Fanfic "H E R O - MMFF-"

Weitere Werte...
Kurzbeschreibung
Who's gonna fight for what's right?
Who's gonna help us survive?
We're in the fight of our lives
And we're not ready to die
Who's gonna fight for the weak?
Who's gonna make 'em believe?

A hero's not afraid to give his life
A hero's gonna save me just in time

Hero by Skillet

[img]http://www.deviantart.com/download/191803634/pokemon_ilex_forest_by_no_company-d3670mq.jpg[/img]


Kurzbeschreibung
In ihrer Heimat feiert man sie als Helden. Sie haben großes erreicht, die Pläne böser Organisationen verhindert oder den steinigen Weg durch die Top 4 gemeistert. Gemeinsam mit ihren Pokemon bilden sie ein perfektes Team, Freundschaft und Vertrauen stehen an erster Stelle.
An einem normalen Tag, welcher mit Freunden und Training verbracht werden wollte, taucht das legendäre Pokemon Celebi auf und entführt gezielt ausgesuchte Personen, aus den verschiedensten Regionen und Zeiten, in eine völlig fremde Welt. Eine Welt, in welcher Pokemon beinahe ausgestorben sind und als gefährlich gelten. Eine Welt, in der es keine Trainer und Arenaleiter mehr gibt. Ein Leben, ohne Pokemon an der Seite der Menschen. Hinter alldem steckt ein mysteriöser Mann, der jedes noch wilde Pokemon einfangen und wegsperren lässt, aber was mit diesen geschieht, bleibt geheim.
Die Zeitreisenden sind auserwählt, diese unbekannte Welt vor dem herrschsüchtigen Mann zu retten, wobei sie erkennen müssen, dass nicht nur sie in dieses seltsame Universum geraten waren, sondern auch ehemalige Kriminelle und Schurken der obersten Liga ihren Weg hier her gefunden hatten.
Dabei bekommen sie Unterstützung von wenigen Anwohnern, deren Interesse Pokemon gilt und die ihre Hilfe anbieten, um den Helden in einer einzigen, entscheidenden Schlacht zur Seite zu stehen, wie es eine Prophezeiung weissagt.


Titelsong
Akatsuki Arrival by Clear & Dasoku

Charaktere
folgt...

Wichtiges
- Anmeldebeginn: 17.08.2012
- Anmeldeschluss: 09.09.2012


"Helden sind nicht Einzelne..." - Martin Luther
Kapitel
Komplette Fanfic527.04.20133920
Die Charaktere
Name
Emily Tailor
Spitzname: Em
Alter: 18 Jahre
Geburtstag: 20.03.
Heimat: Einall, Eventura City

Charakter: verträumt, stur, ehrlich, hilfsbereit, offen, sozial, selbstständig, geduldig, willensstark, bodenständig, mutig, manchmal temperamentvoll
Mag/Mag nicht: Früchte, Sternennächte, Tee, Blumen, Kirschblüten, Training, schönes Wetter, Frühling, Schokolade, Gruselgeschichten, Bücher, Filmabende, Vollmond, Musik, Straßenfeste, Vergnügungsparks / Streit, Nervensägen, Gewitter, Pilze, schlechte Scherze, Kaffee, Dramen, Dummheiten, Ungerechtigkeit, Vorurteile, Nebel, Hitze, Höhlen, unterschätzt werden
Liebt/Hasst: N(?), ihre Pokémon / Verbrecherorganisationen, Quälerei, Spargel
Hobbys: Trainieren, Kochen/Backen, Lesen, Shoppen, etwas mit Freunden unternehmen, Zeichnen, Reisen, Fliegen
Pokemonteam: Cerapendra(♂), Sodamak(♀), Fasanob(♀), Serpiroyal(♂), Zebritz(♂), Zoroark(♂)
Motto: lieber gehasst zu werden für das was man ist, als geliebt zu werden für etwas was man nicht ist

