Fanfic "¢нιℓ∂нσσ∂ ∂яєαмѕ ●мм-ƒƒ●"

Weitere Werte...
Kurzbeschreibung
[IMG]http://img.fotocommunity.com/images/Handy-Fotos/Handyfotos-mit-Apps/kindheitstraeume-a24412444.jpg[/IMG]

Charaktere:
Leona Müller ~ ItchyWho
Jackson Bale ~ ItchyWho
Darjanka Wassilwej ~ ItchyWho
Hannah Frey ~ sinoeey
Emily Rose Peters ~ pTashaq
Park Joon ~ xXMicro-IceXx
Linda Bauer ~ cherry_bunny
Ling Amparo ~ Jey_Jey
Gizelda Amparo ~ Jey_Jey
Amalia Lamour ~ XxFairytalexX
Paco Quesada Cardenas ~ Ayumi Shiori

Ich fand alle eure Charakter toll~ aber ich musste sie irgendwie eingrenzen und ich hab immer noch zu viele~ Daher kommen sie alle Etappenweise dran.
Nun brauch ich noch kurz einige Dinge von euch. Einige von euch hatten Angegeben das sie wenn als Liebtchara haben wollen die Mitmachen, also her damit.
Außerdem brauche ich noch kurz drei Dinge~
1. Warum seit ihr nicht mehr in Kontakt mit der Gruppe?
2. Wenn ihr noch mit einigen Kontakt habt, mit wem?
3. Was verschlägt euch wieder zurück nach Berlin (falls euer Charakter nicht mehr dort lebt)?
Kapitel
Komplette Fanfic3018.11.2012467
Die Charaktere
Name
тнє ¢σℓσяƒυℓ вєαυту
Grundinfos
Name: Leona Müller
Spitzname: Leo, Leni
Alter: 18
Geburtstag: 22. November
Herkunft: Berlin - Deutschland

Näheres
Charakter: realistisch, selbstbewusst, kreativ, talentiert, übermutig, mutig, ironisch, sarkastisch, charmant, ironisch, humorvoll, ordentlich, chaotisch, ausgeflippt, aufgedreht, stur, temperamentvoll, penibel, eitel, selbstaufopfernd, unpolitisch
Mag: Sommer, Collagejacken, Caps, Schwarze Dose, Regen, Sturm, Gewitter, Ehrlichkeit, Chupachups, gute Filme, gute Bücher, Pferde, große Hunde, Raubtiere, ihren Vogel, Kraftklub, Casper, Prinz Pi, Example, laute Musik, Ahzumjot, Deutschland, Armbänder, Orchideen, Land Rovers, ihren Land Rover, ihr Studium, ihren Halbruder Nathe, ihren Dad, Klopfer, Thriller und Horrorfilme, gute gebaute Typen mit Tattoos, Tattoos und Piercings, Polarlichter, den Geruch von Regen und den Geruch von frisch gemähten Gras, Fantasiewesen wie Alben und Elben, gute Partys, Kakao, Konzerte, gelbe Schlangen, ihre schwarze Bassgitarre, Pandas
Mag nicht: Schnee, Kälte, Winter, Hektik, unordentlichkeit, Billy Talent, die meisten Alkoholgetränke, Vorurteile, Ignoranz, Egoismus und Arroganz, Lügen, Kaffee, Zwiebeln, Rosa und Pink, Dramaqueens, Lady Gaga, Green Day, Nachahmer, Gruppenzwang, Soaps, Machos, Billige Anmachsprüche, Kirschen, Erdbeeren, Langeweile, Bücher die nach 100 Seiten langweilig werden, Insekten, kleine Hunde, schlechte Musik, schlechte Feiern
Hobbys: Bassgitarre spielen, Tanzen, Parkour
Motto: Wir haben viel stärkere Flügel, als wir glauben. Wir wagen nur nicht, sie zu entfalten.
Wir wagen nicht zu fliegen. Wir machen kleine feste Pläne, wir stecken sie auf dem Erdboden ab und bewegen uns dann vorsichtig und töricht wie Hühner im Abgesteckten, im ängstlich Begrenzten.
Warum aber? Draußen und darüber ist die unendliche Weite.
Besonderheit: steigt immer wieder über ihre Grenzen hinaus
Macke: zu aufopfernd | findet immer etwas zum meckern
Merkmal: Ihre Tattoos und ihre Tunnel
Allergien: Zwiebeln
Wenn du ein Lied wärst, wärst du? Mein Leben von Kraftklub
Lieblings…:
Lied: Drei Kreuze für Deutschland (von Prinz Pi)
Essen: Spaghetti
Getränk: Eistee Pfirsich
Band: Kraftklub
Musiker: Casper
Sport: Parkour
Wort: Maybe
Gegenstand: das Medaillon, welches sie immer trägt

Schulisches/Berufliches
Was: Studium
Studiengang: Choreographie, Musik & Geschichte
Semester: 4 Semester

Weiteres
Liebt: Kakashi
Beschreibung: Leona, meist Leni oder Leo genannt. Die Einzige aus der alten Gruppe mit der sie noch Kontakt hat und sogar och befreundet ist, ist Darjanka. Die Beiden gehen oft gemeinsam auf Konzerte.
Eins ihrer Ziele ist, später einmal überall Tattoos zu haben, warum auch nicht? Diesem Ziel kommt sie mittlerweile auch immer näher, immerhin hat sie schon 45% ihrer Haut voll mit Farbe und sie ist verdammt stolz drauf.
Momentan hat sie auch ein Septum und Tunnel, wobei sie die Tunnel demnächst für ein paar Tage raus machen mag und das nur damit sie ihre alten Batmanplugs wieder reinmachen kann, die ebe nur 12 mm groß sind und keine 20 mm.
Leni selber ist sehr selbstbewusst und weiß was sie will. Wenns ums Tanzen geht ist sie sehr talentiert, jedoch auch übermutig, sie versucht immer Dinge, die sie nicht kann um sich so zu verbessern, sie ist auch schon mehrere male gefährlich gestürzt, jedoch ist nie was passiert.
Auf der einen Seite ist sie sehr ordentlich, besonders wenn es um ihre Tunnels, Plugs, Piercings, CDs, DVDs, Zeichensachen und Tattoovorlagen geht. Aber auf der anderen Seite ist sie auch wieder eine Chaotin, dann lässt sie einfach alles stehen und verschiebt es auf später, es aufzuräumen und das macht sie immer wieder.
Seit dem sie von den Drogen weg ist, hat sie Angst vor dem Alkohol, da sie die Befürchtung hat, wenn sie wieder anfängt, dass sie wieder zu den Droge kommt, weil es damals auch so war und sie weiß, dass sie dann nicht so von heute auf morgen mit den Drogen aufhören kann, nicht so wie vor 2 Jahren, wobei sie das ja selber wundert.
Vergangenheit: Leona wurde in Berlin geboren, wuchs direkt in Kreuzberg auf und wohnt dort immer noch. Früher war sie immer ein liebes und ruhiges Kind, was sich aber komischerweise änderte als die Gruppe aus Freunden damals auseinanderbrauch. Sie wurde laut und rebellisch, machte immer genau das Gegenteil was ihre Eltern eigentlich wollten.
Im Alter von 11 Jahren kam sie dann zum ersten mal selber mit Alkohol in Kontakt, sie weiß nicht was sie damals geritten hat, aber sie kam damals nicht nur das erste mal mit dem Alkohol in Kontakt, es war auch ihr erster Absturz. Als 11 Jähriges Mädchen konnte sie damals nicht die Finger von dem ganzen lassen, sie fand es viel zu aufregend, außerdem wollte sie unbedingt zu den Großen gehören.
1 1/2 Jahre später kiffte sie dann das erste mal, von da an ging alles ganz schnell, es dauerte keine 2 Monate bis sie das erste Mal an Heroin kam, damals schniefte sie es noch, aber keinen Monat später wusste sie wie man es sich spritze. Mit 13 Jahren hatte sie dann so ziemlich alle Drogen durch, jedoch hatte sie noch nie nur einen Cent dafür gezahlt.
Das änderte sich dann als sie 14 Jahre alt wurde, sie machte mehrere Ferienjobs, damit sie nicht auf die Anderen angewiesen war.
Ihre Eltern bekamen von dem ganzen seltsamerweise nichts mit, aber auch nicht ihre Lehrer, denn sie stürzte komischerweise nicht im Unterricht ab, sie schrieb fast nur Einsen und Zweien, deswegen machte die Lehrer sich ja auch nichts drauß wenn sie mal bekifft oder stoned in den Unterricht kam.
Als sie dann 16 wurde, machte sie ihr Abitur, keiner wusste wie sie das gemacht hatte, besonders Ihre Eltern waren Überrascht, da sie nie mitbekommen hatten, das ihre Tochte eine Klasse übersprungen hatte, eingeschult wurde sie im alter von 5 Jahren.
Zu dem Zeitpunkt waren ihren Eltern auch klar das sie was mit Drogen zu tun hatte, leider auch schon wie tief sie drin steckte, sie steckten sie in eine Entzugsklinik, dort verschwand sie keine Stunde später schon wieder, einfach abgehauen.
Es dauerte 2 Monate bis ihre Eltern sie fanden, sie wussten damals schon nicht was Sie tuen sollten und meinten damals für sie, wenn sie so in der Drogenszene ist, kann sie das mit dem Tanzen später einmal vergessen, niemand würde sie nehmen.
Da Leo das tanzten liebte, schloss sie sich einige Tage in ihr Zimmer ein, nahm aber das Essen was ihre Eltern ihr vors Zimmer stellten an. Als sie wieder aus ihrem Zimmer kam, ging es ihr gut und sie war Clean, niemand wusste wie sie das gemacht hat.
Kurz darauf fing sie ihr Studium an und ließ sich ihr erstes Tattoo stechen. Bis jetzt wurden es immer mehr Tattoos und es hat sich mit dem Tanzen zu einer Art sucht entwickelt.

Äußerliches
Größe: 1,78 Meter
Gewicht: 64 kg
Körperbau/Figur: Leona ist sehr groß, schlank und sportlich gebaut. Sie kann nicht wie andere mit Rundungen Punkten, sie hat zwar welche, aber nicht viel.
Haare: Leni hat Schwarzbraune Haare, sie gehen ihr, wenn sie diese Glättet, bis in die Mitte ihres Rückens, jedoch hat sie von Natur aus Locken, welche sie auch meistens lässt.
Augen: Sie hat Hellblaue Augen, welche an den Seiten eher spitz werden und sie sind eher schmal.
Tattoos: auf der rechten Schulter befinden sich mehrere Sterne, in ihrem Dekolté hat sie sich ein Schloss mit Schleife stechen lassen, auf dem linken Schulterblatt befindet sich ein blauer Phonix und auf ihrer linken Seite unter ihrem Arm befindet sich ihr Motto
Piercings: ein Septum und 2 cm Tunnel
Kleidungstyl: Leni trägt meist Röhrenjeans oder Hotpants mit Printshirts und Collegjacken, aber auch Hoodis. Dazu trägt sie Chucks oder Vans.
andere Besonderheiten: -
Name
тнє ¢σηѕєяναтινє αмєяι¢αη
Grundinfos
Name: Jackson Bale
Spitzname: Jacky
Alter: 19
Geburtstag: 19. August
Herkunft: Colorado Springs - USA

Näheres
Charakter: Ehrlich, selbstbewusst, charmant, humorvoll, treu, sarkastisch, realistisch, hilfsbereit, belastbar, zuverlässig, fair, spontan, verschlossen, flexibel
Mag: Sommer, gute Freunde, Regen, gute Musik, Gerechtigkeit, Chancengleichheit, Kaffee, große Sofas, Xbox 360, Example, Skrillex
Mag nicht: Verachtung, Vorurteile, Lügen, Krieg, Gewalt, Ungerechtigkeit, Rind, Unpersönlichkeit, Schnulzen, Popmusik
Hobbys: Surfen, Bass spielen, seine Freunde
Motto: Wer sucht, findet nicht, aber wer nicht sucht, wird gefunden.
Besonderheit: hat verdammt gute Menschenkenntnisse, unglaublicher Pianist
Macke: kommt immer wie ein Eisklotz rüber weil er sich nicht öffnet
Merkmal: trägt meist Jeans, ein Shirt und ein Jacket
Allergien: -
Wenn du ein Monat wärst, wärst du? Oktober
Lieblings…:
Lied: Naturel Disaster
Essen: Lasagne
Getränk: Kaffee
Band: Example
Musiker: Beethoven
Sport: Surfen
Wort: Melancholie
Gegenstand: Laptop

Schulisches/Berufliches
Studiengang: Personallehre, Betriebswirtschaftslehre
Semester: 5 Semester

Weiteres
Liebt: Hinata
Beschreibung: Jackson ist eigentlich ein sehr freundlicher und zuvorkommender Mensch mit sehr guten Menschenkentnissen, doch seit dem seine Mutter gestorben ist, hat er sich verschlossen. Nur seine engsten Freunde wissen von dem tot seiner Mutter, ansonsten keiner. Er selber redet auch nicht darüber und das Thema Eltern umgeht er einfach. Er geht auch nicht viel weg, meist sitzt er bei sich zu Hause, lernt für die Uni oder ist bei seinem Dad im Betrieb, welchen er später mal übernehmen soll, früher wollte er dies nie, doch nun hat er sich damit abgefunden.
Wenn er Zuhause ist, ist sein roter Kater Timur meist bei ihm, in der Hoffnung das Herrchen sich erhebt und ihn essen gibt, wenn er das aber nicht macht, passiert es des öfteren das Timur dann die Füße von Jackson attackiert und damit solange rumspielt, bis er was zu fressen bekommt.
In seinen Semesterferien ist er eigentlich immer für je 2 Wochen im Urlaub, im Sommer in Spanien und im Winter in Brasilien, nur damit er Surfen kann, eins einer größten Hobbys.
Auch seine Semesterarbeit macht er direkt am Anfang der Semesterferien, da er es nicht mag, wenn Sachen zu erledigen sind, die er direkt machen kann und dann Ewigkeiten herumliegen.
Vergangenheit: Jackson wurde in Colorado Springs geboren, zog aber kurz nach seiner Geburt nach Deutschland, weil sein Vater dort eine Firma eröffnete, dabei handelt es sich um eine Agentur die Tänzer und Tänzerinnen für Shows, Filme, Musicals oder Videos sucht oder castet.
Von Klein auf lernte er auf dem Piano zu spielen, aber es brachte ihn seine Mutter bei, jedoch erkrankte seine Mutter als er gerade mal 7 Jahre alt war an Brustkrebs, welche damals auch behandelt wurde.
Sein Leben an sich war eigentlich nie besonders interessant, nur das er damals immer der fröhliche und aufgeschlossene Typ war, später auch ein richtiger Aufreißer, aber dies änderte sich dann vor einem Jahr von dem einen auf den anderen Tag schlagartig. Seine Mutter bekam wieder Krebs, so dachten alle und ihre Überlebenschance war gering, sehr gering, die Ärzte gaben ihr gerade mal 6 Monate die sie noch zu Leben hatte, drei Monate nach der Diagnose fand ein anderer Arzt heraus, das der Arzt der den Brustkrebs bei seiner Mutter behandelte, eine falsche Diagnose abgab, da dieser auch damals meinte das es ein Gutartiger Tumor war, es sich aber um einen Bösartigen handelte. Keine zwei Wochen nachdem die neue Diagnose da war, verstarb seine Mutter und das Piano spielen was er bis dorthin immer so geliebt hatte, stellte er ein. Nun verstaubt das Piano in der Wohnzimmerecke.
Sein Vater stürzt sich seit dem in die Arbeit und Jackson selbst vertiefte sich immer mehr in seinem Studium und ließ die Leute um sich herum immer weniger an sich heran.

