Name
Doll Player
Allgemein
Clanname: Akasuna
Vorname: Ookami [O-o-kami]
Spitzname: Wölfchen, Kami, Ooki
Alter: 18 Jahre
Geburtstag: 13.12.
Geburtsort: Kyoto - Japan
Wohnort: Kyoto - Japan
Status: mittel
Näheres
Charakter: Ookami ist ein ausgelassener Mensch, allerdings kann sie es nicht ab, wenn sie warten muss oder andere Menschen warten lässt. In dieser Hinsicht ist sie sehr wie ihr großer Bruder, der allerdings schon vor einigen Jahren ausgezogen ist. Sie ist offen für neue Dinge, lernt schnell und lacht viel, was wiederrum das Gegenteil von Sasori ist. Zudem ist sie gerne bei ihren Freunden, unternimmt viel und ist deshalb nicht sehr oft zuhause. Dies könnte aber auch daran liegen, dass sie nicht gerne zuhause ist. Sie versucht mit dieser fröhlichen Maske ihre Trauer zu verstecken, da ihre geliebten Eltern und ihre Großmutter verstorben sind.
Mag: Orchideen, Marionetten, Sternennächte, Dunkelheit, Vollmond, Spaziergänge bei Nacht, Wärme, Sommer, Lagerfeuer, Marshmallows, Orangen, Wildnis, wilde Tiere, Wölfe, Füchse, Sandstrände, Meere, schwimmen zu gehen, die Farben Rot, Orange, Pink und Neonfarben
Mag nicht: Geduld, Hitze, Kälte, Eis, Würmer, Schlangen, Krokodile, Gestank, warme Kleidung, Pullover, nervötende Personen, Geschrei, Lügen, manchmal den Tod
Merkmal: viele Piercings und 3D-Tattoos, die wahnsinnig echt aussehen
Besonderheiten: die feuerroten Haare
Macke: ist sehr ungeduldig [ungeduldiger als Sasori]
Hobby: tanzen, zeichnen [meistens Skizzen für ihre Marionetten], Marionetten bauen, Tiere steuern, mit ihren Freunden ins Kino gehen oder einfach chillen
Motto: „Fuck you, fuck my, fuck my life.“ | „The akward moment when your family keeps asking if you have a boyfriend.“
Stärken: sehr selbstbewusst, kann gut mit Menschen [aber nur welche, die sie nicht warten lassen], ist offen für alles
Schwächen: sehr ungeduldig, mag es nicht einen Menschen den sie liebt zu verlieren, musste schon viel Trauer einstecken
Wunsch/Traum: Sie will endlich normal leben können. Dafür würde sie alles tun.
Lieblings-/Hass
Farbe: rot, orange, Neonfarben, pink / schwarz, grau, triste Farben
Lied: „Trying not to love you“ - Nickelback | „Kyoto“ - Skrillex feat. Sirah / alles von Justin Bieber
Band: Nickelback, 30 seconds to mars, Skillet / -
Sänger/-in: Skrillex, Lady Gaga / Taylor Swift, Justin Bieber
Schauspieler: Johnny Depp, Amanda Seyfried / Miley Cyrus, Sylvester Stallone
Klamotten: enge Tops, Chucks, Sneakers, Nikes, kurze Hosen, allgemein kurze Kleidung / Pullis, dicke Sachen, Boots
Sport: Tanz [Carpoeira, HipHop], Schwimmen / Kampfsport, Boxen, Fechten
Essen: Lasagne, Orangeneis, Zitronen-Souflé / Gemüseauflauf, Rinderbraten, Sauerkraut
Beziehungen
Status: vergeben
Liebt: Nagato
Freunde: ~
Feinde: ~
Family
Vater: Akasuna Shinichi | verstarb mit 50 Jahren
Mutter: Akasuna Karou | verstarb mit 50 Jahren
Bruder: Akasuna Sasori | 32 Jahre | professioneller Marionettenbauer | sehr gut, weil sie sich so gut verstehen
Schwester: -
andere Verwandte: Großmutter Chiyo | verstarb
Großvater Ebizou | lebt noch, allerdings weit weg | Rentner | schlecht
Schulisches
Lieblingslehrer/-in: Iruka Umino, Kurenai Yui, Tsunade Senju
Lieblingsfach: Kunst, Biologie, Sport
Notendurchschnitt: 1,7
Aussehen:
Gewicht: 54kg
Größe: 1.78m
Tattoo: 3D-Tattoo Reißverschluss auf ihrem Rücken
3D-Tattoo auf ihrem rechten Bein
3D-Tattoo Schriften auf ihrem rechten Arm
Piercing: Septum, Tunnel, Helix, zwei Lippenpiercings
Fähigkeiten
Fähigkeit: Sie kann Marionetten mit Energie Fäden steuern/ meist nutzt sie Tier Marionetten
Stärke: mittel
Beschreibung: Also... hey. Ich bin Mika Akasuna und ich bin – endlich (!) – 18 Jahre alt. Zurzeit lebe ich in Kyoto, naja, zumindest bis ich diesen mysteriösen Brief bekam. Und joa... jetzt muss ich in dieses Internat, wo meine kleine, seltsame Fähigkeit wohl trainiert werden soll.