Weiteres: Emily stammt aus Eventura City, hat aber Verwandte in ganz Einall. Mit ihrem kleinen Bruder wuchs sie in einem großen Einfamilienhaus auf, verbrachte aber viel Zeit bei ihrer Großmutter, die eine Pokemonpension führt, weshalb sie auch mit Pokemon aufwuchs und viel über diese Wesen lernen konnte. Schon immer war sie fasziniert davon und wollte schon immer durch die Weltgeschichte reisen als Pokemontrainer, doch war sie noch zu jung dafür. Als Vorbild hatte sie ihren Vater, der ebenfalls Trainer war und deshalb nur selten zu Hause die Zeit mit seiner Familie verbrachte. Doch dies schadete der Beziehung zwischen ihm und ihrer Mutter nicht – immer schwärmt die Ältere für ihnen ‚prefekten‘ Ehemann. Als Emily endlich alt genug war, den Tag hatte sie ewig schon herbeigesehnt, bekam sie von ihrer Großmutter ihr erstes Pokemon. Dabei handelte es sich um ein Serpifeu. Anfangs kamen die beiden nicht klar, beide waren eben richtige Sturköpfe, doch bereits nach den ersten Kämpfen entwickelte sich das Band zwischen den beiden. Die Entscheidung ihre Reise zu starten fiel ihr schwer, immerhin wollte sie ihren kleinen Bruder deswegen nicht verlassen, aber als auch ihr bester Freund, den sie seit sie denken kann als Freund sieht, erklärte aufzubrechen, schloss sie sich ihm an. Damals war sie gerade einmal elf Jahre alt. Die Wege der beiden trennten sich bei einem Unwetter allerdings schnell, doch entschieden sie, jeder seine eigene Richtung zu wählen. Mit der Zeit wuchsen sie und ihr Pokemonteam richtig zusammen, sie standen alles gemeinsam durch. Sie begann auch die Arenaleiter herauszufordern und sammelte einen Orden nach dem anderen, doch stieß sie während dieser Reise oft auf das berüchtigte Team Plasma, welches versuchte Pokemon und Trainer zu trennen. Eine Sache, die Emily richtig wütend machte, denn in ihren Augen war es ein Verbrechen, die Pokemon von ihren Trainern zu stehlen und aus diesem Grund stellte sie sich diesem Team entgegen. So befreite sie Städte, welche von diesen Leuten belagert wurden, stellte sich sogar dem Anführer, dem König N. Während des schicksalhaften Kampfes, begann sie seine Sichtweise ein wenig zu verstehen und lernte während ihres Aufenthaltes in seinem Schloss, wo er sie für den entscheidenden Kampf erwartete, mehr über seine Vergangenheit, weshalb ihr Groll verschwand. Nach ihrem Sieg wollte der ehemalige König verschwinden, hinterließ ihr aber seinen besten Freund, ein kleines Zorua. Dann war er verschwunden und hinterließ bei Emily ein seltsames Gefühl der Leere. Schließlich reiste auch sie weiter. Als sie alle Orden beisammen hatte, stellte sie sich der Top 4 und wurde schließlich vom Champ erwartet. Als sie diesen auch noch besiegte, war sie nun der neue Champ, allerdings nahm sie dies nicht an. Sie hatte andere Pläne, die wesentlich ruhiger waren, als zielstrebigen Trainern in einem entscheidenden Kampf einem Test zu unterziehen. Aus diesem Grund reiste sie wieder nach Hause und zurück zu ihrer Familie. Dort musste sie feststellen, dass ihr Fehlen über die Jahre einige Veränderungen gebracht hatte. Die Pension ihrer Großmutter war durch ihre großen Taten besser besucht und auch ihr kleiner Bruder, der mittlerweile größer war, als sie selbst, besaß nun ebenfalls seine eigen Pokemon. Selbst ihr Vater fand den Weg nach Hause und beschloss, wie seine Ehefrau, sesshaft zu bleiben, mit der Begründung, er sei mittlerweile zu alt dafür und überließe der Jugend das Kämpfen, dennoch lehrt er ab sofort an der Trainerschule. Diese Ereignisse, von denen sie nie etwas mitbekommen hatte, ließen sie dazu veranlassen, nach Hause zurückzukehren und eine Pause von ihrem stressigen Trainersein einzunehmen.
Heute ist ihr Leben wieder mit der kindlichen Jugend erfüllt. Sie arbeitet nebenbei in der Pension, damit sie ihre Großmutter entlasten kann. Nebenbei taucht sie ab und zu in der Trainerschule auf. Ihr neuestes Teammitglied ist ein junges Sodamak, welches aus einem Ei, das sie von ihrem Kindheitsfreund Matisse geschenkt bekommen hatte, als sich diese beim Riesenrad in Rayono City getroffen hatten. Dieser kleiner Affe hält sie momentan ganz schön in Trapp, denn durch seine neugierige und ungehemmte Art verursacht er oft Schwierigkeiten. Er ist auch das einzige Pokemon, das sie nicht in einem Ball hält. Sie kämpft weiterhin, doch hat sie das Reisen mittlerweile aufgegeben, da sie vorerst die Zeit ihrer Abwesenheit zu Hause aufholen will. Mittlerweile hat sie auch eine Freundschaft mit ihrem Geschenk von N, das mittlerweile ein Zoroark geworden war, aufgebaut, auch, wenn es sie immer an den grünhaarigen jungen Mann erinnerte, der ein Teil ihres Herzens besaß.