Äußerliches
Größe: 1,97 Meter
Gewicht: 85 kg
Körperbau/Figur: Jackson ist mit seinen 1,97 Metern sehr groß, wiegt aber im Verhältnis schon fast zu wenig. Er selber ist auch nicht schwach, auch wenn man seine Muskeln nicht direkt sieht, da er sehniger gebaut ist.
Haare: Jackson hat braunblonde Haare, die er nicht wirklich kurz trägt, eher etwas länger.
Augen: Seine Augen sind Sturmgrau und zeigen eher selten Gefühle.
Tattoos: -
Piercings: -
Kleidungstyl: Meist trägt Jackson einfache Jeans, Chucks oder Vans, ein Shirt und dazu ein Jacket, es eher selten das er diese Kombination ablegt.
andere Besonderheiten: -
Name
тнє ραιηтє∂ яυѕѕιαη
Grundinfos
Name: Darjanka Wassilwej
Spitzname: Darja
Alter: 18
Geburtstag: 12. Dezember
Herkunft: Moskau - Russland

Näheres
Charakter: Nachdenklich, selbstbewusst, mutig, humorvoll, realistisch, individuell, flexibel, höfflich, respektvoll, aufmerksam, neugierig
Mag: Eulen, Vodka, Winter, Schnee, Kälte, Regen, Gewitter, Musik zu der man tanzen kann, Sturm, Donner, Blitze, Naturwissenschaften, Tattoos, gute Tänzer, Kiwis, Casper, Kraftklub, Buntes, ihre Freunde, Russland, ihre Eltern, jennifer Rostock, Sido, Seeed
Mag nicht: Sommer, Hitze, Langeweile, Besserwisser, Elektro und Techno Musik, Bananen, Mangos, Menschen die immer nur am arbeiten sind, Vorurteil, das viele in dem Irrglauben leben das alle Russen reich sind und/oder zur russischen Mafia gehören, Streit, Stalker
Hobbys: Tanzen, was mit Freunden unternehmen, zeichnen
Motto: Urteile nicht über Menschen nach dem äußeren, es könnte dir schaden.
Besonderheit: Naturrotehaare, hat ihre Tattoos selber gezeichnet
Macke: flucht auf russisch, wenn sie in Rage ist fängt sie an auf Russisch zu reden
Merkmal: ihr leicht Russischer Akzent beim Reden, das rote Haar, ihre tattoos
Allergien: Insektenstiche
Wenn du ein Tier wärst, wärst du? Ein Schmetterling
Lieblings…:
Lied: 24 - Jam
Essen: Nudelauflauf
Getränk: Orangenlimonade, selbsgepresst
Band: Jam
Musiker: Macklemore
Sport: Schwimmen
Wort: Headspinning
Gegenstand: ihre Balletschuhe

Schulisches/Berufliches
Studiengang: Naturwissenschaften & Mahte
Semester: 2
Nebenjob als: jobbt nebenbei in einem Club

Weiteres
Liebt: Nagato ♥
Beschreibung: Darjanka ist irgendwie die typische aber auch gleichzeitig die untypische Russin, wenn es um den Charakter geht, dann ist sie die typische Russin, aber wenn es um Geld oder die Mafia geht, dann nicht, ihre Familie gehört nicht zu den Reichen, weswegen sie ihr Studium selbst finanzieren muss und niemand aus der Familie hat oder hatte je was mit der Mafia zu tun. In dieses Bild passt sie somit nicht.
Sie selber denkt in der Regel immer erst nach bevor sie handelt, dies ist auch der Grund warum sie Naturwissenschaften und nicht Kunstwissenschaften studiert. Ihr Studium gefällt ihr auch sehr gut und sie gehört auch zu den besten ihres Semestergangs.
Sie verschließt die Augen nicht vor dem was in Ihrer Umgebung passiert und wenn sie dann sieht, wie irgendwer jemanden runter macht geht sie oft dahin und geht dazwischen. anfangs darf sie sich dann meisten irgendwelche Anmachen anhören, aber wenn sie dann irgendetwas von ihrem Freund anfängt zu reden, wobei sie Nagato nie erwähnt und ihre Gegenüber checken das sie Russin ist, machen sie sich lieber aus dem staub, da sie eben glauben das entweder sie, ihr Freund oder eben Beide in der Mafia sind, was ja nicht stimmt, müssen die Anderen ja nur nicht wissen.
Darja besitzt mehrere Tattoos, das besondere an diesem ist, dass sie alle selber gezeichnet hat und mit ihren Vorlagen dann zum Tätowierer gegangen ist.
Sie selber weiß sich sehr gut zu benehmen und hat eine Zeit lang in einer Rechtsanwaltskanzlei als Sekretärin gejobbt, dort hatte auch niemand eine Ahnung von ihren Tattoos, sie hat da aber aufgehört und nun jobbt sie in einem Club, was ihr auch sehr viel Spaß macht. Außerdem gibt sie einem kleinerem Jungen aus der Nachbarschaft Nachhilfeunterricht.
Sie selber wohnt nun seit einem Jahr in einer kleinen 2-Zimmer-Wohnung, die sich nur dadurch leisten kann, weil ihr Vermieter der Vater des Jungen ist dem sie Nachhilfe gibt und sie somit weniger Miete zahlen muss. Die Wohnung teilt sie sich mit ihrer Dalmatinerhündin Talia, meist ist auch ihr Freund da, weil seine Mitbewohner ihm den letzten Nerv rauben.
Vergangenheit: Darjanka wurde in Moskau geboren, dort wuchs sie auch auf, jedoch zogen ihre Eltern mit ihr und ihrem älterem Bruder dann nach Berlin um, damals war sie gerade einmal 5 Jahre alt, im Kindergarten lernte sie dann Jackson kennen, welcher sie damals auch mit in die Gruppe von Kinder brachte.
Sie weißt nicht mehr wer es war vor 10 Jahren, der auf die Idee mit den Briefen kam, aber die Keksdose hatte ihre Mutter gespendet, daran kann sie sich noch gut erinnern.
Im Alter von 6 Jahren fing sie mit dem Ballet an, aber nicht wie die normalen Kinder durch Unterricht, nein sie brachte es sich damals selber bei, sie lernte die Figuren aus Büchern und sah sich die Figuren an, sie machte Mitschnitte von Ballettaufführungen die im Fernsehen liefen und tanzte sie nach, selbst die Barbiefilme halfen ihr damals sehr viel beim lernen.
Sie wollte auch lange Zeit auf eine Professionelle Schule und dort Ballet studieren, jedoch lehnte sie jede Schule ab, dank ihrer Tätowierungen, da konnte sie noch so gut sein oder so viel besser als ihre Mitstreiterinnen sein, niemand nahm sie.
Dann überlegte sie ob die Kunstwissenschaften studieren sollte, was sie aber verwarf, da gerade diese Studenten am Ende im Supermarkt landeten oder als Bus- oder Taxifahrer, darauf hatte sie keine Lust, darum entschied sie sich für Naturwissenschaften, ihr zweites Studienfach ist Mathe.
Vor einem Jahr zog sie dann aus der Wohnung ihrer Eltern aus in ihre eigene kleine Wohnung, damals kannte sie Nagato schon und war seit fünf Monaten mit ihm zusammen, jedoch wollte sie nicht mit ihm zusammenziehe, da sie was eigenes wollte.

Äußerliches
Größe: 1,77 m
Gewicht: 54 kg
Körperbau/Figur: Darjanka ist trotz ihrer Größe sehr zierlich gebaut und sie sieht auch eher zerbrechlich aus, ihr Freund sagt immer, wenn er sie sieht, will er sie vor allem beschützen, da er angst hätte, das sie daran zerbricht.
Haare: von Natur aus Rot mit Locken, reichen ihr geglättet bis zur Talje
Augen: Grasgrüne, runde Augen
Tattoos: eins auf der Brust, eins auf dem linkem Oberarm, auf dem unterem Teil ihres Bauches
Piercings: -
Kleidungstyl: Darjanka gehört zu den Menschen, die sich zwar freizügig Anziehen, es sich dabei aber eher um dursichtige Sachen handelt. sie trägt meist Röhrenjeans oder Hotpants, dazu eher weite Shirts oder Blusen, durch welche man meist viel erkennen kann.
andere Besonderheiten: Sommersprossen
Name
тнє ∂єνσтισηαℓ ωяιтєя
Grundinfos
Name: Hannah Frey
Spitzname: Palindrom
Alter: 19
Geburtstag: 26. Oktober
Herkunft: Köln, Deutschland

Näheres
Charakter: hingebungsvoll, ausgefuchst, nachtragend, besitzergreifend, manchmal etwas überkritisch, tollpatschig, flatterhaft, allürenhaft, labil, einsam
Mag: schwarzen Kaffee, ihr Dachzimmer, Regentage, weiße Rosen, ihren großen Bruder Paul, Geschichten über Fabelwesen, Briefe, Astrologie, alte Häuser, Schnee, Schwarz-Weiß-Fotografie, den Herbst, Märchen, Kuchen, Baldrian, Entspannungstee
Mag nicht: Milchkaffee, Mathematik, Komödien, schlechte Bücher, leere Batterien, Liebeskummer, frauenfeindliche Äußerungen, aufbrausendes Verhalten, Spinnen, ihren Stolz, Kritik, Unordnung
Hobbys: schreiben, backen (auch wenn sie eine totale Niete in der Küche ist), reiten
Motto: “Ich habe nie bestritten dass ich seltsam bin. Ich bin seltsam. Im wahrsten Sinne des Wortes.“
Besonderheit: macht sich jeden Tag eine andere Frisur trotz ihrer kurzen Haare
Macke: beleidigt andere Leute mit herablassenden Kommentaren und das meistens sogar grundlos
Merkmal: Sie spricht manchmal unglaublich langsam und wirkt verschlafen, außerdem sieht man sie kaum eine Sekunde ohne etwas zu essen in der Hand, meist leicht umher zu tragende Snacks wie Chips oder ähnliches
Allergien: /
Wenn du ein Fabelwesen wärst, wärst du? - Nachtalb
Lieblings…:
Lied: How to fight loneliness - Wilco
Essen: Erdbeerkuchen
Getränk: Bitter Lemon
Band: Joy Divison
Musiker: Kurt Cobain
Sport: reiten
Wort: ambivalent
Gegenstand: roter Lippenstift

Schulisches/Berufliches
Was: Studium
Studiengang: Philosophie
Semester: 3 Semester

Weiteres
Liebt: Deidara
Beschreibung: Hannah hat ihrer Heimatstadt den Rücken gekehrt und es hat sie nach Köln verschlagen. Mitten an den Rand der Stadt, um zu studieren. Aber vorallem hat sie sich zurückgezogen um alleine zu sein – sie plant ihr Selbstbewusstsein aufzubauen, so dass sie normal mit anderen interagieren kann. Denn so wie sie jetzt ist, verletzt sie jedermann, wodurch sie die Selbstisolation vorzieht. Hannah ist sich ihrer schlechten Angewohnheit bewusst, eine überhebliche Fassade aufzubauen und ihre Mitmenschen mit herablassenden Kommentaren zu beleidigen. Sie sinniert gerne über ihre grundlose Feindseligkeit, als sei es eine tückische Krankheit, an der sie nichts ändern kann. Selbst wenn sie sich vorher zurechtgelegt hat, was sie eigentlich sagen will, schaltet sich spontan ihr Selbstschutzmechanismus ein und es kommt doch wieder ein schnippischer Satz über ihre Lippen. Ihre Gefühle ehrlich auszudrücken bereitet ihr Unbehagen, schriftlich dagegen kann sie sich viel offener äußern als von Angesicht zu Angesicht, weswegen Briefe einen wichtigen Stellenwert für sie einnehmen.
Hannah sagt zwar, dass sie sich ändern will, wartet aber unbewusst auf jemanden, der ihr Dilemma bemerkt und hinter die schroffe Fassade blickt. Es ist manchmal schwer ihre Handlungen nachzuvollziehen, weil es so aussieht als würde sie in ihrer eigenen Gedankenwelt versunken sein. Sie vermittelt einen leicht autistischen Eindruck, tatsächlich hat aber alles was sie tut, einen Sinn.
Vergangenheit: Hannah wurde in Berlin geboren und verbrachte ihre ersten acht Lebensjahre in der riesigen Metropole – ehe es ihre Eltern in den Westerwald verschlug. Kein einfacher Tapetenwechsel für die kleine, schräge Hannah und ihren älteren Bruder Paul. Ihr Vater wurde Leiter der naheliegenden Nervenklinik – worauf er sich freute wie ein Honigkuchenpferd, da er auch in Berlin als Psychiater gearbeitet hatte – und ihre Mutter mutierte zum grünen Daumen, indem sie Tage lang nichts anderes tat, als den verwilderten Garten in ein kleines Paradies zu verwandeln. Hannah war es schleierhaft, wie irgendjemand ein geordnetes Leben in Berlin gegen ein anstrengendes, langweiliges Dasein auf dem Land eintauschen konnte, doch sie bemühte sich aber dennoch, neue Freunde zu finden. Das gelang ihr aber leider mehr schlecht als recht, weshalb sie sich immer an ihren Bruder und besten Freund zugleich hielt. Paul liebte seine kleine Schwester sehr, was ihn trotzdem nicht davon abhielt an seinem siebzehnten Geburtstag nach einem Streit mit seinen Eltern dem Westerwald „Auf Wiedersehen“ zu sagen und zu verschwinden, um in Hamburg Medizin zu studieren. Hannah war zur besagten Zeit gerade vierzehn Jahre alt geworden – und fühlte sich komplett allein gelassen. Auf der Schule hatte sie keine Freunde, wurde des Öfteren gehänselt. Also begann Hannah damit, sich eine schlechte Angewohnheit anzueignen: die Feindseligkeit. Ihr arrogantes, hochnäsiges Verhalten brachte ihr keinerlei neue Freunde ein, dafür wurde sie aber umso mehr gemieden. Daran störte sich Hannah aber nicht mehr. Sie machte ihren Abschluss und ging nach Köln, um dort Philosophie zu studieren, das wohl sinnloseste Studium unter der Sonne – aber Hannah dachte gar nicht daran, zurück in den Westerwald zu gehen. Ihr Bruder hatte sich währenddessen seit fünf Jahren nicht mehr blicken lassen und bis auf ein paar seltene Telefonate, hatte Hannah mit ihrem einzigen Verbündeten kaum noch etwas zu tun, was sie in ein tiefes Loch stürzen ließ. Allein, einsam und überaus arrogant saß sie Tag ein, Tag aus in ihrem Dachzimmer und hing über ihren Büchern. Als man sie dann an die „Zeitkapsel“ von vor zehn Jahren erinnerte, kehrte Hannah während ihren Ferien mit einem Lächeln zurück nach Berlin. Natürlich würde sie nie zugeben, dass sie sich auf ein Wiedersehen mit ihren Bekannten aus Kindertagen freute, würde sich höchstwahrscheinlich so großkotzig geben, wie sie es immer tat. Oder würde sie es vielleicht doch einmal schaffen, über ihren Schatten zu springen und alte Freundschaften aufleben zu lassen?

