Das macht sie dann meist noch wütender und sie legt sich erst recht mit demjenigen an der sie kritisiert hat.
In der Menschenwelt entwickelte Delilah eine Vorliebe für Musik, besonders die Rockmusik hatte es ihr angetan. Die Liebe zu dieser Musikrichtung entstand als sie die Position mit ihrem zweiten Menschen tauschte während sie auf einem Rockkonzert war. Außerdem fand sie noch an anderen moderneren Sachen Gefallen, wie z.B. Haarfärbemittel, hierbei entschied sie sich für die Farbe rot, Fast Food, seit dem sie dies zum ersten mal gegessen hatte will sie nichts anderes mehr essen und bevorzugt es auch beim Essen auf Besteck zu verzichten und stattdessen ihre Hände zu benutzten. Wegen dem ständigen Verzehr von Fast Food gilt sie in ihrer Welt als ziemlich verfressen. Aber Del kann es sich erlauben ein bisschen mehr zu essen, da sie in ihrer Freizeit, abgesehen davon sich mit anderen Leuten anzulegen und sie nicht nur verbal fertig zu machen, viel Sport treibt. Am liebsten macht sie verschiedene Kampfsportarten, ist aber auch gerne für eine Runde Hockey zu haben. Wegen ihrer langen Beine ist Lil eine sehr schnelle Läuferin und es ist so gut wie unmöglich ihr zu entkommen, wenn sie wütend auf jemanden ist. Obwohl sie ihre Beine gerne durch Hotpants zur Schau stellt hasst sie es von Männern angeflirtet zu werden, besonders wenn es vollkommen dämliche Anmachsprüche sind. Deshalb trägt sie wenigstens lockere Shirts und nichts Körperbetontes, damit sie ihr nicht auch noch aufs Dekolleté starren würde.
Delilah darf der Menschenwelt meist einen Besuch abstatten, wenn ihr Mensch den Mund auf machen sollte und sagen sollte was sie denkt. Da aber Del dann an ihrer Stelle ist und sie oftmals anders über die Sache denkt bringt sie den Menschen mit ihrer vulgären Art dauernd in Schwierigkeiten.
Name
Allacaya
Spitzname: Aly, Caya, Aya, Allac

Alter: 1536

Charakter: geheimnisvoll, elegant, redegewandt, allwissend, geduldig, distanziert

Liebt: später~

Freunde: später~

Feinde: später~
Name
Sheireen
Spitzname: Shei

Alter: 971

Charakter: scheinheilig, hinterhältig, durchtrieben, clever, verlogen, egoistisch

Liebt: später~

Freunde: später~

Feinde: später~
Name
Visalyar
Spitzname: /

Alter: 1941

Charakter: gerissen, loyal, charmant, durchsetzungsstark, fürsorglich, ernst

Liebt: Himiyana

Freunde: später~

Feinde: später~
Name
Himiyana
Spitzname: Himi, Yana, Miya, Miyana

Alter: 1793

Charakter: arrogant, divenhaft, intrigant, freizügig, materialistisch, hochnäsig

Liebt: Visalyar

Freunde: später~

Feinde: später~
Name
Calimerion
Spitzname: Cal, Lime, Meri, Rio, Merion

Alter: 119

Charakter: einzelgängerisch, wortkarg, träumerisch, verschlossen, nachdenklich, zurückhaltend

Liebt: später~

Freunde: später~

Feinde: später~
Name
Elynia
Spitzname: Ely, Nia, Lyn

Alter: 201

Charakter: angriffslustig, impulsiv, unbeherrscht, vorlaut, durchschaubar, konfliktfreudig

Liebt: später~

Freunde: später~

Feinde: später~
Name
Mentyriel
Spitzname: Ty

Alter: 1087

Charakter: aufgeschlossen, charismatisch, direkt, einfühlsam, humorvoll, vertrauenswürdig

Liebt: später~

Freunde: später~

Feinde: später~
Name
Inurias
Spitzname: Inu

Alter: 126

Charakter: kontaktscheu, unpünktlich, clever, schüchtern, verschlossen, suchtgefährdet

Liebt: später~

Freunde: später~

Feinde: später~
Name
Nohej
Spitzname: Nono, Hej, No

Alter: 424

Charakter: höflich, respektvoll, charmant, verführerisch, sarkastisch, überheblich

Liebt: später~

Freunde: später~

Feinde: später~
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