Fanfic "Just I knew Ryuuzaki"
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Kurzbeschreibung
Es geht um ein junges Mädchen, Arashi Yoshino, das seit sie Denken kann, in ihren Träumen eine ganz bestimmte Person sieht:
L Lawliet!
Sie kennt den Jungen nicht, doch kann seine Empfindungen, seine Ängste und Träume in ihren Träumen mitverfolgen.
Sie findet Gefallen an Lawliet, der in den vergangenen 15 Jahren eine immer wichtigere Rolle für sie spielt. Sie kennt als Einzige seine Geschichte und fühlt sich ihm sehr nahe. Nacht für Nacht sieht sie die Dinge, die auch Lawliet erlebt. Alles, absolut alles. Was er sieht, sieht auch sie. Was er auch denkt, dass denkt sie auch. In ihren Träumen.
Und eins steht für sie fest. Dieser, inzwischen ein Mann, ist ihre erste große Liebe!
Als dann der Tag kommt,5-November-2004, der Tag, an dem Lawliet stirbt...
Sieht Arashi keinen anderen Weg, als Rache zu nehmen und einen Weg zu finden, >ihn< zurückzuholen...
Es werden ein paar Kapitel mit dem Pairring
[LightXL] oder vielleicht [LXLight] auftauchen (=^O^=)!!!
L Lawliet!
Sie kennt den Jungen nicht, doch kann seine Empfindungen, seine Ängste und Träume in ihren Träumen mitverfolgen.
Sie findet Gefallen an Lawliet, der in den vergangenen 15 Jahren eine immer wichtigere Rolle für sie spielt. Sie kennt als Einzige seine Geschichte und fühlt sich ihm sehr nahe. Nacht für Nacht sieht sie die Dinge, die auch Lawliet erlebt. Alles, absolut alles. Was er sieht, sieht auch sie. Was er auch denkt, dass denkt sie auch. In ihren Träumen.
Und eins steht für sie fest. Dieser, inzwischen ein Mann, ist ihre erste große Liebe!
Als dann der Tag kommt,5-November-2004, der Tag, an dem Lawliet stirbt...
Sieht Arashi keinen anderen Weg, als Rache zu nehmen und einen Weg zu finden, >ihn< zurückzuholen...
Es werden ein paar Kapitel mit dem Pairring
[LightXL] oder vielleicht [LXLight] auftauchen (=^O^=)!!!
Kapitel
Die Charaktere
Name
Arashi Yoshino
Prolog:
Und ein Lächeln zauberte sich auf mein schlafendes Gesicht. Deine Augen, wie sie gebannt auf den Monitor starrten. Um dich herum all diese Leute, die ich nicht kannte. Polizisten wahrscheinlich. Die Ermittler, die dich im Fall Kira unterstützten.
Kapitel 1:
Es ist so ungerecht...ich liebe dich doch. Reicht meine Liebe nicht aus, um dich zu mir zurückzuholen? Ist es denn wirklich so aussichtslos? Ist der Tod wirklich das Ende?
Die Kälte hat mein Herz schon längst umschlossen. Ich spüre meine Sinne nicht mehr und all die schönen Farben in meinem Leben weichen einem düsteren Grau. Ich will weitergehen...doch ich kann nicht. Ich bleibe stehen und sehe, dass du mich verlassen hast.
Kapitel 2:
Sie blätterte in Gedanken vertieft in dem alten Heft herum, das ihr in den letzten Monaten als Tagebuch gedient hatte. Ein Zuflucht, in dem sie ihre Gefühle und Empfindungen auslassen konnte. Nun, da er tot war...für immer verloren, blieb ihr nur noch diese eine Möglichkeit sich ihm nahe zu fühlen.
Kapitel 3:
»Das kann und will ich nicht glauben!«Tränen standen ihr in den Augen. Es konnte doch nicht sein, dass...nein! Sie wollte nicht länger zuhören! Zu schmerzhaft waren die Worte, die auf sie eindröhnten und das Herz zerschmetterten.