Äußerliches
Größe: 1,64 m
Gewicht: 52 kg
Körperbau/Figur: Hannah hat eine ziemlich zierliche, schwächliche Figur und treibt auch kaum Sport – jeder Gang ins Freie bedeutet unnötige, von ihr angezettelte Streitereien mit Postboten, Bäckern oder Joggern, weshalb sie ihr geliebtes Dachzimmer eigentlich nur verlässt, wenn sie zur Uni muss oder fast verhungert. Die Tatsache, das Hannah so viel isst, ist auf eine Schilddrüsenüberfunktion zurückzuführen, die ihren Kreislauf erbarmungslos arbeiten und sie Essen vernichten lässt. Diejenigen, die Nichts davon wissen, staunen nicht schlecht, wenn das dürre Mädchen ein Stück Kuchen nach dem anderen in sich hineinstopft.
Haare: glatte, schwarze Haare, nicht gefärbt aber getönt, schulterlang
Augen: braune Mandelaugen, außerdem trägt sie Kontaktlinsen welche sie gerne in den unmöglichsten Situationen verliert und ohne die sie fast blind ist
Tattoos: /
Piercings: /
Kleidungsstil: Hannah trägt gerne Blusen und viel Spitze, dabei sind eher unauffällige Farben wie weiß, schwarz und auch gerne mal dunkelrot oder violett. Sie trägt gerne Absatzschuhe, da sie etwas zu klein geraten ist.
Andere Besonderheiten: /
Name
∂αу∂яєαмєя
Grundinfos
Name: Emily Rose Peters
Spitzname: Emy, Rose
Alter: 17
Geburtstag: 27.02
Herkunft: Berlin- Deutschland

Näheres
Charakter: freundlich, humorvoll, voller Lebensfreude, verständnisvoll, tollpatschig, ein bisschen schüchtern, clever, romantisch, sportlich, vertrauensvoll, verträumt, verschlossen
Mag: Schnee, Kakao, griechische Mythologie, Sterne, ihre Katze : Miss Kitty , Schlittschuhlaufen, Mode, Ohrringe, Wolken, Regenbögen, Blumen
Mag nicht: Misstrauen, Wandern, Zicken, Ananas, Trauer, Naivität
Hobbys: Schlittschuhlaufen, mit Miss Kitty kuscheln, Fotografieren, sich mit Freunden treffen, träumen
Motto: Leben ist das, was einem begegnet, während man auf seine Träume wartet
Besonderheit: Hat fast immer ein Lächeln im Gesicht
Macke: Tagträumt ohne es zu merken, kichert wenn sie verlegen ist, was ihr ziemlich peinlich ist
Merkmal: ihre strahlend blauen Augen
Allergien: /
Wenn du eine Blume wärst, wärst du? Eine Sonnenblume
Lieblings…:
Lied: Wide Awake- Katy Perry
Essen: Kirschen
Getränk: Fanta
Band: Linkin Park
Musiker: Kate Perry
Sport: Schlittschuhlaufen
Wort: knuffig *-*
Gegenstand: Spiegelreflexkamera

Schulisches/Berufliches
Was: Schule
Nebenjob als: Verkäuferin in einem Buchladen ( 1 mal pro Woche nachmittags)
Schulart: Gymnasium
Schuljahr: 12

Weiteres
Liebt: Madara
Beschreibung: Emily ist ein sehr fröhlicher und humorvoller Mensch, dem es leicht fällt auf fremde Menschen zuzugehen. Nach außen hin wirkt sie eigentlich immer bestens gelaunt und überträgt diese Fröhlichkeit auf andere, ohne es selbst zu merken. Oft wird sie als Mauerblümchen angesehen, doch kennt man sie besser, weiß man, dass man mit ihr Pferde stehlen kann. Sie versucht ein perfektes Bild zu machen. Doch verfällt sie gerne mal in Tagträume ohne es zu merken. Manchmal, in einsamen Momenten ist sie doch ein wenig traurig. Nicht, weil sie nicht mit ihrem Leben zufrieden ist, sie weiß es manchmal selbst nicht. Es ist, als würde das Unbekannte sie rufen. Sie kann es selbst kaum beschreiben, es geschweige denn erklären, weshalb sie niemandem davon erzählt. Äußerlich ist sie schließlich immer die fröhliche. Doch ist sie keinesfalls naiv, sondern eher sehr schlau.
Vergangenheit: Emilys Vergangenheit ist eigentlich ganz normal. Sie ist bei ihren Eltern aufgewachsen, die sie lieben und gut erzogen haben. Manchmal steht sie zwar wegen ihnen unter einem gewissen Leistungsdruck, hauptsächlich was die Schule angeht, doch kommt sie damit relativ gut klar. Nachdem ein paar ihrer früheren Freunde umgezogen oder sich zerstritten hatten stand sie oft zwischen den Fronten, da sie mit allen ziemlich gut befreundet war. Dadurch, dass sie auf keiner Seite stehen konnte hat sie jedoch auch viele ihrer alten Freunde verloren. Heute hat sie noch mit dem einen oder dem anderen Kontakt. Ab und zu besucht sie den Ort wo sie vor 10 Jahren ihre Träume vergraben haben und denkt an die guten alten Zeiten zurück. Von dort aus fotografiert sie auch total gerne die Vögel oder andere Pärchen. Das Fotografieren hat sie schon früh für sich entdeckt, weshalb sie auch manchmal auf der Suche nach dem perfekten Bild eine Kamera dabei hat. Vor ein paar Wochen hat sie sich von ihrem eigenen ersten Geld, welches sie in einem kleinen Bücherladen verdient hat, Miss Kitty gekauft. Der Name war eigentlich nur aus Spaß, doch ist er irgendwie hängen geblieben. Dort hat sie auch ihr Interesse an der griechischen Mythologie entdeckt, so liest sie viele Bücher darüber. Einen Freund hatte Emily Rose noch nie. Dazu ist sie wahrscheinlich zu schüchtern. Eigentlich ist sie das nie, doch wenn es um Jungs geht die sie mag wird sie schnell verlegen oder kichert wie es für sie typisch ist aus Verlegenheit.

Äußerliches
Größe: 1,69
Gewicht: 53 kg
Körperbau/Figur: sie ist sehr schlank, aber auch relativ klein führ ihr alter, was zusammen mit ihrem Charakter meist dazu führt das Jungs sie nur süß finden und nicht attraktiv.
Haare: Blonde, lange, glatte Haare, welche sie meist zu einem hohen Pferdeschwanz oder Dutt trägt
Augen: Eisblaue Augen ( auf welche sie auch oft angesprochen wird)
Tattoos: hinter dem rechten Ohr hat sie eine kleine Schwalbe tätowiert
Piercings: Bauchnabelpiercing und ein Helix am rechten Ohr
Kleidungstyl: Emily ist eigentlich immer Modisch gekleidet und achtet auf ihr äußeres. Im moment trägt sie am liebsten ihre braune Röhrenjeans und ihr beiges Spitzen-T-Shirt. Auch auf hohen Hacken geht sie gerne, da diese sie etwas größer erscheinen lassen. Doch gibt es auch Tage, an denen sie zuhause nur in Jogginghose umherläuft.
andere Besonderheiten: Ihr Tattoo und ihre Augen
Name
тнє ¢яαzу кσяєαη
Grundinfos
Name: Park Joon
Spitzname: Jo
Alter: 19 Jahre
Geburtstag: o7.1o
Herkunft: Seoul | Korea

Näheres
Charakter: Enthusiastisch, Spontan, Optimistisch, Chaotisch, Unordentlich, Humorvoll, Verspielt, Flexibel, Musikalisch, Aufgeschlossen, Lebensfroh, Sportlich, Energiegeladen, Hitzköpfig, Verrückt, Selbstbewusst, Abenteuerlustig, Perfektionist, Rhythmisch, Überflieger
Mag: Musik, Korea, Japan, Deutschland, Jogurt, Collage Jacken, schönes Wetter, Bubble Tea, Caps, schüchterne Girls, seine Bandmitglieder, Animes & Mangas, Windböen, Höhe, Freiheit, Katzen, sein Handy, kleine Seen, Buchten, Wälder, Herbst, die Nacht, Feuerwerke, sein Nissan (370z Roadster), Sport, kleine Kinder, Wandsprüche, Glückskekse, Graffitis
Mag nicht: Kritik, Tattoos, deutschen Rap, Insekten, Horrorfilme, Liebesschnulzen, Romantik, Duftkerzen, Kälte, Untreue, Unentschlossenheit, Zigaretten, Drogen, Langeweile, Hektik, mitten in der Nacht aufstehen, weinende Kinder, Mainstream, Intrigen, Gerüchte, Paparazzi, Kopien, Arroganz, hektische Videodrehs, R&B, rhythmuslose Tanzschritte, Umweltverschmutzer, Alkohol, Regeln
Hobbys: seine Musik (Singen, Songs schreiben & Komponieren), Tanzen, Fußball
Motto: Lieber stehend sterben, als kniend leben. | Zahme Vögel singen von Freiheit, wilde Vögel fliegen. | Musik wird gut gemacht. Musik wird schlecht gemacht. Im Endeffekt sind wir Musik. Unser Puls ist der Rhythmus unseres Lebens. Unser Beat, unser Leben, unser eigener Soundtrack.
Besonderheit: Joon ist ausgesprochen vielseitig – er kann gleichzeitig verspielt, niedlich und sexy sein. | Er ist zwar keine Jungfrau mehr, hatte aber noch nie eine Freundin und will das so schnell auch nicht ändern. | Er nutzt seine Position als Band Maknae schamlos aus.
Macke: Joon benutzt alles, was seine Fans ihm schenken – weil er nicht möchte, das sie wegen ihm unnötig Geld ausgeben. | Er schläft diagonal und mit offenem Mund. | Joon redet erst und denkt dann nach.
Merkmal: Er hat den besten Dackelblick ganz Korea drauf. | Joon spricht fließend Koreanisch, Japanisch und Deutsch. | Führt bei Aufregung Selbstgespräche | Er ist Rechts- und Linkshänder.
Allergien: jede Art von Staub
Wenn du eine Tanzart wärst, wärst du? Freestyle
Lieblings…:
Lied: Know Your Name – Jay Park feat. Dok2
Essen: Pfannkuchen
Getränk: Bubble Tea
Band: Shinhwa
Musiker: Sean Paul
Sport: Fußball
Wort: Babo
Gegenstand: seine Mercurial SL aus Carbon Fußballschuhe

Schulisches/Berufliches
Was: Beruf
Ausbildung zum: Sänger, Tänzer & Liedtexter
Ausbildungsjahr: seit 2 Jahren fertig
Schulart: SM Entertainment