Emily ist eine bodenständige Frau und hat ihren starken Willen bereits in zahlreichen Momenten unter Beweis gestellt. Doch plagen auch sie manchmal Zweifel, die sie allerdings zu verheimlichen weiß. Sie ist hilfsbereit und offen für neues, sie kann es nicht sehen, wenn sowohl Menschen als auch Pokémon Unrecht getan wird. Dann bricht sie aus sich heraus und zeigt ihre temperamentvolle Seite. Nach dieser langen Reise gibt sie sich der Ruhe hin, versucht sich zu entspannen – was ihr aber nicht immer gelingt. Ihre Pokemon sind ihre zweite Familie, ein Leben ohne diese würde sie niemals aushalten. Das Verhältnis zu ihren Eltern ist sehr locker und wirkt meist kindlich. Oft zofft sie sich mit ihrem Bruder, doch die beiden würden selbst in der schlimmsten Situation zusammenhalten. Dasselbe gilt auch für ihre Freunde.
Durch ihre verträumte Art kommt es oft vor, dass sie den Kopf in den Wolken hat und nicht bei der Sache ist. Zudem hat sie keinen ausgeprägten Orientierungssinn, weshalb sie oft nach dem Weg fragen muss. Sie fürchtet sich vor keinem Pokemon, doch machen ihr Gewitter Angst, besonders, wenn sie kein festes Dach über den Kopf hat. Ebenso geht es ihr mit Höhlen. In diesen fühlt sie sich dann immer unwohl und versucht sie zu meiden, wo es nur geht. Wie auch normale Leute in ihrem Alter trifft sie sich gerne mit Freunden und geht Shoppen. Sie kocht und backt auch gerne, doch gelingt ihr nicht jedes Gericht. Sie besitzt eine Mappe, welche immer in ihrer Tasche versteckt ist, in der sich die verschiedensten Zeichnungen ihrer und wilder Pokemon befindet. Sie ist gerne unter Leuten, denn alleine sein hält sie auf Dauer nicht aus. Den Grund dafür weiß sie selbst nicht, aber es fällt ihr dann schwer sich auf eine Sache zu konzentrieren. Ihr engster Vertrauter ist ihr Serpiroyal, welches bedingungslos zu ihr hält. Die beiden haben schon die wildesten Abenteuer gemeinsam überstanden.
Name
Sophia Dorian
Spitzname: -
Alter: 18 Jahre
Geburtstag: 23. September
Heimat: Einall – Eventura City