Apropos Fähigkeit, die ist echt gewachsen in den letzten Jahren. Am Anfang dachte ich immer nur, dass die Tiere mich einfach mögen. Sie kamen immer auf einen Handwink von mir zu mir, ich konnte ja nicht ahnen, dass ich ihr Blut steuerte! Das kann man im Alter von niedlichen drei Jahren ja auch schlecht wissen. Naja... mein Bruder ist Sasori. Einer der bekanntesten Marionettenbauern der ganzen Welt. Er ist 14 Jahre älter als ich, aber nur weil ich sowas wie ein kleiner Unfall war. Schöner Name, echt.
Zurück zu mir.
Ich hatte in meiner Schule kaum Freunde, sie fanden mich seltsam wegen meiner Fähigkeit, obwohl ich sie eher unwissentlich eingesetzt habe. Zwischendurch kamen einfach immer Tiere zu mir, und blieben dort, deshalb wollte nie jemand was mit mir zu tun haben. Allerdings habe ich auch Freunde gefunden, ein paar Mädchen aus der Nachbarschaft mögen mich so wie ich bin, und ihr wisst gar nicht, wie froh mich das macht! Das ist so schön jemanden zu haben, der einem zuhört wenn man Probleme hat und dem man helfen kann, wenn es ihm schlecht geht. Es ist wirklich toll!
Ach, ich glaube, ich rede zu viel... egal, ich bin halt sehr euphorisch und energiegeladen. Allerdings auch ungeduldig, also bitte, lasst mich bloß niemals warten mit irgendwas! Bis dann, Leute.
Vergangenheit: Kyoto. Die Stadt, wo ich geboren wurde und wo ich bis heute lebe. Ich lebe allerdings allein mit meinem Bruder in unserem, wirklichen schönen, Haus, da meine Eltern vor einigen Jahren verstarben. Um genau zu sein, verstarben sie kurz nach meiner Geburt bei einem Autounfall, deshalb kann ich nicht genau sagen, wie sie waren. Sicher, ich habe mir immer Eltern gewünscht, aber meine Großeltern zogen uns auf, mein Bruder achtete auf mich, blieb immer an meiner Seite. Ebenso die Tiere, die, wie vorher beschrieben, immer zu mir kamen. Ich liebe Tiere, insbesondere Wölfe, Füchse und Hunde. Mit ihnen identifiziere ich mich schon seit ich klein bin, sie sind sozusagen mein Leben. Sie haben mich sozusagen vor diesem tiefen Loch gerettet, in welches ich beinahe gefallen wäre. Denn damals hat sich nachts immer wieder ein Gedanke in meinen Verstand gebrannt. „Ich habe keine Eltern mehr.“
Es war schlimm die nächsten Jahre über. Ich fand in der Schule keine Freunde, überhaupt keinen Anhang, ich war unsichtbar. Niemand sah mich.
Bis ich dann aufhörte zu suchen und mich den Tieren zuwandte. Sie halfen mir wieder aufzustehen falls ich hinfiel, sie überredeten mich immer wieder es zu versuchen. Zu leben.
Und heute habe ich Freunde. Ich hab zwar nicht viele, aber sie sind die richtigen Freunde, sie helfen mir, reden mit mir, mögen mich wie ich bin. Viel ist in meinem Leben also nicht passiert eigentlich.
Mal kurz zusammen gefasst. Ich wurde geboren, meine Eltern starben, ich wurde von meinen Großeltern aufgezogen, fand anfangs keine Freunde, hab aber jetzt welche.
Das wars eigentlich auch. Mein Bruder war immer für mich da, was ich toll fand. Wir verstehen uns super, auch nach dem Tod von Großmutter sind wir nur noch mehr aneinander geschweißt worden. Ich liebe ihn wirklich. Er ist mein Bruder, mein Ein und Alles. Ich hab niemanden mehr sonst... Außer meinen Freund, den ich seit kurzem habe. Ich liebe ihn. Und er akzeptiert mich, weil er genauso eine schräge Fähigkeit besitzt wie ich. Denn er kann Dinge abstoßen und anziehen wie er will, quasi wie ein Magnet.