Weiteres
Liebt: Amalia?
Beschreibung: Joon wurde durch die Tatsache, das seine Mutter wegen ihm sterben musste, stark geprägt. Er hält nicht viel von Dingen wie Drogen, Alkohol und Zigaretten. Denn er möchte nicht, das seine Mutter unnötig gestorben ist und achtet sehr auf sein Leben. So zum Beispiel, wollte er es immer zu was bringen. Er wollte nie, ohne Job irgendwo sitzen und sich voll kiffen – dafür sollte er nicht geboren werden. Passend dazu, lebt er jeden Tag als wäre es sein letzter. Vergeudete Minuten gibt es für ihn nicht, jeder Augenblick wird zu etwas Besonderem gemacht – wodurch es mit ihm nie langweilig wird. Er lebt wortwörtlich für den Moment und für seine überalles geliebte Musik. Obwohl man es ihm nicht direkt anzieht, ist der Junge bezüglich der Musik ein Über-Überflieger. Er komponiert, textet, singt und tanzt wie ein junger Gott. Wobei das Texten je nach Songthema ab und zu mal etwas nervenaufreibender wird. Songs über alltägliche Dinge und über seine herbeigesehnte Freiheit, sind alles andere als ein Problem und schreiben sich praktisch von ganz allein. Nur die Liebe kann schon mal zum Hindernis werden. Denn der junge Halbkoreaner war noch nie verliebt. Und weil er nur eine Beziehung mit Liebe eingehen möchte, hatte er auch noch nie eine Freundin. Das stört den Chaoten nicht im geringsten. Ganz im Gegenteil sogar, er will überhaupt keine Beziehung und geniest sein Single leben in vollen Zügen. Nur wie geschrieben, das schreiben von Liebessongs gestaltet sich dadurch halt manchmal zur Herausforderung. Schließlich schreibt Joon gerne über Themen, die er schon selbst erlebt hat. Einfach daher, weil er sich so viel besser mit seiner Musik identifizieren kann. Aber er hat ja auch noch seine Band, die ihn im Falle des Falls tatkräftig unterstützen – in allen Lebenssituationen. Joon hat irgendwas an sich, was man gleich lieb haben muss. Und damit ist nicht sein Dackelblick gemeint, der jedes Frauenherz Achterbahn fahren lässt. Einfach die Art, was er macht und wie er es macht ist so untypisch und jeder andere Kerl würde ihn wahrscheinlich für einen Idiot halten. Aber Joon hat es irgendwie geschafft, sein Kinderherz vorm Stillstand zu bewahren. Er lebt wie ein Kind, welches noch nicht in Berührung mit Kummer und Sorgen kam. Und nichtsdestotrotz kann er ein ernsthafter Gesprächspartner sein, der sich nichts sehnlicher als seine Freiheit wünscht. Er mag es nicht, eingeengt zu werden und lebt frei nach dem Spruch »Lass mich fliegen und ich bleibe. Halt mich fest und ich gehe.«. Das macht das Zusammenleben mit ihm nicht unbedingt einfach. Denn von Regeln und Vorsätze hält der Berufssänger herzlich wenig. Er lebt frei aus dem Bauch heraus und trifft Entscheidungen nach Gefühl (in ganz schwierigen Fällen auch mal mit Schere, Stein, Papier). Was je nachdem nicht immer gut ausgeht. Sein Tanzen geht das im übrigen auch nicht immer. Er lag schon oft wegen Knochenbrüchen im Krankenhaus. Power und Athletik ist eine gefährliche Mischung, das bekam Joon nun schon oft zu spüren. Aber darüber sieht der Chaot großzügig hinweg, schließlich lebt er noch. Und was ihn nicht tötet, macht ihn nur stärker. So handhabt er das zumindest als hoffnungsvoller Optimist. Joon sieht in jeder noch so beschissenen Lage etwas Gutes – sei es auch total an den Haaren herbeigeführten Scheiß. In dem einzigen, in dem er nie im Leben etwas positives sehen kann, ist Kritik – in dem Punkt kann der Perfektionist ganz schön hochfahren. Kritik gegen ihn oder seine Musik ist für ihn grundsätzlich Bullshit und nicht ernst zu nehmen...da haben sich also seine deutschen Wurzeln versteckt. Im ernst, er hat nicht viel von seiner Mutter geerbt – die Haare, die Muttersprache (er hat einen deutschen Akzent), sein linkes Augenlid und seine Sturheit. Das ist alles. Aber auf diese wenigen Dingen ist er überempfindlich stolz. Er schmollt sogar, wenn Leute nicht erkennen, das er nur Halbkoreaner ist. Er mag Deutschland und hofft, das seine Band irgendwann auch in seiner zweiten Heimat den Durchbruch schafft. Bis dahin treibt der Master of Disaster halt in Korea und Japan sein Unwesen.
Vergangenheit: Joon ist halb Koreaner und halb Deutscher, der in Berlin geboren wurde und auch aufwuchs. Seine Eltern lernten sich bei einem Auslandsstudium kennen. Sein Vater entschied sich für ein 3 Jähriges Studium in Berlin und war fasziniert von den deutschen Frauen, die für ihn was exotisches an sich hatten. Ganz besonders hatte es ihm aber eine Braunhaarige angetan, die nicht nur schüchtern, sondern auch liebenswert zu sein schien – Joon's .Mutter. Die Beiden kamen nach wenigen Dates zusammen und zogen nach dem Studium in eine 2-Zimmerwohnung, wo sie bis zu ihrer Hochzeit auch lebten. Nach der Hochzeit kauften sie sich ein eigenes, kleines Häuschen – indem ihre Tochter beruhigt zur Welt kommen konnte. Was sie nach wenigen Monaten auch tat. Nur leider gab es erhebliche Komplikationen bei der Geburt, wodurch Mutter und Tochter beinahe gestorben wären. Zum Glück aber nur beinahe. Nach wenigen Wochen durften Beide das Krankenhaus verlassen und die Eltern waren froh, eine gesundes und lebensfrohes Töchterchen zu haben. Das Familienglück war perfekt. Die Beiden waren tolle Eltern und die Kleine mauserte sich zu einem aufgewecktem und klugem Kindergartenkind, welches es kaum erwarten konnte in die Schule zu gehen. Als es dann auch endlich soweit war, stand schon die nächste Überraschung im Haus – die Mutter war wieder schwanger. Für sie war es Wunder, schließlich nahm sie penibel die Pillen und für ihn war es ein Schlag ins Gesicht. Vor allem, als die Ärzte eine Abtreibung empfohlen. Eine zweite Geburt würde die Mutter ihren Meinungen nach nicht überleben. Was dieser aber herzlich egal war. Ihr ungeborenes Kind sollte leben. Ganz gleich, was das für sie bedeutete. Auch das ihr Mann sie zum abtreiben anflehte, konnte die liebende Mutter nicht umstimmen. So kam es schließlich, das der kleine Joon geboren wurde und seine Mutter noch während der Geburt verstarb. Für sein Vater war diese Zeit die Hölle auf Erden. Er konnte ihn die ersten Wochen nicht wirklich lieb haben und wollte den kleinen Joon eigentlich zur Adoption freigeben. Nur war da auch noch seine 7 Jährige Tochter, die in ihrem kleinen Bruder das einzige sah, was sie von ihrer Mutter noch hatte. Aus dem Grund behielt er den kleinen Schreihals bei sich und siehe da, nach 1 Monat war der Knirps undenkbar für ihn. Er liebte seine zwei Sprösslinge bedingungslos und tat alles für sie. Wie zum Beispiel den Gesangsunterricht, den Joon mit 8 Jahren unbedingt haben wollte. Das sein ausgewählter Gesangslehrer Unmengen an Geld für eine Unterrichtsstunde wollte, interessierte den jungen Hobbymusiker nicht. Der Lehrer war gut und seiner Stimme würdig, Punkt. Mehr gab es für Joon nicht zu wissen. Die Wünsche seiner Kinder waren Befehl, für den alleinerziehenden Vater – also bekam Joon seinen überteuerten Gesangslehrer. Der Unterricht zeigte Wirkung. Joon traf die Töne immer besser und hatte schon sehr bald seine höchste Gesangsstimme im Griff. Nach einem kleinen Auftritt in der Schule, war er sich sicher – die Bühne ist sein Schicksal. Und um auf der Bühne noch mehr geben zu können, meldete er sich in einer Tanzschule an. Die Tanzlehrerin war nach wenigen Wochen mehr als nur begeistert von dem jungen Talent und forderte ihn noch zusätzlich in kostenlosen Extrastunden. Sie fand und findest mitunter immer noch, das Joon's Herz ein einziger Beat ist und allen Körperteilen den passenden Rhythmus vorgibt. Das findet auch seine ältere Schwester, die Joon's Musikphobie nie so ganz verstand aber unheimlich stolz auf ihren kleinen Bruder ist. Nur seinetwegen, zog die angehende Psychologin nach Korea. Der damals 13 Jährige Joon und sein Vater bekamen von heute auf morgen die Idee, nach Korea umzuziehen. Seine Schwester war weniger begeistert und zog nur widerwillig mit. Wie sich herausstellte, war es aber genau die richtige Entscheidung. Joon hatte musikalisch Glück und sie selbst fand dort ihre große Liebe, mit dem sie nun verheiratet ist und eine gemeinsame Tochter hat. Auf die Joon total fixiert ist. Er liebt seine kleine Nichte abgöttisch und behandelt sie wie seine höchstpersönliche Prinzessin. Als sie noch kleiner war, sang er ihr jeden Abend ein Schlaflied vor – das tut er heute zwar immer noch, aber Situationsbedingt durchs Handy. Was der Kleinen jedoch nichts ausmacht, schließlich liebt sie ihren Onkel – mit ihm kann man wunderbar spielen. Ja, er würde einen perfekten Vater abgeben. Doch findet er (trotz Tatsache das er kleine Kinder wirklich liebt), dass das noch Zeit hat – schließlich steht an erster Stelle seine Musik und keine Frau der Welt, wird das so schnell ändern können.

Äußerliches
Größe: 1,74 m
Gewicht: 58 kg
Körperbau/Figur: Joon ist für ein Kerl nicht gerade groß und auch nicht besonders muskulös. Er hat kleine aber feine Anzeichen eines Sixpacks und das reicht dem halb Koreaner und seinen Fans vollkommen aus.
Haare: Joon hat von Natur aus haselnussbraune Haare, die er von seiner Mutter geerbt hat und hinten ein wenig länger als vorne sind.
Augen: Seine Augen gehen an den Seiten etwas spitz zu und sind dunkelbraun, welche aber schon ins Schwarze gehen.
Tattoos: Er hat kein Tattoo und hält auch nicht viel davon.
Piercings: siehe oben
Kleidungstyl: Joon hat keinen bestimmten Style, er zieht alles an was ihm gefällt und mag es gerne farbenfroh. Nichtsdestotrotz muss aber jedes Kleidungsstück zueinander passen und Caps sind (fast) immer Pflicht.
andere Besonderheiten: er hat am linken Auge ein Doppel Augenlid, was total untypisch für ein Koreaner ist und er es daher wohl von seiner Mutter geerbt hat (wenn auch einseitig)
Name
ℓιηк
Grundinfos
Name: Ling
Spitzname: Link | Ling-Ling
Alter: 19
Geburtstag: 25.Oktober
Herkunft: Hongkong – China

Näheres
Charakter: bedacht | intelligent | eigensinnig | sarkastisch | ein bisschen verrückt | hilfsbereit | Liebevoll | eher ruhig | vergesslich | chaotisch
Mag: Sicherheitsnadeln | Deo | Eddings | Lavalampen | Ventilatoren | Schokolade | Feinliner | Magnesium | Sommer | Sonne | Zeldas Erzählungen | Turnen | Schwimmen | Olympia | seine Haare | Schwarz |
Mag nicht: Wollpullis | seine Brille | Briefmarken | Deutschland | China | Eier | Milch | Ballsport | Fitnessstudios | Langeweile | Hausarrest | keine Kippen | seine Leiblichen Eltern | Die Deutsche Sportförderung |
Hobbys: Turnen | Feiern | Zocken
Motto: Und als dank, schenke ich dir… meine Ewige Liebe (OOT Zitat ;))
Besonderheit: Spricht fließend Chinesisch und Deutsch | War 2008 bei Olympia dabei~
Macke: Streicht sich dauernd die Haare aus den Augen |
Merkmal: Trägt immer eine Grüne Beanie. | hat immer so ne Umhängetasche bei sich.
Allergien: //
Wenn du ein … wärst, wärst du?
Stoff wärst: Magnesium
Tier wärst: Eule
Spielfigur wärst: Link aus Zelda xD
Lieblings…:
Lied: Bestfriend – Auburn
Essen: Schokolade | Feta | Pizza
Getränk: Multivitaminsaft | Sprite
Band: Good Charlotte
Musiker: Auburn
Sport: Reckturnen
Wort: Baichi (Idiot) | Wenn ich genauer darüber nachdenke… | You don’t say?! | Davon kann ich mir jetzt auch nichts kaufen
Gegenstand: Seine Mütze und das Holzschwert was er von früher noch hat.

Schulisches/Berufliches
Was: Hat nach seiner Niederlage so gut wie alles hingeschmissen, hat vorher seinen Abschluss gemacht und hatte eigentlich einen Platz an einem Berufskollege, hatte da aber keine Lust mehr drauf.