Charakter: charmant, bodenständig, natürlich, freundlich, selbstbewusst, intelligent, kreativ, stur, manchmal emotional, schlagfertig, spontan, treu
Mag/Mag nicht: laue Sommernächte, Sonnenaufgang, Orchideen, Schokolade, Bücher, Schwimmen, Baseball, Volleyball, die Großstadt, Teamwork, Schnee, im Regen spazieren zu gehen, Kaffee, Bibliotheken, im Freien sein/jemanden im Stich zu lassen, Erbsen, weiße Schokolade, schwüle Hitze, Vorurteile, Ignoranz
Liebt/Hasst: Kuro, ihre Pokemon, das Reisen/Verbrecher, Käferpokemon
Hobbys: Volleyball, Baseball, Schwimmen, Shoppen, Reisen, mit Freunden etwas unternehmen
Pokemonteam: Apoquallyp (♀ ), Elfun (♂ ), Admurai (♀ ), Emolga (♂ ), Dresella (♂), Victini (♂)
Motto: Next time you feel like giving up - Smile, because the world isn’t as bad as you think it is.

Weiteres: Sophia wurde in Eventura City geboren und wuchs auch dort auf. Ihre Vater selbst war Pokemon Trainier und eine Zeitlang auch einmal Arenaleiter gewesen, allerdings gab er dies wieder auf, um seiner Leidenschaft – dem Reisen – wieder nachzugehen. Ihre Mutter war früher selbst auch mal Pokemon Trainerin, allerdings gab sie dies auf, nachdem sie Sophia geboren hatte. Da Sophia offen mit dem Thema aufwuchs, was Pokemon betraf – da diese auch immer ein Teil ihrer Familie waren – beschloss sie selbst einmal auf Reisen zu gehen um die verschiedensten Arten zu sehen, die verschiedensten Leute zu treffen und gegen stärkere Trainer anzukommen. Aus diesem Grund ging sie eines Tages in den Wald um einige Pokemon in der Gegend zu erkunden, was ihr allerdings zum Verhängnis wurde, als sie von einem Toxiped Angegriffen. Doch bevor die Attacke sie erreichen konnte, wurde sie von einem Lilminip gerettet. Sie war diesem kleinen Pokemon unendlich dankbar dafür, doch Liminip verschwand schnell wieder. Es war ziemlich schüchtern, doch Sophia gab nicht auf. Sie besuchte jeden Tag den Wald, immer die Stelle wo sie von Lilminip gerettet wurde. Sie wollte es besser kennenlernen, versuchte vieles, damit es zutraulicher wurde. Sie erzählte Stundenlang und brachte Süßigkeiten mit. Irgendwann hatte Lilminip Vertrauen in Sophia entwickelt, sodass es seit diesem Tag ihr ständiger Begleiter und auch ihr erstes Pokemon ist. Der erste der davon erfuhr, war ihr Nachbar und bester Freund, den sie seit sie denken kann kennt. Mit ihm hatte sie die unterschiedlichsten Dinge erlebt, hatte immer Spaß.
Mit 12 Jahren überlegte sie, ob sie ihre eigene Reise antreten sollte. Diese Entscheidung wurde ihr zum Teil abgenommen, als ihr bester Freund ihr sagte, dass er selbst auf Reisen gehen würde. Nachdem er aufbrach, beschloss sie einige Tage danach, selbst ihre eigene Reise zu starten. Und diese Reise dauerte einige Jahre.
Erst seit wenigen Monaten ist Sophia wieder zurück in Eventura City. In diesen Jahren, in denen sie weg war, hatte Sophia vieles erlebt. Das Verhältnis zu ihren Pokemon ist unglaublich stark, wobei ihr Lilminip, ihr stetig Begleiter und engster Vertrauter wurde. Es entwickelte sich während der Reise auch weiter – zu einem Dresella.

