Fanfic "Music the key to my heart (mm-ff)"

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Kurzbeschreibung
Music the Key to my Heart - Like a nobody or maybe not?!

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Das Leben ist nicht gerade einfach...
Verschiedene Menschen und doch denken sie alle das gleiche "Wer bin ich und was zeichnet mich aus" doch verbindet sie alle dasselbe die Musik


in Bearbeitung
Kapitel
Die Charaktere
Name
Alexsandra Müller
Alter: 20

Geburtsdatum: 16.12

Charakter: Humorvoll, Direkt, Ehrlich, Freundlich, Stur, Romantisch, leicht Verpeilt, Ideenreich, Clever

Mag/Mag nicht: gute Musik, Sommergewitter, gute Laune, Schlagzeug spielen, Neonfarben, Sonnenuntergänge, die Nacht/ Streit, unterschätzt zu werden, Vorurteile, Langeweile, Spießer, Grundlos aus meinem Schlaf gerissen zu werden

Liebt/Hasst: Adam, meinen Laptop/ meine Familie

Macke: Wenn man mich grundlos aus meinen schlaf reisst kann ich schon ganz schön motzten, Muss immer eine Flasche Cola bei mir haben

Merkmal: meine zweifarbigen Haare, Habe immer meinen eingeschalteten I-pod bei mir

Beruf: Kfz-Mechatronikerin

Hobbys: Schlagzeug spielen, Songtexte schreiben, Musik hören, Ausschlafen, Freunde treffen


Vergangenheit: Meine Vergangenheit ist nicht so besonders. Ich wurde in Berlin geboren und wuchs dort auch bei meiner Mutter auf. Zu meinem Vater hatte ich eigentlich nie guten Kontakt der sich in laufe der Jahre auch nicht gerade verbessert hat. In meiner Kindheit habe ich den ständigen Ärger zwischen meiner Mutter und den ständig wechselnden Lebenspartnern mitbekommen wodurch ich Streit gar nicht leiden kann. Nur mein großer Bruder hat mich immer wieder abgelengt und zum Lachen gebracht. Wir waren wie beste Freunde. Mit 14 Jahren wurde ich rebellisch und hab mich immer wieder den Regeln wiedersetzt und fing an mir stämdig meine Haare in knallige Farben zu färben, außerdem habe ich zu diesem Zeitpunkt mein Schlazeug bekommen um meine aufgestaute Energie, wie meine Mutter immer so gerne sagte, freienlauf lassen zu können. Meine rebellische Ader habe ich irgendwann abgelegt und nach meinem Schulabschluss habe ich eine Ausbildung zur Kfz-Mechatronikerin begonnen und vor einem halben Jahr abgeschlossen. Ja ich weiß es ist selten eine junge Frau in diesem Beruf anzutreffen doch es interessiert mich nun mal. Meine Mutter ist die ganze Zeit der Meinung mein Leben zu bestimmen und das obwohl ich schon 20 bin weshalb ich mich entschieden habe auszuziehen. Allerdings ganz anders als man sich denken könnte. Ich bin nach Schweden gezogen bi´zw gerade auf meinem Weg in mein neues zu Hause.

Beschreibung: Hey hey ja also ich bin Alex und 20 jahre als auch wenn man es mir nicht wirklich ansieht. ich bin ein recht fröhlicher und humorvoller Mensch der sich für keinen Spaß zu schade ist. Ich liebe es Musik zu hören und versuche dies auch die meiste Zeit, mein I-pod ist auch immer eingeschaltet. Spiele gerne Schlagzeug und raube dadurch meinen Nachbar das ein oder andere mal auch den letzten Nerv, vorallem wenn ich gerade wütend bin. Durch meine leicht verpeilte Art und Weise kann es auch schon mal vorkommen das ich nicht gleich sofort verstehe wenn man mir einen Witz oder etwas anderes erzählt. Man kann schon sagen das ich oft für den ein oder anderen Lacher sorge und ich bin unendlich froh darüber das ich auch über mich selber lachen kann, denn sonst wäre das Leben eifach viel zu ernst. Ja wie schon erwähnt habe ich mein altes Leben hinter mir gelassen und fange ganz von vorne in Jönköping/Schweden an. Mal sehen was mich dort alles so erwarten wird.