Weiteres
Liebt: Jemanden der Mitmacht.
Beschreibung: Ähm, ja Tach auch! Mein Name ist Link und ich bin auf einer Mission. Ich muss Prinzessin Zelda retten…
Eigentlich muss ich nur mein Leben auf die Reihe kriegen und überleben aber, hey, ist doch scheiß egal! Nun ja, ich heiße eigentlich Ling, bin in HongKong geboren und mehr oder weniger aufgewachsen, dann aber nach Deutschland gekommen. Nachdem der größte Teil meiner Familie gestorben ist oder krass verstümmelt wurde. Das könnt ihr aber alles unten nachlesen. Hm. Was könnte ich erzählen…
Man sagt irgendwie immer dass ich voll ruhig und zurückhaltend bin, stimmt aber eigentlich gar nicht. Ich stehe voll auf Abenteuer und den ganzen Kram. Das Problem was ich einfach habe, ist das ich meist total besoffen bin und dann irgendwann einfach keinen Bock mehr habe mich großartig zu bewegen weil sich alles dreht. Auch das mit dem Reden funktioniert dann meist nicht mehr so gut. Aber hey, ich versuch echt mich zu bessern, nur ist das leider leichter gesagt als getan. Und wenn ihr mal irgendwann voll die Alkis seit, dann helfe ich euch auch nicht. Aber na ja. Der Alkohol ist mein bester Freund und so dringend will ich ihn jetzt dann doch nicht links liegen lassen. Drogen und den ganzen Kram, da bin ich nicht so der Freund von, das ist alles viel zu teuer. Auch wenn ich gegen einen Joint zwischendurch nichts ein zu wenden habe, aber davon wird man ja auch nicht süchtig, es macht einfach alles mega witzig. Aber okay.
Ich war früher voll der gute Turner! Weih, Männlich! Aber hey, schaut euch meine Arme an und sagt mir dann noch mal dass ich das lieber nicht gemacht hätte. Ich war sogar bei Olympia – ich hab das nicht so an die Große Glocke gehängt, weil ich niemanden hatte dem ich es hätte erzählen können. War ja keiner da der sich dafür hätte interessieren können. Also fuhren ich und Zelda da hin, ich kam, sah und verlor. Wenn ich nicht dank zitternder Hände, dank kein Alkohol verloren hätte, knapp an einer Medaille vorbei, wäre ich jetzt wahrscheinlich Cleaner als sonst was, abgesehen von dem Magnesium was einem bei so was wohl oder über ab und zu in sämtliche Körperöffnungen kommt. Unangenehme Sache sag ich nur. Aber ich hab nicht gewonnen und meine Motivation starb. Na ja. Alle werden jetzt sagen ‚hey Olympia ist alle vier Jahre!’ aber ich sage dazu nur: Fickt euch! Ich meine, ich lasse mich eigentlich nicht so schnell unterkriegen, aber das war echt zu viel, viel zu viel!
Hm, ich habe damals von irgendwem so ein Holzschwert bekommen, das Ding ist mein größter Schatz – irgendwie muss ich meine kleine Schwester ja beschützen – zwar ist es inzwischen nicht mehr in aller bestem Zustand aber und das Verhältnis von meiner Größe zu dem kleinen Schwert, passt auch nicht mehr ganz aber ich nehme es überall hin mit. Genauso wie meine grüne Beanie, ich weiß Klischee’ aber hey, ich bin Link, was wäre ein Link ohne grüne Mütze? Mein Schwert befindet sich in meiner Tasche, so ein Umhängeteil, wenn ihr wisst was ich meine. Vorne drauf ist das Tri-force – was auch sonst. Und der Inhalt ist eigentlich immer dasselbe, das übliche was man so braucht wenn man raus geht, Portmonee, Schlüssel und so, dann mein Schwert, eine Flasche Alk und Zeug zum schreiben, außerdem noch eine kleine Kiste mit ein bisschen Magnesium – nur für den Fall, manchmal auch eine Jacke. Aber sonst schleppe ich nicht viel mit mir rum. Bis auf meine Lederjacke, welche ich eigentlich immer mit mir rum trage, auch wenn ich sie fast nie anziehe weil sie einfach zu warm ist.
Ich muss euch was gestehen. Nachdem diese Sache mit Olympia war, bin ich ziemlich in mir zusammen gebrochen. Hab angefangen mich zu ritzen und den ganzen Mist. Was ziemlich Sinnlos war, weil ich meist eh nichts gespürt habe weil ich so voll und zu gedröhnt war. Das einzige was ich davon hatte war eine mega Sauerei die ich am Ende dann noch weg machen durfte, und Narben. Ich meine, ich wollte mich nicht umbringen oder so, es war eher so das ich gucken wollte ob ich noch Lebe. Was wieder sinnlos war weil ich wegen Alk meist eh nichts gespürt hab. Das Tat erst morgens weh und da fing ich einfach wieder an zu trinken.
Bei mir ist echt eine Menge kaputt und das einzige was mich hier noch hält ist meine kleine Schwester, ich kann sie einfach nicht alleine lassen weil sie alleine nicht klar kommen würde. Aber genauso ist das anders rum auch. Wir waren schon ‚immer’ zusammen. Seit ich aus Hongkong gekommen bin klebten wir aneinander und das wird sich auch nie ändern. Ich meine, ich liebe sie, wirklich, über alles. Aber so wie ein Bruder, seine Schwester liebt und nicht wie ein Mann eine Frau liebt. Ich will einfach das Beste für sie und stell alles was mich angeht voll zurück. Das ist auch der Grund weshalb ich nicht mit in die Klink wollte, ich war mir ziemlich sicher das wir das nicht schaffen würden wenn wir zusammen da gewesen wären. Weil irgendwas wäre da bestimmt gewesen. Wir sind ein Unschlagbares Team, sie ist nicht wirklich Zelda, sie ist eher wie Navi. Wir haben alle Zeldaspiele durch, aber das auch nur aus Protest.
Hm, noch was?
Vergangenheit: Hm. Bei mir fing das ganze in China an, genauer gesagt in Hongkong. Meine Eltern besaßen ein kleines Nudelhaus – die Nudeln waren einfach der Hammer! – und ich hatte vier Geschwister, alle älter. Zwei Brüder und Zwei Schwestern. Wir lebten über dem Nudelhaus meiner Eltern und wenn wir – also ich und meine Geschwister – uns nicht selbst was kochten, gab es Nudeln. Ich mein, nichts gegen die Nudeln meiner Eltern aber jeden Tag war das dann doch etwas zu viel. Nun ja, das einzig Erwähnenswerte ist eigentlich wie ich zum Turnen gekommen bin. Ich meine, so wirklich Männlich ist das ja nicht. In Hautengen Anzügen an einer Stange Salto zu schlagen – Sieht man von den Muskeln ab die man davon bekommt. Nun ja. Ich war vier, in den Laden führte eine kleine Treppe und keine Ahnung warum aber dort hing eine Metallstange, man stieß da nicht gegen wenn man runter ging und ich kam da auch nur dran wenn ich von der obersten Stufe drauf zu sprang – scheiße wie oft ich mir dabei weh getan habe. Aber ich schaffte es nach ein bisschen Übung und hing dann öfters da rum – ja ich hing da einfach und tat nichts außer ein paar Klimmzügen und ein bisschen rum schaukeln. Irgendwann versuchte ich dann mit den Beinen auch noch dran zu kommen damit ich nicht immer runter musste, wenn jemand vorbei kam. Und bald hing ich dann Kopfüber an dieser Stange. Damals war ich fast sieben. Ich meine, ich hatte da voll Spaß dran, also frage ich meine Mom ob ich das nicht vielleicht so als richtigen Sport machen könnte und nachdem ich sehr sehr lange auf sie eingeredet hatte, sagte sie schließlich ja. Das Problem war einfach das wir nicht soviel Geld hatten. Aber ich konnte Turnen und ich muss sagen, ich war echt gut darin! Ich trainierte nur noch, vor der Schule, nach der Schule, in den Pausen an den Stangen an denen die Mädchen eigentlich ihre Rollen machen sollten. Ich war gerade zu besessen, und das rettete mir mein Leben. Ich weiß bis heute nicht genau wie das passiert ist, aber unser Haus fing an zu brennen… Ich meine, nicht so ein kleiner Brand den man so ganz schnell löschen konnte, nein so ein richtig Großer der alles verschlang und sich viel zu schnell ausbreitete. Meine Geschwister zogen sich schlimmste Verbrennungen zu, mein Vater starb und meine Mutter starb auch, nachdem sie fast drei Monate im Krankenhaus lag. Ich verlor alles, aber blieb unverletzt, weil ich so besessen war. Ich weiß nicht ob ich das gut oder schlechten finden sollte. Ich war acht und keine Ahnung warum, ziemlich schnell nach Deutschland gebracht und zu Zelda und ihrer Familie gebracht. Von dem Zeitpunkt an, war ich nicht mehr Ling sondern Link und bestritt mit meiner neuen ‚Schwester’ die größten und gefährlichsten Abenteuer. Aber ich ließ meinen Sport keinesfalls Fallen, ich meine Zelda animierte mich weiter zu machen, sie stand voll hinter mir und sah mir Tag für Tag beim Training zu. Ich lernte sie lieben, aber nicht so wie ein Mann eine Frau liebt, sondern wie ein Bruder eine Schwester liebt.
Ich erinnere mich noch an diesen verregneten Nachmittag, wie wir alle darum saßen und Zelda mich alle zwei Minuten grinsend ansah. Ich meine, es war ne verdammt Tolle Zeit und wir waren nicht beste Freunde, wir waren wie eine Familie, etwas viel engeres, wir waren miteinander auf eine so krasse weise verbunden, das es schon fast tödlich war als das ganze auseinander ging. Ich meine, es war nicht so, das wir irgendwie stress mit den anderen hatten, im Gegenteil, es war unsere Schuld das wir sie von uns weg stießen. Drei Jahre nach diesem verregneten Nachmittag, ließen sich unsere Eltern scheiden. Ich meine wir waren noch Kinder, aber wir verstanden sehr wohl warum. Unser Vater hatte unsere Mutter mit einer Frau aus seinem Büro betrogen. Er bekam das sorgerecht für uns und unsere Mom brachte sich kurzerhand um. Die neue Tusse von unserem Dad, wollte mich nach China zurück schicken und er hätte fast zugestimmt. Das reichte aus. Wir stürzten voll ab, weil einfach plötzlich alles in sich zusammenbrach. Es fing langsam an. Ein paar Bier am Wochenende, abends in Zels Zimmer. Aber das steigerte sich immer weiter, irgendwann tranken wir Tagsüber, dann in der Woche und schließlich war alles was wir tranken Alkohol. Aber kein Bier mehr, sondern das harte Zeug, was wir uns von älteren besorgen ließen. Aber irgendwann reichte uns das ganze nicht mehr, ich meine, Rauchen taten wir schon lange, aber dann fingen wir mit Kiffen an. Die harten Drogen wollten wir nicht, davor hatten wir auf irgendeine Art und Weise Angst, die uns davon abhielt. Aber wir waren betrunken und breit und das immer. Aber dennoch schaffte ich auf irgendeine Unerklärliche Weise meinen Abschluss und sogar den Eintritt nach Olympia. So fuhr ich nach Peking und war das erste mal seit knapp vier Jahren wieder Nüchtern, das Training hatte ich aber auch betrunken durch gezogen, das war einfach etwas was ich nicht aufgeben wollte. Eine Sache in meinem Leben die ich schaffen wollte, für meine Eltern… Ich krieg schon wieder Gänsehaut wenn ich nur daran denke. Ich meine, die Quali habe ich voll Locker geschafft, ich trat für China an. Und ich meine, ich war auch im Finale! Im Finale… aber dann, ich weiß nicht was passiert ist, zumindest nicht genau. Ich saß auf meinem Stuhl, mein ‚Schwert’ in der Hand und die Mütze auf dem Kopf, voll in mir, in meiner Abfolge. Und als sie dann meinen Namen nannten, ich aufstand, mir die Hände mit Magnesium einrieb und zum Reck ging, bekam ich voll das Nervenflattern. Ich fing an, machte das ganze so gut wie Fehlerfrei, rutschte dann aber kurz vorm Schluss ab und knutschte den Boden. Alles was ich hörte war das erschütterte ‚oh!’ aus den Zuschauerreihen und diese vertraute Stimme meiner kleinen Schwester die einfach nur ‚Link!’ brüllte, dann ein paar empörte beschimpfungen und im nächsten Moment sank sie neben mir auf der Matte nieder. Ich wurde 7. Ich meine, ich hab mir nicht weh getan oder so, aber ich hätte auch ne Medaille holen können. Aber ich meine, man sagt ja ‚das Glück ist mit den Dummen’ ich war da wohl zu schlau für. Ich flüchtete mich wieder zurück in den Alkohol, da fühlte ich mich wie ein Sieger und mit dem ein oder anderen Joint, feierten Zelda und ich. Was wir feierten weiß ich nicht, wir taten es einfach. Es war auf jeden Fall ein gutes Gefühl. Ich vergas alles darüber, sogar mein Training. Ich meine, ich hatte verloren, eine verdammt harte Niederlage die mich in ein Loch ohne Boden riss. Ich war allein, echt nur ich und der Alk… und natürlich Zelda, aber das wurde zur Gewohnheit, sie war immer da..
Na ja bis sie zum Entzug kam. Ich dachte ich sterbe, weil ich mich zwar erfolgreich gedrückt hatte, aber weiter trank. Ich trank am Anfang für sie mit, ließ das aber schnell bleiben weil ich wusste dass sie das nicht gewollt hätte. Sie schrieb mir tausend Briefe und ich heulte jedes Mal schon los wenn ich nur ihre Handschrift auf dem Umschlag sah. Bevor ich ihn öffnete, brauchte ich jedes Mal erstmal einen Drink. Um in zu Lesen so viel Überwindung, das ich fast jedes Mal kotzen musste und so viel, das ich heute noch zusammen zucke wenn ich dieses Geräusch höre, das man hört wenn ein Brief auf gerissen wird. Sie hat mir da echt Sachen geschrieben, die mich fertig machten, weil ich sie alleine gelassen habe, nach fast 11 Jahren, habe ich sie das erste mal alleine gelassen und das in einer Situation, die sie nach ihrer Aussage ‚nicht überleben’ würde. Aber irgendwann erinnerte sie mich an das Datum und erklärte mir, das sie abbrechen würde, nur um das Versprechen ein zu halten. Ich war blau… wie immer aber ich holte sie ab… Und jetzt, what else, sind wir hier…

Äußerliches
Größe: 1.72m
Gewicht: 55kg
Körperbau/Figur: Ling hat verdammt Muskulöse Arme. Wenn man ihn so ansieht könnte man meinen, er hätte kein bisschen Fett an seinem Körper, was so gesehen auch stimmt, er ist aber nicht durchgehend Muskulös, eher ist er viel zu Mager.
Haare: Seine haare sind Schwarz und er hat nicht wirklich einen Scheitel. Sie liegen einfach so wie sie gerade wollen. Hinten gehen sie ihm ungefähr bis zur Schulter und fallen ihm vorne leicht über die Augen.
Augen: Seine Augen sind Mandelförmig und von einem sehr dunklen Braun was fast schon schwarz ist. Außerdem müsste er eigentlich eine Brille tragen, wozu er aber nicht wirklich Lust hat, weshalb er diese auch fast nie trägt.
Tattoos: ein Z hinterm rechten Ohr. | ‚Link’ auf dem Linken unterarm.
Piercings: zwei Helix am Rechten Ohr
Kleidungstyl: Link trägt meist eher dunkel gehaltene Jeans und Shirts. Zwar hat er auch ne Lederjacke, die is ihm aber meist zu warm, weshalb die meist über seiner Tasche hängt. Dazu trägt er Springer ähnliche Stiefel oder Chucks und den meist einzigen Farbklecks in dem ganzen, seine Grüne Beanie.
andere Besonderheiten: Am rechten Arm, eine Narbe weil Zelda ihn da mal Blutig gebissen hat als beide voll stoned waren. | Am rechten Bein eine Narbe, weil ihn mal so ne Fußhupe gebissen hat. | Die ganzen unterarme vernarbt – außer da wo er sein Tattoo hat.
Name
zєℓ∂α
Grundinfos
Name: Gizelda Amparo
Spitzname: Zelda | Zel | Gizel (kann sie nich ab, hört aber drauf – sollte sie mal nicht auf ihre anderen Spitznamen hören.)
Alter: 19
Geburtstag: 24.Juli
Herkunft: Valencia – Spanien

Näheres
Charakter: Verträumt | Missverstanden | verletzlich | aufopfernd | abgehoben | eigensinnig | verrückt | auf ihre Art verschlossen
Mag: Partys | Alkohol | Laute Musik | Armbänder | Feuerzeuge | Zippos | ihre Haare | Lagerfeuer | warme Nächte | Deo | Zigaretten | gute Musik | Salat | Käse | Sommerregen | Das Meer | Sandsrände | Ihren Spitznamen | Tomaten
Mag nicht: Langeweile | Hausarrest/Ausgehverbot | Blackouts | Ihren Namen | Leitungswasser | Collageblöcke | Winter | Aberglauben | Dicke Bücher | Deutschland
Hobbys: singen/summen | Kochen | Musik hören und in der Gegend umher starren
Motto: Live is like a soup, you get out, what you put in. | Versuch doch das unabwendbare abzuwenden.
Besonderheit: Spricht fließend Spanisch, Englisch und Deutsch. | Ist Vegetarierin
Macke: Hat meist zitternde Hände. | Ist meist mit den Gedanken woanders.
Merkmal: Ihre Haare | Ist dauernd am Summen.
Allergien: Zitrusfrüchte | Sesam und Mohn
Wenn du ein … wärst, wärst du?
Eine Frucht wärst: Pfirsich
Eine Blume wärst: Eine Schwarze Rose
Ein Stein wärst: Ein Grabstein.
Lieblings…:
Lied: Guardian – Alanis Morissette
Essen: Gemüse Lasagne | Tomatensalat | Kinder Country
Getränk: Bubble Tea | Orangensaft
Band: Simple Plan
Musiker: Alanis Morissette | Auburn
Sport: Kickboxen | Reckturnen
Wort: Nein! | Geh mir nicht auf die Eier. | Frag mich nachher noch mal. | Hijo de la Puta (hurensohn) | Puta! (Hure)
Gegenstand: Ihr Butterflymesser, was sie sich irgendwann mal gekauft hat. | Das letzte Stück ihrer ‚Krone

Schulisches/Berufliches
Was: Momentan gar nichts.
Ausbildung zur/zum: //
Ausbildungsjahr: //
Studiengang: Sozialpädagogik
Semester: hat im ersten Jahr abgebrochen.
Nebenjob als: //
Schulart: //
Schuljahr //
Zweig: //