Zum Held wurde sie durch die Rettung von Stratos City. Team Plasma hatte diese besetzt und einige Pokemon ihren Trainern entwendet. Nur durch Zufall erfuhr sie von der stillen Besetzung der Großstadt. Als sich einige Rüpel auch ihr stellten, die ihr den Weg in die nächste Stadt versperrten, besiegte sie diese im Kampf und kämpfte sich schließlich bis zur provisorischen Zentrale vor. Dort erfuhr sie von den niederträchtigen Plänen des Teams und dessen Anführer. Schnell stand für sie fest, dass sie Team Plasma nicht damit durchkommen lassen konnte und befreite mit Hilfe ihrer Pokemon die Stadt und brachte die gestohlenen Pokemon wieder zu ihren Besitzern zurück. Ihr heldenhafter Einsatz und gezeigter Mut sprach sich in ganz Einall herum, sodass sie schnell zu einem Helden auserkoren wurde. Nachdem sie weiterreisen konnte, holte sie sich die restlichen Orden mit rasanter Geschwindigkeit, stellte den Zusammenhalt zwischen ihr und ihren treuen Pokemon unter Beweis, sodass sie schließlich vor den Toren der Siegesstraße stand. Sie forderte die Top 4 heraus und schaffte es bis zum Champ. Nach einer hitzigen Schlacht war dieser besiegt, allerdings entschied sie sich dafür, den erworbenen Titel nicht anzunehmen, denn es lockte sie zurück in ihre Heimat.

Trotz allem hat sich Sophia nicht wirklich geändert. Sie ist immer noch die bodenständige, sture Frau von früher. Wenn sie etwas will, dann versucht sie alles um dies zu bekommen. Auch ihr Optimismus half ihr in vielen Situationen weiter, dadurch entstand auch ihr Motto, das sie immer begleiten wird. In Eventura City hatte sie, nach all den Jahren die sie weg war, die Veränderung deutlich gespürt. Dennoch, die Freunde die sie damals hatte, waren auch jetzt noch die Leute, die sie damals zuletzt gesehen hatte. Zu ihrer Verwunderung und auch Freude, kam selbst ihr Nachbar nach einigen Tagen – nachdem sie in Eventura City wieder ankam – zurück. Und auch an dem Verhältnis zu ihm hatte sich in der Zeit nichts geändert. Im Gegenteil…
Sophia beschloss erstmal einige Zeit lang in Eventura City zu bleiben. Sie ging öfter in die Trainerschule, wo sie eine junge Trainerin in ihrem Alter kennenlernte, die ab und an ebenso dort tätig war. Ihre Großmutter besaß die Pokemonpension in Eventura City. Kurz darauf beschloss sie dauerhaft tätig zu sein in der Pokemonschule.
Seit sie wieder in Eventura City ist, geht sie auch ihren anderen Tätigkeiten wieder nach, die sie bereits als kleines Kind begonnen hat. So spielt sie nicht nur im Volleyball Team der Stadt, sondern auch im Baseball Team. Sie trainiert viel in ihrer Freizeit, liebt den Sport wirklich sehr. Auch ist sie oft schwimmen, unternimmt gerne etwas mit ihren Freunden und genießt einfach die Zeit wieder zu Hause. Sie war so viele Jahre lang weg, das sie bereits nach wenigen Monaten beschlossen hat, zu Hause zu bleiben. Auch wenn sie die Kämpfe bislang nicht aufgegeben hat.
Name
Hannah Reed
Spitzname: -
Alter: 18 Jahre
Geburtstag: 17.04.
Heimat: Hoenn, Blütenburg City

Charakter: selbstbewusst, stur, fröhlich, mitfühlend, hilfsbereit, optimistisch, neugierig, stolz, verlässlich, nachdenklich, zuvorkommend
Mag/Mag nicht: Frühling, Training, Blumen, Kaffee, Legenden, Spaziergänge, Vogelgezwitscher, Sonnenaufgänge, Kaminfeuer, gute Bücher, schönes Wetter, frische Windbrisen, ihren Mitmenschen helfen, das Geräusch von rauschenden Flüssen, ihre Freunde, Treue / Streit, Mitleid, Armut, Kopfschmerzen, Untreue, Kälte, Nebel, Regenstürme, unüberlegtes Handeln, verletzende Worte, weinende Kinder, schlaflose Nächte, wenn ihren Pokemon/Freunden etwas zustößt, unterschätzt zu werden
Liebt/Hasst:Troy Trumm, ihre Pokemon / Lügen, Ungerechtigkeit
Hobbys: Training, Lesen, Fahrrad fahren, Spazieren, Reisen, Shoppen
Pokemonteam: Vulnona (♀), Gewaldro (♂), Azumarill (♀), Girafarig (♂), Galagladi (♂), Minun (♀)
Motto: Wer nicht wagt der nicht gewinnt.