Und ein Lächeln zauberte sich auf mein schlafendes Gesicht. Deine Augen, wie sie gebannt auf den Monitor starrten. Um dich herum all diese Leute, die ich nicht kannte. Polizisten wahrscheinlich. Die Ermittler, die dich im Fall Kira unterstützten.
Kapitel 1:
Es ist so ungerecht...ich liebe dich doch. Reicht meine Liebe nicht aus, um dich zu mir zurückzuholen? Ist es denn wirklich so aussichtslos? Ist der Tod wirklich das Ende?
Die Kälte hat mein Herz schon längst umschlossen. Ich spüre meine Sinne nicht mehr und all die schönen Farben in meinem Leben weichen einem düsteren Grau. Ich will weitergehen...doch ich kann nicht. Ich bleibe stehen und sehe, dass du mich verlassen hast.
Kapitel 2:
Sie blätterte in Gedanken vertieft in dem alten Heft herum, das ihr in den letzten Monaten als Tagebuch gedient hatte. Ein Zuflucht, in dem sie ihre Gefühle und Empfindungen auslassen konnte. Nun, da er tot war...für immer verloren, blieb ihr nur noch diese eine Möglichkeit sich ihm nahe zu fühlen.
Kapitel 3:
»Das kann und will ich nicht glauben!«Tränen standen ihr in den Augen. Es konnte doch nicht sein, dass...nein! Sie wollte nicht länger zuhören! Zu schmerzhaft waren die Worte, die auf sie eindröhnten und das Herz zerschmetterten.
Name
Karai
Kapitel 2
»Ich glaube du unterschätzt die Menschen, Ryuk.« Karai´s Stimme war zu bezaubernd für eine Todesgöttin, das fiel auch Ryuk auf. Sie war anders als er. Vollkommen anders. Im Gegensatz zu ihm, sorgte sie sich regelrecht um die Menschen...den Grund, wusste er nicht und er konnte auch ihre Absichten nicht abschätzen.
»Unterschätzen? Wie meinst du das?«
»Du denkst die Menschen seien einfach gestrickt. Du machst dir keine Gedanken darüber, wie sie in Wirklichkeit sind. Es is dir egal, wie sie fühlen oder wie sie auf eine Situation reagieren.«
»Ich glaube du unterschätzt die Menschen, Ryuk.« Karai´s Stimme war zu bezaubernd für eine Todesgöttin, das fiel auch Ryuk auf. Sie war anders als er. Vollkommen anders. Im Gegensatz zu ihm, sorgte sie sich regelrecht um die Menschen...den Grund, wusste er nicht und er konnte auch ihre Absichten nicht abschätzen.
»Unterschätzen? Wie meinst du das?«
»Du denkst die Menschen seien einfach gestrickt. Du machst dir keine Gedanken darüber, wie sie in Wirklichkeit sind. Es is dir egal, wie sie fühlen oder wie sie auf eine Situation reagieren.«
Name
Ryuk
Kapitel 2:
»Ich möchte jemanden besuchen.«, war dessen kurze Antwort.
»Wen?«
»Einen alten Bekannten...« Das Grinsen auf dem blau-grauen Gesicht war unheimlich. »Ich bin aber bald wieder zurück, meine Liebe.«
Mit diesen Worten verschwand er. Zurück...
In die Welt der Menschen...
Kapitel 3:
Ryuk spürte innerlich, dass er einen Fehler begang. Es war falsch, dass ein Mensch das Buch des Lebens in den Händen hält. Ein Buch, dass seit Anbeginn der Zeit von niemanden, als seiner Besitzerin gehütet wurde.
>Falsch...<
»Ich möchte jemanden besuchen.«, war dessen kurze Antwort.
»Wen?«
»Einen alten Bekannten...« Das Grinsen auf dem blau-grauen Gesicht war unheimlich. »Ich bin aber bald wieder zurück, meine Liebe.«
Mit diesen Worten verschwand er. Zurück...
In die Welt der Menschen...
Kapitel 3:
Ryuk spürte innerlich, dass er einen Fehler begang. Es war falsch, dass ein Mensch das Buch des Lebens in den Händen hält. Ein Buch, dass seit Anbeginn der Zeit von niemanden, als seiner Besitzerin gehütet wurde.
>Falsch...<