Weiteres
Liebt: Hidan *-*
Beschreibung:
Hallo Volk! Mein Name ist Prinzessin Zelda von Hyrule…
Na ja. Zelda heiße ich wirklich, nur bin ich keine Prinzessin… und in Hyrule wohne ich leider auch nicht. Aber einen Versuch war es doch wert. Ja, was könnte ich euch erzählen. Ich bin gebürtige Spaniern, den ganzen Scheiß den ich durchgemacht habe, der passierte mir aber in Deutschland. Weshalb ich Deutschland nur noch mehr hasse!
Hm. Ich war wie gesagt ziemlich abhängig von allem und von gar nichts. Ich meine, Leute die irgendwas von Luft und Liebe erzählen, die haben nicht mehr alle Latten vorm Zaun oder sind in einer Heilen Barbiepuppen Welt groß geworden. Die haben nie auch nur die kleinste Scheiße durch gemacht. Den Entzug hab ich abgebrochen, ich meine Versprechen sind wichtig und wenn ich erst neun war als ich es gegeben habe. Und wenn ich die anderen seit 5 Jahren nicht mehr gesehen habe. Es ist ein Versprechen. Ich liebe sie alle, alle auf ihre Art und Weise, aber das was ich da für ne Scheiße verzapft habe, das war mein Bier… das von mir und Link. Ich meine, sie hätten mir eh nicht helfen können. Und ja, es macht mich schon irgendwie fertig dass ich meinen Wunsch von damals nicht erfüllen konnte. Aber hey, damals war ich klein und Naiv, Jung und unschuldig. Damals war ich glücklich. Es war ein kindlicher Traum, den ich mit der Zeit tief in mir begraben habe. Hätte ich da auch noch dran gedacht, dann wäre ich glaube ich Vollständig zusammen gebrochen.
Ein Entzug ist etwas krasses, was den Körper zerstört. Ja, der Entzug zerstört einen. Das ist meine Meinung dazu. Man gibt dem Körper Tag für Tag etwas, irgendwann fängt er an danach zu verlangen, will es, braucht es… Es zerstört einen nicht, nur wenn man diesem verlangen nicht nachgeht dann zerfrisst es einen. Und im Entzug passiert genau das, dem Körper wird vorenthalten was er will und das zerstört einen. Es gibt kaum einen der da ohne Schäden raus geht. Natürlich wird das alles auf die Drogen geschoben, so seh ich das aber nicht. Meine Hände hören nicht auf zu zittern, egal was ich tue ich habe zitternde Hände. Das war eine Entzugserscheinung die geblieben ist, Da sind irgendwelche Nerven extrem gereizt worden. Auch meine Augen sind voll empfindlich, weshalb auch immer. Ihr denkt euch bestimmt ‚was heult die so rum, ist sie selbst schuld!’ und dazu sage ich: 1. Ich heule nicht und 2. Schon irgendwie…
Okay, ich gebe es zu, Zelda ist nicht mein richtiger Name. Ich heiße eigentlich Gizelda… wofür ich meinen Eltern echt eins rein schlagen könnte. Ich meine, ich bin 19 und keine 91! Ich hasse es wenn man mich irgendwie anders als Zelda nennt, weshalb ich dabei auch echt ungemütlich werde, da kann man sich schon mal eine fangen.
Was könnte ich noch erzählen… Link! Ja das klingt jetzt total bescheuert, von wegen Zelda und Link. Ja schon, aber Link ist mein bester Freund und mein ‚Bruder’. Er ist derjenige der mit mir die ganze Scheiße durchgemacht hat. Er heißt eigentlich Ling und ist Chinese. Aber meine Eltern haben in Adoptiert und seitdem sind er und ich unzertrennlich. Wirklich, ich meine wir sind kein Paar oder so. Er ist mein Bruder, und ich seine Schwester (Jeah! Sinn!). Wenn man so viel Scheiß durchmacht hängt man einfach aneinander.
Ich bin seit fast sechs Jahren Vegetariern. Ja, das schon ne lange Zeit. Ich weiß nicht mal mehr wie Fleisch schmeckt. Ich find es nicht ekelig oder so… na ja inzwischen vielleicht schon weil es die ganze Zeit ein Geschmack war den ich umgangen bin. Aber ich bin nicht aus dem Grund dass ich Fleisch ekelhaft finde Vegetariern geworden. Um ehrlich zu sein erinnere ich mich an meine genauen Beweggründe gar nicht mehr. Vielleicht bin ich auch einfach aufgewacht und dachte mir ‚jo, ab heute nichts Fleischiges mehr!’. Keine Ahnung ehrlich. Ich hab nichts gegen Menschen die Fleisch essen, solange die nichts dagegen haben das ich keins esse. Leute die sich über Vegetarier Lustig machen sind voll die Schwanzlutscher. Ich denke das liegt daran das sie selbst nicht die Beherrschung dazu haben…
Eine Sache hab ich noch. Ich hatte früher so ein Diademähnliches Ding, war aber ein Haarreif war. Jedenfalls war das meine ‚Krone’ ich war schließlich Prinzessin Zelda. Link hatte so ne Grüne Mütze und nen Holz Schwert. Ich hab das Ding echt überall mit hin genommen egal wo ich war, ich hab sie nicht immer getragen weil ich sie für mich behalten wollte. Aber irgendwann in den letzten Jahren ist sie in ihre Einzelteile zerbrochen… Ich weiß nicht ob ich geweint habe, oder gelacht weil ich wieder voll zu war. Jedenfalls hab ich alles was ich gefunden habe eingesammelt und in meine Jackentasche gestopft. Im laufe der Zeit habe ich fast alle Teile verloren, bis auf eins. Verdammt wichtiger Schrott!
[ausführlich und in ganzen Sätzen]
Vergangenheit:
Ich bin vor 19 Jahren in viva la Espanol geboren, genau gesagt in Valencia. In Spanien passierte nichts, und wenn ich nichts sage, meine ich nichts. Ich meine klar, ich wuchs auf und wurde ‚groß’ aber das war es dann auch. Das erste Mal zur Schule ging ich nämlich in Deutschland. In Hamburg um genau zu sein. Ich konnte Deutschland von Anfang an nicht leiden, was seine Gründe hatte, zum einen liebte ich die Sommer in Spanien, das Meer und diese wunderschönen warmen Nächte. Und zum anderen, Sprach ich nicht ein Wort Deutsch. Wirklich, ich konnte nur Spanisch und ein bisschen Englisch. Machte mich natürlich direkt zum Außenseiter – damals war ich Braungebrannt und sah noch Spanisch aus. Aber ich konnte es ihnen nicht verübeln – auch wenn ich das ganze zu der Zeit noch nicht so ganz verstand – sie konnten sich nicht mit mir verständigen, wie sollten sie auch? Das war im Endeffekt die Schuld meiner Eltern, weil sie mich einfach ins eiskalte Wasser schmissen. Ich hatte das Gefühl zu ertrinken und hab mich in meinem ersten Jahr in Deutschland ziemlich oft in den Schlaf geweint. Weil das nicht beachten irgendwann in Mobbing umschlug. Sie machten sich über meinen Akzent lustig, ich meine ich lernte schnell, damals war ich noch in dem Alter wo das ging. Aber mit der Aussprache kam ich einfach nicht so klar. Es war irgendwie richtig mies und machte mich natürlich fertig. Ich musste die erste Klasse wiederholen doch da wurde es auch nicht besser. Aber wenigstens, kam ich im Stoff mit.
Mein kleiner Link kam zu uns als ich 8 war, meine Eltern adoptierten ihn. Ich weiß gar nicht genau warum – irgendwas war da auf jeden Fall. Wir verstanden uns sofort super – er sprach zu der Zeit schon Deutsch, weiß wer auch immer warum. Und wir wurden die besten Freunde. Wir waren wirklich wie Prinzessin Zelda und Link – wie ich ihn kurzer Hand taufte – nur halt ohne Liebe. Kurze Zeit später zogen wir nach Berlin und lernten die ganzen anderen Schwachmaten kennen. Es war echt eine schöne Zeit mit ihnen aber wie alles schöne hatte das irgendwann auch sein Ende. Ich meine, klar wir haben richtig viel zusammen gemacht und wir haben es uns geschworen. Aber wir lebten uns irgendwann einfach auseinander. Link und ich rutschten richtig ab. Was nicht zu letzt mit der Scheidung und meiner Eltern zutun hatte und dem darauffolgenden Selbstmord meiner Mutter. Um das zu erklären, mein Dad betrog sie mit irgend so einer Blonden Tusse aus seinem Büro. Und bekam das Sorgerecht für mich und Link. Der größte Schlag in die Fresse war aber, als diese dumme Pute auch noch ankam und meinte dass wir Link ja nicht behalten müssten. Ich werde nie den Ausdruck in seinen Augen vergessen… Ich schwöre euch er war kurz davor zu sagen ‚nein müssen wir nicht’. Ich glaube dann hätte es tote gegeben! Link blieb bei mir – was er sowieso getan hätte. Und wir fingen an zu trinken. Erst am Wochenende, abends, alleine, in meinem Zimmer. Dann unter der Woche. Dann Tagsüber. Und schließlich waren wir eigentlich dauer besoffen. In sofern wir an was ran kamen. Wir fingen auch mit Drogen und allem an. Aber nicht um Cool zu sein oder so, sondern einfach um am Leben zu bleiben. Das ist schwer zu erklären, und noch schwerer zu verstehen. Zu der Zeit hatten wir schon jeglichen Kontakt zu den anderen abgebrochen – nicht weil wir es wollten, nein, um sie zu schützen. Wir lebten in einem Vorort von Berlin. Ich meine wir waren total durch, ich wusste meistens nicht mal ob Tag oder Nacht war. Ich schlug mich irgendwie durch mein Abi – ich muss zugeben ich hab total geschummelt und bei manchen Fragen einfach nur geraten. Aber geschafft ist geschafft und so fing ich an Sozialpädagogik zu studieren, warum? Weil ich Leuten, Kids wie mir helfen wollte das sie ihr Leben auf die Reihe bekommen. Jedoch musste ich relativ schnell abbrechen weil mein Dad mich in eine Entzugs klink brachte. Ich will da nicht weiter drauf eingehen, weshalb ich da war. Und schon gar nicht was da passierte. Wichtig ist nur, das ich nach einem halben Jahr abbrach, weil ich ein 10 Jahre altes Versprechen einzulösen hatte…~

Äußerliches
Größe: 1,68m
Gewicht: 48kg
Haare: Sie hat einen Sidecut auf der rechten Seite. Ihr Scheitel ist ziemlich weit nach rechts verlagert. Ihre Haare sind lang, gehen ihr ungefähr bis zur Mitte ihres Rückens. Und sind eine Mischung aus stark gewellt und leicht gelockt. Ihre Haarfarbe ist eine Mischung aus Rot und Orange.
Augen: Sie hat ziemlich große, blaugraue Augen und lange Wimpern.
Körperbau/Figur: Zelda ist ziemlich Mager, was auf den Entzug zurück zu führen ist. Ihre Essgewohnheiten tragen aber nicht gerade dazu bei das sie zu nimmt. Sie hat im Gegensatz zu ihrem – wie gesagt ziemlich Magerem – Körper ziemlich große Brüste. Sie ist nicht gerade klein – groß ist sie aber auch nicht wirklich.
Tattoos: Hat das Tri-force aus Legend of Zelda auf dem linken Handgelenk.( http://www.forumla.de/attachments/nintendo-wii-forum/115258d1321819723-the-legend-of-zelda-skyward-sword-triforce.jpg) | drei Sterne an der rechten Becken seite. | ein L hinterm rechten Ohr.
Piercings: Rechts Tunnel und zwei Helix | Bauchnabel.
Kleidungstyl: Zelda trägt immer ihre schwarze Lederjacke und würde auch eher sterben als diese weg zu geben. Dazu meist abgeschnittene Jeans und zu weite t-shirts. Sie achtet nicht so genau darauf ob ihre Sachen jetzt zusammenpassen oder ob ihre Figur auf irgendeine weise betont wird, sie achtet eher darauf das sie überhaupt was trägt. Meist hat sie noch etwas extravagante Strumpfhosen an, mit Blumen, Karo oder sonst irgendeinem Muster. Und ihre schwarzen Stiefel. Diese sind inzwischen aber mehr braungrau, da sie mit denen bei jedem Wetter und überall rum läuft. Trägt sie ihre geliebten Stiefel mal nicht, hat sie Chucks an – dann aber auch nur die Fakes und nicht die Arschteuren Converse.
Andere Besonderheiten: Sie hat die ganzen Unterarme und die Waden vernarbt, da sie sich in der Klink mit den Nägeln regelrecht die Haut abgekratzt hat.
Name
тнє тяυѕтє∂ ƒяєη¢н
Grundinfos
Name: Amalia Lamour
Spitzname: Lia
Alter: 18
Geburtstag: 21. Oktober
Herkunft: Straßburg - Frankreich

Näheres
Charakter: Taktvoll, Verträumt, Tollpatschig, Kreativ, Überlegt, Schlau, Neugierig, Standfest, Keck, Theatralisch, Leidenschaftlich, Einfallsreich, Respektvoll, Vertrauenswürdig, Treu, Zuverlässig
Mag: Kunst, Theater, Herbst, warme/bunte Farben, Kaminfeuer, heißen Kakao, kleine Kinder, gute Bücher & Filme, tiefgründige Texte & Bilder, Erdbeermilchshakes, Jungs mit tollen Haaren, faszinierende & ausdrucksstarke Augen, den Sternenhimmel bestaunen, Hängematten, Sonnenuntergänge, durch den Stadtpark an Herbsttagen zu joggen, Armbänder, Schuhe, Shoppen, Reisen, Zug fahren und dabei aus dem Fenster starren
Mag nicht: enge Räume, überfüllte U-Bahnen, große Menschenmassen, kalte/dunkle Farben, eingebildete Personen, Stress, Missverständnisse, Schluckauf, Fettnäpfchen, Untreue, Schürfwunden, Enttäuschungen, Limonade, Anmachsprüche, Vorurteile, Armut, Zeitdruck, Untreue, Tierquäler, Gewalt, Nadeln
Hobbys: schauspielern, zeichnen, shoppen
Motto: Nur wer den Mut zum Träumen hat, hat auch die Kraft zu kämpfen
Besonderheit: Amalia spricht fließend Französisch, Deutsch und Englisch | Ihr Vater sagt ihr ständig wie ähnlich sie ihrer Mutter doch sehe | Obwohl Lia ausgesprochen tollpatschig ist - hat sie auf der Bühne ihre Beine ziemlich gut unter Kontrolle | Amalia kann auf Knopfdruck weinen
Macke: Sie flucht bei Missgeschicke ihrerseits leise vor sich hin - gelegentlich auf Französisch | Amalia ist äußerst tollpatschig und stolpert öfters - als ihr lieb ist - über ihre eigene Füße | Summt bei guter Laune leise vor sich hin
Merkmal: Sie hat (fast) immer einen Stift und ihren Zeichenblock dabei | Amalia ist Französin und hat deshalb einen leichten französischen Akzent | Ihre leuchtende Augen, wenn sie sich über etwas freut
Allergien: Hundehaarallergie
Wenn du eine Jahreszeit wärst, wärst du?: Herbst
Lieblings…:
Lied: Skillet - Hero
Essen: Käse- und Schokofondue | Croissants
Getränk: Erdbeermilchshake
Band: 30 Seconds To Mars
Musiker: Jared Leto
Sport: Joggen
Wort: Whoa. | Echt? | Merde!
Gegenstand: ihr Zeichenblock

Schulisches/Berufliches
Was: Studium
Studiengang: Schauspiel & Kunst
Semester: 1.