Weiteres: Hannah wurde in Blütenburg City geboren und wuchs dort auch auf. Ihre Eltern lebten mit ihr und ihrem älteren Bruder in einer großen Wohnung. Diese konnten sie sich dank der erfolgreichen Berufe ihrer Eltern auch gut leisten. Schon von klein auf, sah Hannah zu ihrem großen Bruder auf, der versuchte sie vor allem zu beschützen. Doch war sie auch ein wenig neidisch auf ihn. Schließlich bekam er die vollkommene Aufmerksamkeit ihres Vaters, die sich Hannah so sehr wünschte. Ihre Mutter hingegen war stets für ihre kleine Tochter da, so wusste sie immer sofort wenn Hannah etwas bedrückte und half ihr stets gern bei deren Problem. Dadurch war das Verhältnis zu ihrer Mutter ausgesprochen gut, weshalb sie ihr gern in der Küche behilflich war und auch mal den Einkauf für die Lebensmittel übernahm. Auf einer dieser, begegnete sie ein verletztes Vulpix, welches sie ohne groß darüber nachzudenken, mit nach Hause mitnahm. Ihr Vater hielt, von Anfang an, nicht viel von jeglichen Pokemon und wollte vor allem seine - in seinen Augen - zerbrechliche Tochter von solchen Ungetümer fernhalten. Allerdings konnte seine Frau ihn davon abhalten, das verletzte Pokemon auszusetzen. Während dieser Zeit kümmerte sich Hannah behutsam um Vulpix und entwickelte ihre Liebe für Pokemon. Nach einigen Wochen war die Patientin aber Kerngesund, weshalb Hannah sich langsam verabschieden musste, was ihr unglaublich schwer viel. Doch würde ihr strenger Vater, nie etwas anderes dulden, weshalb ihr keine andere Wahl blieb. Anders, als Hannah, gab sich Vulpix mit der plötzlichen Trennung nicht zufrieden und suchte immer wieder den Kontakt zu ihrer Pflegerin auf. Diese war über dieses Verhalten ziemlich verblüfft, gleichzeitig aber auch glücklich. Dadurch hegte Hannah immer mehr den Wunsch eine Pokemonreise zu starten. Ohne Einverständnis ihrer Eltern würde sie aber nirgends hingehen, den Segen ihrer Mutter erhielt sie bereits bevor sie wirklich das Thema angesprochen hatte, weshalb sie nun noch ihren Vater überzeugen musste. Ihr war sehr bewusst, dass es schwer werden würde, doch wollte sie trotz der Sturheit ihres Vaters den Versuch wagen. Wie hieß es so schön? „Wer nicht wagt der nicht gewinnt“
Wie erwartet war ihr Vater nicht gerade begeistert, es lief jedoch besser als Hannah sich es vorgestellt hatte. Schließlich stand ihr Vater seufzend auf und gab damit sein Einverständnis. Dafür musste sie ihm jeglich versprechen, so oft ihr es eben möglich war, ihre Familie zu besuchen. Bevor sie aber die lang ersehnte Reise antrat, holte sie sich noch einige Ratschläge von ihren Vater ein, der mittlerweile vollkommen die Entscheidung seiner Tochter akzeptierte. Dadurch verbesserte sich das Vater-Tochter-Verhältnis, somit gewann Hannah nicht nur den Respekt und die Aufmerksamkeit ihres Vaters, sondern erlernte noch nebenbei wichtige Dinge fürs Leben.