Musik ist das unausgesprochene Gefühl meines Herzens
Name
Adam Lundgren
Alter: 25

Charakter: Fröhlich, Freundlich, Höflich, Sportlich, Humorvoll, Überlget


Adam ist ein meist fröhlicher und sehr Humorvoller Zeitgenosse, allerdings sollte man wissen das seine Witze nicht immer einen Sinn ergeben. Seit ca 6 Jahre hat er die Musik vollends für sich entdeckt und Covert immer wieder Songs und stellt diese bei Youtube rein. Zusammen mit seinem Besten Freund Sam ist er ziehmlich oft im Fitnesstudio um sich Fit zu halten. Vor einem Jahr hat er zusammen mit den anderen Jungs One2Five gegründet zu diesem Zeitpunkt waren sie noch zu fünft und seiten ca einem halben Jahr ist Michael ausgestiegen weshalb sie sich dann in dotSE umbenannt haben. Alles in allem ist Adam ein kleiner Sonnenschein und der älteste in der Band. Adam lebt in Jönköping
Name
Samuel Danielsson
Alter: 21

Charakter: Sportlich, Freundlich, Lustig, Hilfsbereit, Stur


Samuel kurz Sam ist der beste Freund von Adam und ebenfalls Mitglied der Boyband dotSE. Er liebt es mit seiner Katze Nala zu kuschel oder einfach mit seinen Freunden abhängen, wobei es auch schon mal vorkommt das man um etwas sinnloses rauft. Musik spielt in seinem Leben schon lange eine wichtige Rolle und so wie auch alle andere Covert er regelmäßig Songs. Genauso wie Adam lebt auch er in Jönköping. Sam ist gelernter Krankenpfleger hat aber wegen der Band seinen Job im Krankenhaus aufgegeben.
Name
Johan Hammenfors
Alter: 18

Charakter: Still, Schüchtern, Zurückhaltend, Freundlich, Zuverlässig


Johan Lebt in Grästorp. Er hat Sam und Simon bei der schwedischen Ausgabe Idol kennengelernt. Man kann schon fast sagen das Musik sein Leben ist, bei Schulveranstaltungen stand er oft auf der Bühne bis er vorkurzem seinen Abschluss gemacht hat. Es war für ihn zu teil sehr anstrengen die Musik und Schule unter einen Hut zu bekommen doch er hat es geschafft und konzentriert sich ba jetzt voll und ganz auf die Musikkarriere die ihm mit dotSE bevor steht.
Name
Simon Samaeng
Alter: 18

Charakter: Aufgeschlossen, Humorvoll, Vorlaut, Frech, Fröhlich


Simon ist das Nesthäckchen der Band, lebt in Västras und geht noch zur Schule. Er hat johann bei Idol kennengelernt da sich die beiden ein Zimmer geteilt haben. Auch er hat seinen Leben der Musik verschrieben. Durch die Schule, die er immer noch macht kann er soch zwar nicht so oft mit den anderen Jungs treffen, doch die nehmen darauf rücksicht schließlich geht eine gute Schulbildung vor.
Name
Lucien Lion Olsson
Alter: 19 Jahre

Geburtsdatum: 25. April

Charakter: bedacht. Eigensinnig. Leicht zu überzeugen. Kreativ. Selbstbewusst. Dennoch zurückhaltend. Intelligent. Zuvorkommend. Romantisch.

Mag/Mag nicht: Beanies & Caps. Armbänder & Festivalbändchen. Meine Snakebites. Mein Fahrrad. Gut organisierte Aktionen. Konzerte & Festivals. Palis. Bandanas. Monster Engery. Alles rund um Alice im Wunderland. Meine Hausschildkröte – Olga. Meine Gitarre & Mein Keyboard. Winkekatzen & meinen Bonsai. | Übertriebene Religiöse Aktionen. Langeweile. Spontane Dinge. Die Farben Rosa & Lila. Schlechte Filme & schlechte Musik. Regen & Gewitter. BadHairDays. Ungepflegte Menschen. High School Musical. Zac Efron & Vanessa Hudgens. Boybands. Rockstar Energy. Alle Arten von Nüssen. Schicki Micki Tussen & Ober Machos. Ziegen. Früh aufstehen zu müssen.

Liebt/Hasst: Katy Perry. Monster Energy. Meine Gitarre. Johan oder doch Arianna? | Die Kontrolle zu verlieren.

Macke: Muss immer die volle Kontrolle über alles haben. Streicht sich wenn er Nervös ist, alle fünf Minuten durch die Haare. Ist dezent abhängig von Monster Energy. Spricht nicht mit Menschen die irgendwie schlecht riechen.