Weiteres
Liebt: Park, ihren kleinen Bruder, Zeichnen & das Schauspielern
Beschreibung: Amalia ist ein recht freundliches Mädchen, das über alles den Herbst liebt. Sie findet der Herbst an irgendetwas theatralisches an sich, wie die einzelnen bunten Blätter langsam nach unten tänzeln. Weshalb sie zu dieser Zeit liebend gern im Park joggen geht, obwohl sie ansonsten auch nicht sehr sportbegeistert ist. Manchmal belässt sie es aber auch bei einen Spaziergang, der wegen ihrer träumerischen Art auch mal stundenlang gehen kann - vor allem wenn sie dann noch ihren Zeichenblock dabei hat, und sich auf einer Parkbank bequem macht und darauf los zeichnet. Auch ansonsten hat Lia ihren Zeichenblock fast immer und überall dabei. Neben Landschaften, zeichnet sie mit am Liebsten Personen mit ausdrucksstarken Augen. Denn Lia ist der Meinung, dass das Auge die komplette Seele widerspiegelt.
An kalten Wintertagen sitzt sie sich liebend gern vor dem Kamin mit einer Tasse heißen Kakao und lernt entweder für die Uni oder zeichnet. Manchmal übt sie aber auch ein Script für ein Theaterstück oder liest ein gutes Buch. Ansonsten fährt sie unglaublich gern mit den Zug und bewundert die vielen Landschaften an denen sie vorbei kommt. Neben den Zeichnen und Schauspielern, zählt auch das Shoppen zu ihren größten Hobbys.
Ansonsten ist Amalia ausgesprochen tollpatschig und lässt kaum eine Gelegenheit aus, über ihre eigenen Füße zu stolpern. Dabei flucht sie gerne leise vor sich hin, welches schon einige böse Blicke von älteren Damen gekostet hat. Doch würden sie an ihrer Stelle sein, würden sie auch nicht anders handeln, so denkt zumindest Amalia. Denn nicht selten findet sie sich durch ihre ungeschickliche Ader in einer peinlichen Situation wieder. Weiterhin ist sie eine gute Freundin, der man eigentlich alles anvertrauen kann, ohne befürchten zu müssen, dass sie am nächsten Morgen das Hauptthema der ganzen Schule ist. Ansonsten ist Lia eine zuverlässige Person, die seltens einen Wunsch ihrer Freunde abschlagen kann. Sobald Amalia richtig gut gelaunt ist, merkt man ihr es sofort hat. Denn summt eine fröhliche Melodie leise vor sich hin und tänzelt meist ihren Weg vor sich hin, aber sollte man sie dann darauf ansprechen, ob sie ihre gute Laune wegen eines Jungens hat, bestreitet sie diese Tatsache und lenkt nicht zu selten vom Thema ab. Welches aber eigentlich nur die Tatsache unterstützt das sie sich verliebt hat . . .
Vergangenheit: Amalia kommt ursprünglich aus Straßburg, Frankreich. Ihre Eltern lernten sich damals unverbunden in einer Bar kennen. An jenem Tag feierte sie gemeinsam mit ihrer besten Freundin ihren 18. Geburtstag. Als Noelle gerade allein an der Bar saß, ergriff Pierre die Chance und sprach endlich das Mädchen an, welches schon seit längeren sein Herz erobert hatte. Die ersten Flirtversuche gingen aber nach hinten los, nicht mal einen Blick würdigte Noelle ihren Verehrer. Als ihre Freundin das Schaubild bemerkte, beschloss sie ihrer Freundin auf die Sprünge zu helfen. Noelle, die mal wieder in einen Tagtraum vertieft war, bemerkte nun auch den jungen Mann, doch war sie noch lange nicht so euphorisch wie ihre Freundin und war zunächst skeptisch gegenüber ihren Flirt. Doch ihre Freundin ließ kein nein zu und zwang Noelle schon fast zu ihren bevorstehenden Glück. Nach anfänglichen Schwierigkeiten hatten sie schließlich dann doch Spaß, tanzten ausgelassen und hatten vielleicht ein oder zwei Cocktails zu viel getrunken. Denn nur nach wenigen Wochen sollte diese Nacht ihr dann auch schon zum Verhängnis werden. In den darauffolgenden Tagen fühlte sich Noelle nicht besonders gut und riskierte letztendlich einen Frauenarztbesuch um ihr Gewissen zu beruhigen. Doch konnte die Ärztin ihr diesen Gefallen nicht tun und konfrontierte ihre Patientin mit der Wahrheit, die Noelle schon befürchtet hatte. Trotzdem wollte sie das einfach nicht wahr haben. Ein Kind, in dem jungen Alter, war für sie einfach undenkbar. Aber genauso unvorstellbar war für sie ein Schwangerschaftsabbruch. Schließlich entschloss sie sich fürs Weggeben. Doch hat sie nicht mit Pierre gerechnet - den sie bisher immer erfolgreich aus dem Weg gegangen war - der sich aber alles andere als damit zufrieden gab, dass sie sein Kind einfach weggeben wollte. Obwohl sie ihm nie dieses Versprechen gegeben hatte, blieb er hartnäckig und wich nicht von ihrer Seite. Mit der Zeit verliebte sie sich in seine sture, humorvolle, fürsorgliche und treue Art und wollte es mit ihm dann doch letztendlich versuchen. Dann war es endlich so weit und Amalia erblickte zum ersten Mal die große, weite Welt. Erst nach der Geburt wurde ihr richtig bewusst, wie sehr sie schon das kleine Mädchen ins Herz geschlossen hat und somit ein Leben ohne ihre kleine Familie sich nicht mehr vorstellen konnte.
Die kleine Familie wuchs zunächst in einer kleinen gemeinsamen Wohnung in Frankreich auf. Während sich Noelle die gesamte Zeit liebevoll um ihre kleine Tochter kümmerte, arbeitete Pierre hart um seine Familie zu ernähren. In den ersten zwei Jahren hatten sie es unglaublich schwer, denn die Eltern akzeptierten ihre Beziehung nicht und meinten es wäre nur eine Frage der Zeit bis sich das junge Paar trennen würde. Doch konnten sie dem Ganzen stand halten und letztendlich auch ihre Eltern von ihrer Beziehung überzeugen. Endlich bekamen sie den Segen, den sie sich schon so lange gewünscht hatten. Das Hochzeitsgeschenk ihrer Eltern übertraf aber dann wirklich alles, sie machten Noelle’s Traum endlich zur Realität und schenkten den jungen Paar ein Haus in Deutschland. Seit dem Tag war das Familienglück nahezu perfekt.
Als kleines Kind hatte sie kaum was von ihren Vater, doch genoss sie jeden einzelnen Augenblick mit ihm. Ihre Mutter hingegen war zu jeder Tageszeit aufzufinden und musste oftmals ihre Lieblingsgeschichte »Der Nussknacker« erzählen. Seit dem sie in diesen Musical war, wollte sie unbedingt Ballettunterricht bekommen. Und den bekam sie letztendlich dann auch, nachdem sie sogar auf die Tränendrüsen gedrückt hatte. Danach war sie wieder total glücklich und freute sich jetzt schon auf den Kurs. Nach nur 3 Jahren hörte Amalia schon wieder mit dem Tanzen auf, da sie das einfach nicht mehr mit Leib und Seele tat. Stattdessen entdeckte sie ihre künstlerische Ader für sich. Ihre Mutter, die damals wegen ihren kleinen Sonnenschein das Kunststudium abgebrochen hatte, zeichnete leidenschaftlich an ihrer Staffelei und verdiente damit sogar ein wenig Geld. Amalia schaute oft ihrer Mutter dabei zu und bewunderte ihre Kunst sehr, wie sie es schaffte in einem Bild so viele Emotionen reinzupacken. Als Amalia noch kleiner war, liebte sie es auf einen leeren Blatt Papier zu malen. Natürlich sah das Ganze noch lange nicht nach Kunst aus. Dennoch konnte ihre Mutter damals schon das Talent ihrer Tochter erkennen. Nun mit 11 Jahren war sie um einiges besser, obwohl sie in den letzten Jahren kaum einen Malstift in die Hand genommen hatte. Somit verbrachte Lia wieder mehr Zeit mit ihrer Mutter und sie brachte ihr einiges über Kunst bei. Kurze Zeit später erwartete Noelle auch schon ihr zweites Kind, worüber sich Amalia fast sogar mehr freute, als ihre Eltern. Sie war so glücklich nun einen kleinen Bruder zu haben, um den sie sich nun auch kümmern wollte. Und auch wenn er kaum ein Wort in den ersten Monaten sprach, war sie bei jedem Glucksen, dass er von sich gab, wenn sie ihm einer ihrer Bilder zeigte, überglücklich. Und liebte schon jetzt ihren Bruder über alles.
Mit 17 Jahren ging sie zum ersten Mal alleine nach Frankreich und wollte dort die Uni, die ihre Mutter damals besuchte, besichtigen. Niemals hätte Amalia damit gerechnet, dass sich durch diesen Besuch ihr Leben sich schlagartig ändern würde.
Dabei fing alles nur mit einem harmlosen Ice Caffee an. Kaum hatte sie sich einen geholt, stieß sie schon mit einen jungen Mann zusammen, verlor ihr Gleichgewicht und fand sich wieder in seinen Armen wieder. Doch statt sauer zu sein, machte er ein Date mit der Schülerin aus und spendierte ihr einen Kaffee. Daraufhin zog er sie in eine große Halle der Schule und ließ sie perplex auf einen der roten Stühle sitzen. Wie sich herausstellte studierte er Schauspiel im 4. Semester und spielte die Hauptrolle in diesem unbekannten Theaterstück. Hätte sich Amalia nicht so sehr in diesen theatralischen Akt verliebt, wäre sie vermutlich nie in diese beschissene Lage geraten. Denn sie befand sich mitten in einen Casting und Joshua war überzeugt, dass Amalia die perfekte Besetzung für die Rolle wäre. Und obwohl Lia eigentlich die Flucht ergreifen wollte, konnte sie einfach nicht Joshua enttäuschen, und willigte schließlich ein. Grinsend übergab er ihr dann ihren Text und sah ihr dabei zu - wie sie zuerst unsicher mit den ersten Zeilen begann und schließlich völlig aufblühte. Auch wenn Amalia nicht die Rolle bekam, war Joshua unglaublich stolz auf seine Entdeckung und meinte sie wäre wie geschaffen für die Bühne.
Nach diesem Ereignis füllte sie sofort den Bogen der Universität in Paris aus und obwohl sie relativ geringe Chancen hat mit der Schauspielerei oder Kunst ihr Leben zu sichern hatte, wollte sie nichts anderes - so konnte sie schließlich ihre Leidenschaft voll und ganz ausleben.



Äußerliches
Größe: 1, 72 m
Gewicht: 57 kg
Körperbau/Figur: Amalia hat eine weibliche Figur mit schönen Rundungen. Weiterhin hat sie einen dünnen Bauch und eine etwas breitere Hüfte. Sie kann weder mit langen Beinen noch mit einer üppigen Oberweite bei dem anderen Geschlecht punkten. Was Amalia allerdings nicht unbedingt stört, schließlich fühlt sie sich in ihrer Haut wohl und das ist doch das einzige was zählt.
Haare: Sie hat von Natur aus schwarze Haare, die zu ihrem Leiden leider gewellt sind - weshalb sie jeden Morgen ihre Haare glätten muss, um ihre Haare zu bändigen. Diese reichen ihr ungefähr bis zur Mitte ihres Rückens. Ihre Haare trägt sie meistens offen, zum Zeichnen/Sport macht sie sich hingegen einen lockeren Zopf.
Augen: Amalia hat blaue Augen. Ihre Augen sind recht groß und ovalförmig. Zu ihrem Leid hat sie keine besonders dichten Wimpern, weshalb sie immer bevor sie aus dem Haus geht Mascara benutzt.
Tattoos: -
Piercings: -
Kleidungstyl: Amalia bevorzugt die Kombination von weiten Oberteilen und ihren alles geliebten Röhrenjeans. Im Sommer tauscht sie ihre weiten Sachen auch mal gerne in ein Spitzentop um, über welches sie an etwas frischen Tagen ein Cardigan oder ein Bolero überzieht. Weiterhin stattet sie unheimlich gerne ihre Hosen mit einem Gürtel aus. Ansonsten kann man sagen, dass sie ein Faible für jegliche Schuhe entwickelt hat. Schließlich ist ihr Schuhschrank nicht umsonst voll bis oben hin mit Stiefeletten, Keds, Sandaletten, Pumps und Ballerinas gefüllt.
andere Besonderheiten: -
Name
тнє ∂яєαму вαѕкєтвαℓℓ ρℓαуєя
Grundinfos
Name: Linda Bauer
Spitzname: Linn
Alter: 18 Jahre
Geburtstag: 20.03.
Herkunft: Berlin, Deutschland

Näheres
Charakter: ehrlich, hilfsbereit, verträumt, ruhig, stur, kreativ, verständnisvoll, selbständig, geduldig, freundlich, offen, vernünftig
Mag: Blumen, Kirschblüten, Tee, Horrorfilme, Sternennächte, Videospiele, Klavierstücke, das Meer, Gewitter, fremde Kulturen, alte Bauwerke, Sagen, Hunde, Schnee
Mag nicht: Hitze, Insekten, Pilze, scharfes Essen, Schnulzen, Kitsch, Arroganz, Streit, dumme Streiche, Dramen
Hobbys: Kochen, Basketballspielen, Malen, Fotografieren, Shoppen
Motto: lieber gehasst zu werden für das was man ist, als geliebt zu werden für etwas was man nicht ist
Besonderheit: die blauen Haare| ihre ruhige Art (fungiert als Ruhepol)
Macke: verträgt keinen Alkohol | kann nicht Lügen
Merkmal: ihre Haarfarbe | scheut sich nicht | trägt immer Kopfhörer
Allergien: Katzenhaare
Wenn du eine Farbe wärst, wärst du? Hellblau
Lieblings…:
Lied: Remote Control – Lon & Soraru
Essen: Sushi
Getränk: Eistee Zitrone
Band: The Gazette
Musiker: Soraru
Sport: Basketball
Wort: Interessant
Gegenstand: Notizbuch

Schulisches/Berufliches
Was:Studium
Studiengang: Psychologie
Semester: 1.
Nebenjob als: jobbt in einem Blumenladen