Dann war es auch endlich so weit. Hannah trat ihre erste Reise an der Seite von Vulpix an und war zum ersten Mal alleine unterwegs. Auf dieser fing sie sich erfolgreich ein Geckarbor, dass aber durch seine genauso sture und stolze Art, sich als ziemlich kompliziert heraus stellte. So, wurde das Training desöfteren zu einer Herausforderung. Geckarbor war ein sehr eigenwilliges Pokemon, dass manchmal sogar für einige Tage verschwand, doch tauchte er immer dann wieder auf, wenn man ihn brauchte. Mittlerweile kennt Hannah seine Eigenarten und macht sich um einiges weniger Sorgen, wie am Anfang. Trotzdem sorgt das Verhaltes ihres Pflanzenpokemon an wenigen Tagen immer noch für schlaflose Nächte. Welches Hannah lieber umgehen würde. Schließlich bereitet es nicht gerade eine Freunde sich um ihre Pokemon oder Freunde Sorgen machen zu müssen.
Seitdem bereiste sie die Hoenn Region mehrere Male. Sie schlug sogar einige Arenaleiter mehrmals im Kampf. Sobald sie alle Orden gesammelt hatte, versuchte Hannah sich an der Pokemon-Liga, wurde aber schnell von dem damaligen Champ geschlagen, der sich kurze Zeit später zur Ruhe setzte. Bei der nächsten Reise begegnet sie ihn und kämpfte letztendlich an seiner Seite gegen das gefürchtete Magma-Team. Für den Sieg dieser Organisation wurde sie dann schließlich als Heldin gefeiert.
Hannah liebt ihre Pokemon über alles, welches man bei ihrer liebevollen Art, auch sofort merkt. Weiterhin wirkt die Reed durch ihre fürsorgliche und optimistische Art oft naiv. Dadurch wurde sie schon desöfteren von Anderen unterschätzt. Ansonsten ist sie eine sehr hilfsbereite Person, die gerne ihren Mitmenschen hilft und deshalb auch kaum an einem Menschen vorbei gehen kann, bei dem sie ganz genau weiß, dass er welche benötigt. Außerdem glaubt Hannah fest daran, dass wenn man Menschen hilft, irgendwann die Hilfe auch wieder zurück kommt. Das mag zwar naiv klingen, doch so ist eben Hannah. Sie liebt bei schönes Wetter einen Spaziergang zu machen, oder auch mit ihrem Fahrrad durchs Tal zu fahren, um leichte Windbrisen auf ihrer Haut zu spüren. Ansonsten ist sie eine Person, die in den meisten Situation erst nachdenkt, bevor sie handelt. So wirkt die gutmütige Pokemontrainerin oft mit den Gedanken abwesend, wenn sie gerade über etwas angestrengt nachdenkt. Auch, wenn es zu ihrer allgemeinen Persönlichkeit nicht so sehr gut passt, ist Hannah ein stolzes und stures Mädchen, dass bei Auseinandersetzungen stets bei ihrer Meinung bleibt und lieber sterben würde, als diese zu ändern. Ihre Pokemon und Freunde bedeuten ihr unglaublich viel. Ansonsten lauscht Hannah unglaublich gern dem rauschenden Fluss zu, während sie sich ausruht. Weiterhin ist sie ein neugieriges Mädchen, das gern die alten Pokemonlegenden und Sagen in Bibliotheken liest.
Name
Elliot Williams
Spitzname: -
Alter: 19 Jahre
Geburtstag: 19. August
Heimat: Kanto, Zinnoberinsel