Merkmal: Hat immer super weiche Hände weil er sich die dauernd eincremt. Achtet sehr auf Körperpflege – braucht morgens ne knappe Stunde im Bad.

Beruf: Studiert Musik und Mathematik auf Lehramt.

Hobbys: Gitarre & Keyboard/Klavier spielen. Fahrrad fahren. Shoppen. Auf Konzerte & Musikfestivals gehen. Dinge Planen.

Vergangenheit:
Die Vergangenheit beschreibt Dinge die in der Vergangenheit passiert sind, schön mit einer geraden Linie, ohne irgendwelche Abzweigungen einmal durch. Ohne die genaueren Hintergrundinfos? Ich weiß nicht, viel kann man da ja nicht erzählen. Aber mal schauen. Mein Vater ist Schwede, ein ziemlich bekannte… Dachdecker – klingt nicht so besonders, aber er verdient ne Menge Geld. Meine Mom ist Engländerin und hat sich auf einem Urlaub Hals über Kopf in meinen Vater verliebt – sie war damals 17. Nach einem Jahr Fernbeziehung ist meine Mom nach Schweden gezogen und ein weiteres Jahr später kam mein Bruder Finn Fabrice auf die Welt – ja meine Eltern haben total einen an der Klatsche wegen unseren Namen, aber es wird noch besser. Zwei Jahre später war meine Mutter dann mit mir Schwanger, Lucien Lion. Ja, ich weiß auch nicht was sie dazu geritten hat. Jedenfalls bin ich ziemlich behütet zwischen meiner Mom – die wegen Mutterschutz den ganzen Tag zuhause war – und meinem großen, gerade drei Jahre alten Bruder ‚aufgewachsen’. Mein Bruder hat mich vor allem und jedem beschützt, sei es eine Fliege oder die sechs jährigen Kinder aus der Nachbarschaft. Im Kindergarten ging das Spiel dann weiter – auch wenn Finn nach einem Jahr in die Schule kam. Aber wirklich viel Spannendes ist nicht passiert. Bis ich mit meiner Gitarre Bekanntschaft gemacht habe, damals war ich sechs und die Gitarre fast größer als ich, aber dennoch fand ich schnell gefallen an dem Instrument. Ich spielte also vor mich hin und wurde schnell besser. Als ich 10 war, stürzte mein Vater vom Dach und brach sich die Wirbelsäule, seitdem sitzt er im Rollstuhl. Er trug es immer mit Fassung. Er brachte mir Klavierspielen bei, ich liebte es mehr als meine Gitarre. Bis mein Vater sich einmal so mit meiner Mom in den Haaren hatte das er das Klavier vor lauter Frust in seine Einzelteile zerkloppt hat. Das war der Abend der irgendwie alles änderte. Meine Mom ging weg und alles wurde komplizierter. Zwar bemühte mein Vater sich, alles unter Kontrolle zu bekommen, kaufte mir ein Keyboard, meinem Bruder einen neuen Bass, aber er schaffte es nicht. Er saß nun mal im Rollstuhl, da konnte er nicht den Haushalt machen, sich um uns kümmern und das alles alleine. Er tat mir so leid in der Zeit. Es wurde erst besser als wir eine Haushälterin anstellten, die sich um alles kümmerte. Das half uns wirklich sehr. Ich habe nie wieder irgendwas von meiner Mom gehört und bin darüber ehrlich gesagt auch froh. Viel mehr ist nicht passiert, ich wohne immer noch zu hause – liegt größten teils daran das ich meinen Vater nicht alleine lassen möchte. Außerdem sehe ich keinen Grund um aus zu ziehen, ich führe ein Singleleben – sieht man mal von meiner Beziehung zu Katy Perry ab – bin Student und mein Vater finanziert mich vollkommen. Er bekommt immer noch ziemlich viel Kohle, zum einen weil die Firma die ihn damals beauftragt hat, keine angemessenen Sicherheitsmaßnahmen ergriffen hat und zum anderen weil er neben bei immer noch seine Firma hat, die er inzwischen von zuhause leitet. Ich hab ein Auto, ein Dach über dem Kopf und genug zu essen. Mein Vater lästert zwar meist über die Weiber die ich mit nachhause bringe, aber das ist eigentlich nur witzig. Mein Bruder hat einen Sohn und eine Tochter – Zwillinge – mit seiner Verlobten. Die vier wohnen knapp zehn Minuten von uns und kommen regelmäßig vorbei.