Weiteres
Liebt: Itachi
Beschreibung: Obwohl Linda einen von außen wilderen Eindruck auf manche macht, ist sie dennoch eine ruhige Person, die nicht gerne im Mittelpunkt steht. Was aber nicht bedeutet, dass man sich nicht mit ihr unterhalten kann – ganz im Gegenteil, mit ihr kann man stundenlang über sinnvolle oder auch sinnfreie Themen reden. Sie ist eine gute Zuhörerin, versucht anderen wo es nur geht zu helfen. Auch, wenn sie dafür ihre Bedürfnisse nach hinten anstellt. Geheimnisse sind bei ihr sicher, nur fällt es ihr schwer andere anzulügen. Dann beginnt sie ein Wirrwarr an Worten zu sprechen, was absolut keinen Sinn ergibt. Bei fremden Personen braucht sie etwas Zeit um sich aufzuwärmen, aber sobald das Eis gebrochen ist, öffnet sie sich etwas mehr.
Sie stellte schon immer den ruhigen Pol dar. Sie ist freundlich zu jedem und auch offen für neue Dinge. Was sie so besonders macht, neben ihrer Haarfarbe, ist ihr Hang zu Horrorfilmen und Videospielen. Eine Eigenart, zu der sie aber steht. Das ist wohl etwas, das aus ihrer Kindheit geblieben ist, was ihr ihre Brüder mitgegeben haben. Generell steht sie mit beiden Beinen im Leben, ist selbstständig und auch stolz darauf. Durch ihren Nebenjob ist sie auch nicht mehr abhängig von ihren Eltern, was ihr nur recht ist. Dennoch pflegt sie den Kontakt zu diesen, auch zu ihren Brüdern. Mittlerweile ist sie auch nicht mehr so burschikos, wie als Kind, sondern weiß es, wie sie ihre weiblichen Reize einsetzt und zur Geltung bringt. Dinge geht sie eigentlich immer gut überlegt an, manchmal kann es aber auch vorkommen, dass sie komplett spontan agiert. Meistens dann, wenn sie in einer ungewohnten Situation ist, oder Panik bekommt.
In ihrer Freizeit spielt sie gerne mit ihren WG-Freunden Basketball, ist sogar richtig gut darin. Außerdem interessiert sie sich für fremde Kulturen und Fotographie, was allerdings nur ein nebensächliches Hobby ist. Sie steht auch gerne in der Küche, kocht gerne für andere, auch, wenn einige ihrer zubereiteten Speisen lieber nicht zum Verzehr gebraucht werden sollten. Komischerweise sind es nur die einfachen Gerichte, die ihr nie gelingen wollen. Das kleine Notizbuch, mit den verschiedenen Geschichten, die sie sich einst mit ihrer Großmutter zusammengeschrieben hatte, besitzt sie immer noch, nur hat sie es unter ihrem Kopfkissen versteckt. Manchmal schreibt sie noch etwas hinein. Um sich aus dem Alltag zu flüchten, setzt sie sich ihre Kopfhörer, die sie immer bei sich hat, auf und träumt in den Tag hinein.
Sie bevorzugt die kalten Monate, denn Hitze bekommt ihr nicht gut. Auch findet sie besonders Schneelandschaften wunderschön. Dennoch schätzt sie die warmen Monate, denn dann, besonders im Frühling, beginnt wieder alles zu blühen. Sie ist kein Mensch, der großartig irgendwo hin fortgeht, was aber auch nicht bedeutet, dass sie nur zu Hause sitzt. Dennoch bevorzugt sie gemütliche Abende, was sie auch manchmal langweilig erscheinen lässt.
Normalerweise ist Linda ein geduldiger Mensch, sie besitzt eine scheinbar endlose Geduld, allerdings nimmt diese schlagartig ein Ende, wenn man gegen ihre Freunde oder Familie vorgeht. Dann bricht sie aus sich heraus und kann richtig laut werden. Aber sonst ist sie ein friedliebender Mensch.
In Sachen Liebe gerät sie scheinbar immer nur an den falschen, oder sie findet niemanden, der sie beeindruckt. Die ganzen Männer, die Interesse an ihr zeigen, sind entweder totale Machos und wollen nur das eine, oder es entstehen sofort die reinsten Dramen – etwas, mit dem sie überhaupt nicht umgehen kann. Wenn, dann sollten Dramen, ihrer Meinung nach, in den Büchern bleiben. Deshalb hat sie dieses Thema fürs erste einmal abgehakt, auch, wenn sie sich einmal einen normalen Mann an ihrer Seite wünscht. Aber besser, sie macht sich keine Hoffnungen, dann fällt die Enttäuschung auch nicht so groß aus.
Dass sie einst getrunken hatte und Drogen nahm, wissen nur die wenigsten – nur ihr enger Freundeskreis, denn darauf ist sie absolut nicht stolz. Ohnehin vermeidet sie Alkohol, wo es nur geht, da sie keine hohe Toleranz dafür hat.
Vergangenheit: Linda stammt zwar aus Deutschland, hat aber japanische Wurzeln. Ihre Großeltern waren aus Kyoto nach Deutschland gekommen, um sich in diesem Land eine Existenz aufzubauen. Deshalb waren die jährlichen Ausflüge immer in das Land der aufgehenden Sonne. Sie wuchs in einer großen Familie auf, Chaos stand an der Tagesordnung. Sie hatte das bemerkenswerte ‚Glück‘, fünf Brüder zu haben – zwei Ältere und drei Jüngere. Während ihre älteren Brüder sie oft zum Opfer der ausgeklügelten Streiche machten, musste sie öfters auf die anderen drei Kleinen aufpassen. Dennoch herrschte ein starker Zusammenhalt, sie unternahmen viel gemeinsam – weshalb Linda auch in früheren Tagen burschikos wirkte. Ihr Vater war Unternehmer und ihre Mutter Floristin. Zudem wohnten noch ihre Großeltern in demselben Haus. Zu diesen hatte sie schon immer ein gutes Verhältnis, besonders, zu ihrer Oma. Gut und oft flüchtete sie sich vor dem stressigen Alltag zu dieser und verbrachte den restlichen Tag mit ihr gemeinsam. Dann erfand sie immer gemeinsam mit ihrer Großmutter die verschiedensten Geschichten, die sie in ein Notizbuch übertrugen.
In der Schule war sie immer mit guten Noten nach Hause gekommen und obwohl sie zu der eher ruhigeren Art Kinder gehörte, fand sie schnell Freunde. Allerdings änderte sich eines Tages alles, als ihre Großmutter verstarb. Sie hatte einen friedlichen Tod, dennoch fühlte sie sich, als würde ihre Welt zusammenbrechen. Sie begann sich immer mehr zu verstellen. Während sie von zu Hause wegblieb, sperrte sie sich die Zeit, die sie dann doch zu Hause war, in ihrem Zimmer ein, übertrug ihre Gefühle auf die Leinwand oder in der Musik. Auch ihre Noten wurden immer schlechter und immer mehr wandte sie sich von ihrem Freundeskreis ab. Sie wollte einfach nur alleine sein. Es kam sogar soweit, dass sie begann sich mit Alkohol und eher schwächeren Dringen abzulenken. Mit der Zeit änderte sich dieser Zustand, was sie ihren Brüdern zu verdanken hatte. Sie hörte mit allem auf, weil sie merkte, dass es ihren Körper zerstört. Sie wurde offener und kam über diesen schweren Verlust hinweg. Auch ein guter Abschluss an der Schule war noch möglich. Als Zeichen ließ sie sich zu ihrem 18. Geburtstag das japanische Kanji für Hoffnung tätowieren. Weitere folgten dann und sie zog auch aus dem Elternhaus aus, blieb allerdings in Berlin. Sie fand sich eine nette WG, die für sie reichte. Somit war sie nun von ihren Eltern und den Erinnerungen im Haus unabhängig. Finanziert wurde dies von ihren Eltern. Die Wahl ihres Studiums fiel ihr besonders schwer, doch schließlich entschied sie sich für Psychologie. Sie hatte so viele Dinge, die sie studieren wollte, aber Psychologie schien ihr das einzige, das richtig zu ihr passte, zu sein. Diese Entscheidung bereute sie nie.

Äußerliches
Größe: 168 cm
Gewicht: 58kg
Körperbau/Figur: Linda wirkt durch ihre Körpergröße ziemlich zierlich, hat aber viele weibliche Rundungen, weshalb sie weder zerbrechlich noch schwach aussieht.
Haare: blau gefärbt, hat aber von Natur aus glatte, braune Haare, weshalb sie auch immer nachfärben muss
Augen: große, runde Augen, von der Farbe her ein warmes Schokoladenbraun
Tattoos: auf ihrem rechten Handgelenk das japanische Kanji für Hoffnung, auf dem linken Schulterblatt einen blauen Kolibri
Piercings: -
Kleidungstyl: Linda bevorzugt bequemere Sachen. Meist trägt sie Baggyhosen und dazu ein eng anliegendes Tanktop, allerdings auch manchmal Blusen. Selten sieht man sie mit engen Röhrenjeans. Dieses Outfit kombiniert sie meist mit einigen Armbändern, die sie größten Teils selbst gefertigt hat, und Schals. Bei Schuhen greift sie auf Converse oder Flip Flops zurück.
andere Besonderheiten: -
Name
тнє ιмραтιєηт мєχι¢αη
Grundinfos
Name: Paco Quesada Cárdenas
Spitzname: Paco
Alter: 19
Geburtstag: 02.06
Herkunft: Mexiko City - Mexiko

Näheres
Charakter: strebsam, zielstrebig, intelligent, zuverlässig, ungeduldig, vorlaut, direkt, stur, aufbrausend, aggressiv, reizbar, angriffslustig, wagehalsig, risikofreudig, selbstsicher, angeberisch, athletisch, freiheitsliebend, willensstark, beschützend
Mag: Sommer, Zigaretten, Kaffee, Mexiko, Burritos, laute Musik, Nacht, Adrenalinkick, Autorennen, Sport jeglicher Art
Mag nicht: Zicken, dumme Leute, ‚falsch gemachte‘ Burritos, verlieren, Deutschland, Krankhäuser, Regeln, Nachsitzen
Hobbys: Fußball, ins Fitnessstudio gehen, an seinem Motorrad rumbasteln
Motto: Ich bin garantiert nicht auf der Welt, um so zu sein, wie es anderen in den Kram passt.
Besonderheit: lernt sehr schnell, da er ein unglaublich gutes Gedächtnis hat
Macke: Adrenalinjunkie
Merkmal: verwendet oft spanische Wörter mitten im Satz bzw. sagt ganze Sätze auf Spanisch
Allergien: -
Wenn du ein Land wärst, wärst du? Mexiko
Lieblings…:
Lied: Auf und davon - Casper
Essen: Burritos
Getränk: Kaffee
Band: Placebo
Musiker: Maeckes
Sport: Fußball
Wort: Pendejo (Idiot auf Spanisch)
Gegenstand: Sein Motorrad

Schulisches/Berufliches
Was: Arbeit
Ausbildung zur/zum: KFZ-Mechaniker
Ausbildungsjahr: 3 Jahre, fertig
Studiengang: -
Semester: -
Nebenjob als: hilft manchmal in der Bar seines Onkels aus
Schulart: -
Schuljahr: -
Zweig: -

Weiteres
Liebt: -
Beschreibung: Paco ist ein echter Mexikaner. Er liebt sein Heimatland und alles, das damit in Verbindung hängt. Deswegen spricht er auch oft spanisch auch wenn ihn niemand so recht versteht. Er hasst im Gegenzug dazu Deutschland, da er hier sein muss, statt in Mexiko bei seiner Familie. Er ist sehr intelligent und lernt schnell Neues, da er sich alles sehr gut merken kann. Paco ist jemand, der sich nie verstellen würde und 100%ig echt ist mit seinem Stärken wie Schwächen. Eine extreme Schwäche von ihm ist, dass er schnell aus der Haut fährt und sich provozieren lässt. Dabei hat er keine Zurückhaltung und teilt auch mal ordentlich Schläge aus. Er ist nun mal kein braver Junge und lässt sich alles gefallen. Das kann in manchen Situationen schlecht sein, wenn er dabei eine Anzeige von Körperverletzung bekommt, in anderen aber wieder gut, wenn er dadurch seinen starken Beschützerinstinkt folgt und Freunden aus der Patsche hilft. Bei solchen Schlägereien hat er keine Angst, ganz im Gegenteil spornt ihn der Adrenalinkick dabei an, noch wagehalsiger zu sein. Im Großen und Ganzen ist er sehr selbstsicher und zeigt das auch, weshalb er oft angeberisch erscheint. Paco setzt sich meist durch, da er nicht nur willensstark sondern auch stur wie ein Esel ist, nicht selten unterstützt er dabei seine Meinung mit einem Fausthieb. Als Freund ist er gewöhnungsbedürftig. Wenn man jedoch mit ihm Freundschaft geschlossen hat, kann man sich in jeder Lebenslage auf ihn verlassen. Er steht seinen Freunden sowohl mit seiner Intelligenz als auch mit seinen Fäusten zur Seite. Sein ganzer Körper strahlt Sportlichkeit aus, vor allem durch seine figurbetonten Shirts kommen seine Bauch- und Armmuskeln zur Geltung, wobei nichts überproportioniert wirkt. An Fahrzeugen ist er ein wahres Wundertalent. Im Handumdrehen erkennt er den Fehler bzw. Defekt und repariert ihn genauso feinfühlig. Mit der Liebe hatte er bis jetzt noch kein Glück, da seine erste und einzige Beziehung dadurch in die Hosen ging, dass seine Freundin ihn betrogen hat mit nicht nur einen, sondern gleich mehreren Typen. Das war mit 16., seitdem war er mit niemandem zusammen und hatte nur ein paar One-Night-Stands. Eine Macke von ihm ist, pausenlos eine Kippe im Mund zu haben.

Vergangenheit: Paco wurde in Mexiko geboren und wuchs bis zu seinem 5. Lebensjahr dort auf. Dann schickten ihn seine Eltern nach Deutschland zu einer Tante, damit dort etwas aus ihm werden konnte. Sie meinten, da hätte er ein besseres Umfeld und gute Bildungsmöglichkeiten. Paco wollte nicht nach Berlin, aber hatte keine Wahl. So wuchs er bei seiner Tante Lucita auf und absolvierte sein Abitur. In all den Jahren geriet er häufig in Schwierigkeiten. Da er sehr vorlaut und reizbar ist und schnell aggressiv wird, befand er sich oft in Schlägereien. Mitunter hat er einige Vermerke wegen Körperverletzung in seiner Polizeiakte. Nachdem Abitur hat er eine Ausbildung zum KFZ-Mechaniker in Deutschland gemacht. Nach seiner Ausbildung ist er nach Mexiko zurück und arbeitet dort bei Mario einem alten Freund seiner Familie in dessen Werkstatt.

Äußerliches
Größe: 1,86 cm
Gewicht: 75 kg
Körperbau/Figur: muskulös, schlank, sportlich
Haare: lockige, schwarze Haare, die ihm leicht ins Gesicht fallen
Augen: dunkelbraune Augen
Tattoos: an Arm und Bauch
Piercings: -
Kleidungstyl: Bluejeans, muskelbetonte T-Shirts, lockere Kapuzenjacke
andere Besonderheiten: auffällige 5cm lange Narbe schräg über der linken Augenbraue (von einer Schlägerei), ansonsten viele andere Narben von weiteren Schlägereien, dunklen Teint ( mexikanisch)
Suche
Profil
Gast
Style