Charakter: mutig, tollkühn, selbstbewusst, ernst, intelligent, stur, willensstark
Mag/Mag nicht: die Natur, Sport, Camping, Training, Reisen, Süßigkeiten, das Meer, Regen, Ruhe, Nickerchen im Freien, die Sterne / Lärm, Streit, Überraschungen, Vorurteile, Ignoranz, Überheblichkeit
Liebt/Hasst: Misty oder jmd. der mitmacht, seine Pokémon / Lügen, Diebe, scharfes Essen
Hobbys: Training, Surfen, Klettern, Reiten (auf seinem Arkani), Reisen
Pokemonteam: Arkani (♂), Dragoran (♂), Aquana (♂), Tauboga (♀), Raichu (♀), Evoli (♂)
Motto: Ohne Fleiß kein Preis. – Nichts ist unmöglich, solange man es nur versucht.

Weiteres: Elliots Eltern waren beide berühmte, reisende Pokémon-Trainer, verschwanden aber zwei Jahre nach Elliots Geburt spurlos auf einer ihrer Reisen. Ihr Sohn wuchs daher bei seinen Großeltern, beide liebevolle und leidenschaftliche Pokémon-Züchter, auf der Zinnoberinsel auf. Schon als kleiner Junge half Elliot dabei, die Pokémon auf der Ranch seiner Großeltern zu versorgen und er ließ auch keine Gelegenheit aus, die reisenden Trainer bei ihren gelegentlichen Kämpfen zu beobachten.
Als Elliot schließlich kurz davor stand, seine eigene Reise anzutreten, schenkten ihm seine Großeltern ein Ei, aus dem bald ein junges Fukano schlüpfte, Elliots erstes und später loyalstes Pokémon. Elliot bereiste die Kanto-Region mehrere Male. Er besiegte auch einige der Arenaleiter mehrmals im Kampf. Als er alle Orden zusammen hatte, versuchte er sich an der Pokémon-Liga, wurde aber schnell vom damaligen Champ geschlagen. Erst nach mehreren Monaten harten Trainings, kurz nach seinem sechzehnten Geburtstag, gelang es ihm den Champ zu schlagen. Damit wurde er zu einem der jüngsten Champs der Liga, wodurch auch Team Rocket auf ihn und seine Pokémon aufmerksam wurden. Als sie einige Zeit später versuchten, sein Dragoran zu stehlen, fand Elliot heraus, dass auch seine Eltern etwas mit den Kriminellen zu tun hatten. Manche schienen sogar zu behaupten, sie seien noch am Leben und wären Mitglieder der Organisation. Seit diesem Ereignis bereist Elliot die verschiedensten Gegenden, um die Wahrheit zu finden. Bisher jedoch ohne Erfolg.
Elliot hat eine gute Beziehung zu all seinen Pokémon. Am meisten vertraut er jedoch seinem Arkani, da es sein erstes Pokémon war und ihn seit jeher auf Schritt und Tritt begleitet. Arkani hat einen ausgeprägten Beschützerinstinkt und ist anfangs oft misstrauisch gegenüber anderen Menschen. Dragoran, Aquana, Tauboga und Raichu begleiten Elliot auch schon eine ganze Weile und er hat alle sehr ins Herz geschlossen. Evoli ist der neuste Zuwachs in Elliots Team und ist erst vor kurzem aus seinem Ei geschlüpft, wie bei Arkani, ein Geschenk von Elliots Großeltern. Insgesamt basiert Elliots Erfolg auf hartem Training. Und nicht nur seine Pokémon mussten dafür hart arbeiten, auch Elliot selbst, da er fest daran glaubt, nur wenn sie zusammen ihren Körper und Geist stählten, könnten sie am Ende siegen.
Elliot ist daher auch sehr sportlich, er klettert, joggt und surft gerne und ist am liebsten in freier Natur unterwegs. Hauptsächlich reist er alleine, hin und wieder findet er aber Freunde, die ihn auf einem Stück seines Weges begleiten. Er ist jedoch oft ein wenig zu ernst und manchmal etwas egoistisch, was seine persönlichen Ziele angeht, weshalb er nur sich selbst vertraut. Ansonsten ist er jedoch recht umgänglich und verweigert auch niemandem seine Hilfe. Während er selbst recht tollkühn ist und schon mal in gefährliche Situationen gerät, ist er als Trainer sehr berechnend. Seine Stärke ist es, die Schwächen seines Gegners auszumachen und sie zu seinem Vorteil zu nutzen. Er kann es nicht leiden, bevormundet zu werden und auch Überraschungen, die seine Pläne über den Haufen werfen, mag er nicht. Er hat einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn und das Wort „aufgeben“ ist für ihn ein Fremdwort.
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