Beschreibung:
Ähm, ja hallo? Mein Name ist Lucien, ich bin knackige 19 Jahre alt und so ziemlich total bi. Meine Freunde sage mir oft das ich ‚verklemmt’ bin, nur weil ich nicht jeden Scheiß mit mache und am liebsten alles schön durchgeplant habe. Also mich morgens anrufen und zu einem Spontanen Trip zu überreden ist so gut wie unmöglich. Ich bin ein kleiner Kontrollfreak, stehe ich aber zu, ich weiß das und kann damit leben. Irgendjemand muss halt aufpassen dass nicht alles vollkommen aus dem Ruder läuft. Ansonsten bin ich eigentlich sehr leidenschaftlich, ich spiele Gitarre seit ich sieben bin und kann behaupten dass ich dies auch ganz gut tue. Mein Keyboard habe ich seit ich 13 bin – aber auch nur weil mein Vater unser Klavier weg geben musste. Na ja, inzwischen habe ich mit dem Ding ganz gut angefreundet, auch wenn es nicht dasselbe ist wie ein Klavier oder gar ein Flügel. Was die Musik betrifft bin ich auch Sängerisch ganz nett ausgestattet, jedoch singe ich höchstens unter der Dusche, oder wenn ich alleine in meinem Zimmer bin und mein Lieblingslied höre. Meine Stimme ist ein Teil von mir der wohl niemals an die öffentlichkeit gehen wird. Ich stehe nicht so gerne im Mittelpunkt, hab meist sogar ein Problem wenn ich ein Gitarrensolo spielen soll, auch wenn ich da dann meist nicht drum herum komme. Außerdem halte ich die Singstimme für etwas sehr persönliches mit dem du eine ganze Menge von dir preis gibst, wo du nicht wirklich weißt ob es wirklich die ganze Welt hören soll. Ich bleibe da lieber bei meinen Instrumenten. Ein Leben ohne Musik könnte ich mir ehrlich gesagt nicht mehr vorstellen, einfach weil es wirklich zu einem Teil meiner Persönlichkeit geworden ist, sie ist mit mir verwachsen und hat mir durch viele Schwierige Situationen durch geholfen. Ich bin ein unheimlich großer Fan von Katy Perry und habe gefühlte 200 Konzerte von ihr besucht. Sie ist meiner Meinung nach eine wahre Musikgöttin. Ich kann alle ihre Lieder spielen und sogar singen – wobei ich zweiteres wie gesagt nur für mich tue. Ich bin wie gesagt Bi, kann mich also nicht so recht zwischen Frauen und Männern entscheiden, ich hatte beides schon – auch gleichzeitig in meinem Bett – und es ist mit beiden Geschlechtern echt… angenehm. Ich bin was das angeht auch ziemlich offen, verstecke mich nicht und gebe sogar ziemlich mit meinen Beziehungen an. Jedoch offen genug für so genannte offene Beziehungen bin ich dann nun auch wieder nicht, ich bin eine ziemlich treue Seele und verlange das gleiche von meinem Partner. Was Betrügen angeht kann ich echt zum Sensibelchen werden und ehrlich gesagt bin ich mir nicht sicher ob ich jemanden jemals so sehr lieben könnte, das ich ihm so einen Schritt verzeihen könnte – denn wenn einer Fremd geht, kann ja irgendwas in der Beziehung nicht stimmen. Und da ist dann die Frage: Ist das noch zu retten? In anderen Punkten bin ich aber relativ leicht zu überzeugen und um den Finger zu wickeln, ich bin einfach nicht der Typ der Wünsche ausschlägt und einfach kalt nein sagt. Bei den richtigen Leuten, lasse ich mich auch – wenn sie die richtigen Knöpfe drücken – auch zu einer spontanen Aktion überreden, das kommt aber eher selten vor. Oh, bevor ich es vergesse. Ich lege sehr sehr viel wert auf mein Aussehen und auf Körperpflege. Abgesehen das ich komplett verliebt in meine Haare bin, gehe ich jeden morgen duschen, was alles so seine Zeit in Anspruch mit. Dennoch habe ich mich inzwischen auf eine Stunde morgens runter gearbeitet – am Anfang waren es zwei einhalb. Das ist auch mit der Grund, weshalb ich mit Menschen die auf irgendeine Weise schlecht riechen nicht rede. Da ist es mir egal, ob ich ihr Parfüm nicht mag, oder ob sie dringend eine Dusche nötig hätten. Ich drehe mich einfach um und gehe – kam in der Schule nicht immer so gut an. Ich bin inzwischen aber Gott sei dank Student und studiere Musik und Mathematik auf Lehramt. Musik versteht sich von selbst, Mathe eigentlich nur weil es berechenbar und geplant ist. Du hast einen Rechenweg und den Wiederholst du. Nichts Spontanes. Ich steh kurz vorm Ende des Studiums und beginne nach den Sommerferien mein Referendariat, wo ich mich schon tierisch drauf freue. Es ist mal etwas anderes – finde ich zumindest. Also für die Schüler, ich bin so ziemlich in die Richtung Scene – das gebe ich auch offen zu, ich steh auf den Style und die ganze Einstellung und so was als Lehrer zu haben, ist bestimmt ein Erlebnis. Ich wohne wie oben schon erwähnt mit meinem Vater alleine. Das Verhältnis was ich zu ihm habe ist echt unschlagbar. Nachdem meine Mom weg war und er wieder angefangen hat die Leute in der Firma hin und her zu schicken ist er wieder richtig aufgeblüht und ist die Lebensfreude in Person. Ich verbringe viel Zeit mit ihm und sollte ich mal irgendwann zu dem Punkt komme, an dem ich sage: Daraus könnte was werden, muss mein Vater dem ganzen erstmal seinen Segen geben, also er muss sich mit ihm oder ihr verstehen. Ich glaube, mehr gibt es über mich nicht zu erzählen ~
Name
Arianna Bariello
Alter: 19

Geburtsdatum: 29. August

Charakter: verträumt, chaotisch, neugierig, gelassen, humorvoll, sarkastisch, meinungsfest, geduldig, unorganisiert, taktvoll, sportlich, abenteuerlustig, leidenschaftlich, unvoreingenommen, verständnisvoll, treu

Mag/Mag nicht: Konzerte, angesagte Clubs & lange Tanznächte, Früchtecocktails, Karaokeabende, Spanische Tänze, Webradios, Frühling, Milchshakes, Cupcakes, weiße Lilien, Shopping, klare Seen, Nachtschwimmen, Actionfilme & Komödien, Vanillenparfüm, meine Gitarre, mein geliebtes Auto, mein Heimatland, Armbänder, schulterfreie Tops, Lederjacken, Zigaretten, Hotpants, Feuerwerke / Liebeskummer, schlechte Filme & Bücher, leere Batterien, frauenfeindliche Äußerungen, Gewitter, Streitereien, Regen, Arroganz, Machos, Zickenterror, Langeweile, Nässe, Verlogenheit, Kleinstädte, Gewalt, Heuchlerei

Liebt/Hasst: Musik, Tanzen ~ Lucien oder doch Sam? / Untreue, Clowns, Vorurteile

Macke: Sie spricht bei Nervösität und Aufregung italienisch | Bei Missgeschicken neigt sie gerne dazu zu fluchen | Sie raucht gelegentlich | Nennt ihren geliebten Wagen liebevoll „Baby“ | Man sieht ihr an der Nasenspitze an, wenn sie versucht zu lügen

Merkmal: Sie hat einen leichten italienischen Akzent | Trägt stets ihren iPod bei sich und riecht immer nach ihren Lieblingsparfum | Sie trägt am rechten Arm mehrere Armbänder

Beruf: Studentin - Musik & Tanz | Kellnerin

Hobbys: Tanzen, Feiern, Musik hören, Gitarre spielen, Schwimmen, Bücher lesen


Vergangenheit: Ich wurde in Italien, mitten in Rom, geboren und lebte dort auch bis zu meinen achten Lebensjahr glücklich auf. Denn meine Eltern zogen mich mit aller Liebe auf und versuchten das Bestmöglichste, um mir ein angemessenes Umfeld bieten zu können. Aus diesem Grund war meine Mum, eine erfolgreiche Geschäftsfrau, nur selten zu Hause und wenn sie mal da war, gab sie sich große Mühen um eine gute Mutter zu sein. Währenddessen ging mein Vater seinen eigentlichen Job nur noch selten nach, um sich um seine kleine Prinzessin zu kümmern. Als ich alt genug war, nahm er mich oft dorthin mit. Er arbeitete in einer der bekanntesten Tanzstudios in ganz Rom und brachte mir die ersten Tanzschritte nach und nach bei. Nach kurzer Zeit durfte ich dann offiziel mit den anderen Mädchen mit trainieren. Zu dieser Zeit lernte ich auch eine Kollegin meines Dad’s kennen. Ich muss leider zugeben, das ich zu Beginn auf sie ganz schön eifersüchtig war und auch zum Teil Angst hatte, das sie nur meine Mum ersetzen möchte. Und das der einzige Grund war, weshalb sie zu mir so nett war und mir ab und zu einen Cupcake schenkte. Als eines Tages mein Dad noch etwas wichtiges zu erledigen hatte, sollte sie auf mich aufpassen. Womit ich zuerst überhaupt nicht einverstanden war, schließlich war sie in meinen Augen, eine Rivalin und genau das sagte ich ihr auch. Doch sie lachte nur und versuchte mich mit allen Mitteln davon zu überzeugen, das sie ihn mir nicht wegnehmen wollte. Sie nahm sich ihre Gitarre und sang mir ein unglaublich schönes Lied vor. Seit diesen Tag wollte ich nichts anderes, als Gitarre spielen lernen. Schnell konnte ich meinen Dad vom Gitarrenunterricht überzeugen. So verlief meine Kindheit ohne wichtige Vorkommnisse weiter, bis wir schließlich nach Finnland zogen - das Heimatland meiner Mum. Dort angekommen, veränderte sich mein Leben schlagartig, meine Mum hatte einen festen Arbeitsplatz als Bürokauffrau, mein Dad verwirklichte seinen Traum und eröffnete ein eigenes Tanzstudio. Nachdem ich auch meine High School abgeschlossen hatte, begann ich mein Musik- und Tanzstudium, um in naher Zukunft meinen Dad bei seiner Arbeit unterstützen zu können, um doch ein eigenes aufzumachen und den Kindern, so wie Erwachsenen meine Leidenschaft näher zu bringen.


Beschreibung: Ich bin Arianna Bariello und bin 19 Jahre alt. Von meinen Freunden werde ich manchmal auch einfach nur Ariá gerufen. Seit einem knappen Jahr besuche ich nun das College und arbeite in einem Café als Kellnerin um mir ein bisschen Geld dazu zu verdienen. Sobald mein Vater eine Unterstützung in seinem Studio benötigt, hilfe ich ihm ohne Widerworte aus. Schließlich bedeutet mir das Tanzen wahnsinnig viel. Wann immer ich kann, bewege ich mich zum Rhytmus der Musik. Dabei verliere ich mich meist und bin in einer anderen Welt - eine Welt die nur aus Musik, Freiheit und mich besteht. Dort fühle mich völlig befreit von meinen zum Teil unwichtige Probleme und muss mich mit diesen nicht auseinandersetzen. So, überwältige ich meist meinen Liebeskummer. Leider gerate ich fast jedes Mal, an den falschen Typen, weshalb ich immer wieder diese Zeit durchstehen muss. Es ist nicht so wild, ab und zu gönne ich mir dann auch mal eine Zigarette, falls meine Gedanken zu sehr zu den ein oder anderen Schwachkopf von Ex andriften. Was soll ich sagen? In diesem Punkt bin ich ein hoffnungsloser Fall. Außerdem bin ich laut meiner Eltern und Freunde total unorganisiert. Was ich nicht bestreiten will, nein im Gegenteil, wenn ich etwas nicht beherrsche dann etwas zu organiseren. Egal was ich anfasse, versinkt im Chaos. Lieber unternehme ich etwas mit meinen Freunden. Fast jedes Wochenende besuche ich einen recht bekannten Club in Finnland und schmeiße mich, laut ein paar Mitstudenten, an den Hals von fast jeden zweiten Kerl. So ein Unsinn, wenn ihr mich fragt. Ich flirte eben gerne, aber das heißt nicht, dass ich mit jeden Kerl auch ins Bett hüpfe. Obwohl, das ja der ein oder andere schon behauptet hat. Damit habe ich kein großes Problem, solange meine Freunde zu mir stehen, ist meine Welt in Ordnung.
Außerhalb der ganzen Tanzszene, bin ich eine taktvolle junge Frau, die niemals anderen mit Vorurteilen begegnet. Und gerne die unterschiedlichsten Dinge mit ihren Freunden unternimmt. Dabei setze ich mich auch gerne mal in den Park und klimpere auf meiner Gitarre herum. Ich bin nur eine Zweitklasse-Spielerin und dennoch liebe ich sie wie nichts anderes, außer vielleicht dem Tanzen.
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